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Topic: Arbitrage über Bitcoin.de (Sicherheit)? - page 3. (Read 5982 times)

hero member
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August 18, 2013, 03:31:06 PM
#11
Beim arbitrage kommen aber sehr hohe  Steuern auf euch zu..  Ich würde mir das genau überlegen. Das ist Einkommen und dadrauf gibt es Einkommenssteuer

Wieso und was konkret heißt "sehr hohe"?

Die Arbitrage ensteht in Bitcoins. Ich ziehen von Gox nur soviel € ab, wie ich auf Bitcoin.de investiert habe. Meines Wissens besteuert der Staat nur Gewinne. Wenn die Gewinne aber in Bitcoins anfallen und ich diese Bitcoins mehr als ein Jahr halte, dann ist es steuerfrei.  Smiley

Nein das ist quatsch. Die Gewinne durchs traden musst du immer versteuern. Selbst wenn du bei Gox 100 BTC hast und sie für 100 Euro verkaufst = 10,000 und anschließend der Kurs auf 50 Euro sinkt und du wieder die 10,000 investierst. Du hast dennoch Gewinn gemacht und den musst du versteuern. Rede da aber lieber mit einem Steuerberater drüber. Hier im Forum bzw. allgemein Internet steht sehr viel unsinn

legendary
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August 18, 2013, 03:28:45 PM
#10
Beim arbitrage kommen aber sehr hohe  Steuern auf euch zu..  Ich würde mir das genau überlegen. Das ist Einkommen und dadrauf gibt es Einkommenssteuer

Wieso und was konkret heißt "sehr hohe"?

Die Arbitrage ensteht in Bitcoins. Ich ziehen von Gox nur soviel € ab, wie ich auf Bitcoin.de investiert habe. Meines Wissens besteuert der Staat nur Gewinne. Wenn die Gewinne aber in Bitcoins anfallen und ich diese Bitcoins mehr als ein Jahr halte, dann ist es steuerfrei.  Smiley
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August 18, 2013, 03:24:33 PM
#9
Ich habe gerade mal testweise 5 Coins auf Bitcoin.de gekauft

Sonstiges

    Dauer der Sicherungsfrist nach dem erstmaligen erfolgreichen Kauf: 14 Tage
Soll heißen, du bekommst die 5BTC erstmal nicht raus.

Solange es Scammer abhält, bin ich damit einverstanden. Ich spekuliere momentan auch auf einen steigenden Kurs. 
sr. member
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August 18, 2013, 10:12:22 AM
#8
Kaufen ist auf bitcoin.de recht unproblematisch, hatte damit keine Probleme.
Wenn der Account neu ist, hat man erstmal einige Beschränkungen, aber das gibt sich dann mit der Zeit.

Mit dem Verkaufen gab es in der Vergangenheit einige Probleme, soll angeblich nun besser sein. Wollte bisher aber keine Bitcoins verkaufen, daher habe ich damit keine Erfahrungen ^^
hero member
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August 18, 2013, 09:57:56 AM
#7
Ich habe gerade mal testweise 5 Coins auf Bitcoin.de gekauft

Sonstiges

    Dauer der Sicherungsfrist nach dem erstmaligen erfolgreichen Kauf: 14 Tage
Soll heißen, du bekommst die 5BTC erstmal nicht raus.

hero member
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Vertrau in Gott
August 18, 2013, 08:09:59 AM
#6
Ich hatte auch vor kurzem in Erwägung gezogen, ins Arbitrage-Geschäft einzusteigen,
allerdings ist die willkürliche Wartezeit von Auszahlungen seitens Mt.Gox der ausschlaggebende
Punkt gewesen es nicht zu tun. 5-10% Gewinn sind dennoch ziemlich verlockend Smiley

Beim arbitrage kommen aber sehr hohe  Steuern auf euch zu..  Ich würde mir das genau überlegen. Das ist Einkommen und dadrauf gibt es Einkommenssteuer
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August 18, 2013, 08:06:28 AM
#5
Ich hatte auch vor kurzem in Erwägung gezogen, ins Arbitrage-Geschäft einzusteigen,
allerdings ist die willkürliche Wartezeit von Auszahlungen seitens Mt.Gox der ausschlaggebende
Punkt gewesen es nicht zu tun. 5-10% Gewinn sind dennoch ziemlich verlockend Smiley
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August 18, 2013, 07:32:15 AM
#4
gern geschehen  Smiley

ich hab ne weile auf bitcoin.de gehandelt und da auch goldstatus, aber irgendwie konnte ich mich noch nicht dazu durchringen, die neuen AGBs zu akzeptieren.

daumen sind gedrückt, dass dein arbitrageplan aufgeht.
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August 18, 2013, 07:26:19 AM
#3
Danke für Deine Einschätzung. Handelst Du selbst auf Bitcoin.de?

Achso, sofern du nicht Gold-Status hast, gibt es glaube relativ niedrige Limits was die tägliche Auszahlungsmenge an Coins betrifft.

Also ab 5 BTC Handelsvolumen hat man Anrecht auf das PostIdent-Verfahren laut bitcoin.de. Als Verifizierter kann man dann wohl höhere Volumen fahren. Ich warte jetzt erstmal bis mein Trade über die Bühne ist und versuche dann mich zu verifizieren.
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August 18, 2013, 07:14:09 AM
#2
hi,

also als Käufer hat man meiner Erfahrung nach so gut wie keine Probleme bei bitcoin.de. Stressiger ist die sinkende Zahlungsmoral bei plötzlichen Kursstürzen oder die Gefahr einer versuchten Rückbuchung seitens der Bank des Käufers bei (angeblichem) Phishing. Gab da ne Weile Probleme mit der Postbank, wurde jetzt aber angeblich durch das Postident-Verfahren gelöst.

Sofern du also wirklich deine Kohle weiterhin regelmäßig aus Gox rausbekommst, sieht es recht gut aus für dich und deinen Kontostand  Cool

Achso, sofern du nicht Gold-Status hast, gibt es glaube relativ niedrige Limits was die tägliche Auszahlungsmenge an Coins betrifft.
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August 18, 2013, 07:06:23 AM
#1
Hallo,

anders als so viele kriege ich noch Geld aus Mt. Gox heraus. Aufgrund der großen Preisunterschiede liegt die Idee hier eine Arbitrage mitzunehmen nahe.

Die Frage ist nur welche Börse man dafür nutzt. Da bin ich auf Bitcoin.de gestoßen, weil die 1. in Euro handeln (genau wie ich) und 2. eine Yubikey-Unterstützung für die 2FA bieten.  

Nun ist Bitcoin.de nur ein Marktplatz und daher voll von Scammern, die mit Geldern aus gekaperten Konten bezahlen u.s.w.. Ich habe so etwas zum Glück noch nie erlebt, aber ich denke, der Ärger den man damit hat ist enorm. Man steht ja praktisch dann selbst als Betrüger da. Eine wirklich ätzende Situation, in die ich niemals kommen will.

Nun muss ich für die Abitrage ja nur Bitcoins auf Bitcoin.de kaufen und da kann dieses Problem doch eigentlich nicht auftreten, oder???

Ich habe gerade mal testweise 5 Coins auf Bitcoin.de gekauft und das Geld an den Verkäufer wie angegeben überwiesen. Nun muss ich warten bis dieser den Eingang der Zahlung bestätigt. Wäre er ein Betrüger, welche Möglichkeiten hätte er mir zu schaden? Ich gehe davon aus, dass Bitcoin.de seine 5 Coins einfriert und sie auch eingefroren bleiben, wenn es zum Streit kommt. Ich könnte in diesem Fall natürlich beweisen, dass ich das Geld wie gefordert angewiesen habe. Bitcoin.de müsste mir dann die 5 Coins gutschreiben. Betrug ist hier praktisch ausgeschlossen, weil Bitcoin.de ja die Coins hält.

Sehe ich das richtig oder gibt es auch beim Ankauf eine Masche die Leute übers Ohr zu hauen? Müssen die Coins, die man bei Bitcoin.de verkauft dort hinterlegt sein? Das würde ich stark vermuten, ich weiß es aber schlicht und ergreifend nicht.

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