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Topic: Bitcoin-Mining Schwierigkeit beginnt zu stagnieren (vorerst) - page 2. (Read 1059 times)

legendary
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Steht doch da

Preis steigt im Vorfeld, es preist sich langsam ein, also kein punktgenauer Jump.
jr. member
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Denke wie immer.... ? Wie war es denn bisher. Wie kann ich mir das vorstellen. So lang bin ich noch nicht dabei...
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Denke wie immer. Preis steigt im Vorfeld, es preist sich langsam ein, also kein punktgenauer Jump.
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Vermutlich ähnlich wie die letzten beiden male.
Alle Spekulanten, die langfristig investieren, preisen das Halving schon heute mit ein,
gravierender als auf den Kurs dürften die Auswirkungen wohl auf die Aktivitäten der Miner sein.
jr. member
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Was gibt es denn für Meinungen wie sich das Halvening, mitte 2020 soll es ja glaub soweit sein, auf den Bitcoin-Preis auswirken könnte.
legendary
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Für Bitmain rentiert er sich auf jeden Fall.
Für den Wiederverkauf ist die erste und zweite Batch sicher auch ganz gut.
Zum selber Minen, würde ich eher nein sagen. Dann lieber Coins kaufen und wieder verkaufen, das ist einfacher und sicherer.
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chenille!
HashRate und Diff wird in den nächsten Wochen steigen. Bitmain bringt am 8.11. einen neuen Miner raus!



Bei bitmain läuft das Zeugs doch immer schon paar Monate davor in den eigenen Farmen  Grin
Das sicherlich, aber ich glaube nicht alle...
Daher wird es sicher steigen, verdrängt aber auch ein paar alte Miner die sich nicht mehr rentieren
Die Frage ist, ob sich die neuen rentieren, da der Anschaffungspreis deutlich höher sein wird, als bei der aktuellen Generation.
Bleibt wieder viel Spielraum für Bitmain, sich in eine vorteilhafte Position zu bringen...
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HashRate und Diff wird in den nächsten Wochen steigen. Bitmain bringt am 8.11. einen neuen Miner raus!



Bei bitmain läuft das Zeugs doch immer schon paar Monate davor in den eigenen Farmen  Grin
Das sicherlich, aber ich glaube nicht alle...
Daher wird es sicher steigen, verdrängt aber auch ein paar alte Miner die sich nicht mehr rentieren
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HashRate und Diff wird in den nächsten Wochen steigen. Bitmain bringt am 8.11. einen neuen Miner raus!
Bei bitmain läuft das Zeugs doch immer schon paar Monate davor in den eigenen Farmen  Grin

Allerdings steht morgen auch wieder ein Dummer auf und sucht vezweifelt nach Scheisse, die er Fressen kann.  Wink
yxt
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HashRate und Diff wird in den nächsten Wochen steigen. Bitmain bringt am 8.11. einen neuen Miner raus!



Bei bitmain läuft das Zeugs doch immer schon paar Monate davor in den eigenen Farmen  Grin
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HashRate und Diff wird in den nächsten Wochen steigen. Bitmain bringt am 8.11. einen neuen Miner raus!

jr. member
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Warum wird das Streben nach Profit immer mit Gier gleichgesetzt? Wenn du ein Gehalt für Deine Arbeit verlangst, ist das dann auch Gier?

Stellen wir uns einfach mal vor, das Minen würde keinen Profit generieren, dann würden eben "ein paar" Leute freiweillig Ihren Strom verschenken um das Netzwerk zu unterstützen. Und dann kommt Bitmain, setzt 200 ASICS in eine Fabrikhalle und übernimmt mal eben das Netzwerk mit 75%. Die treibende Kraft wäre NUR die Übernahme des Netzwerkes. Das Netzwerk wäre vollkommen schutzlos. Allein die Tatsache, DASS man mit Mining Geld verdient macht das Netzwerk sicherer, es wäre sonst schlichtweg zu billig das Netzwerk zu übernehmen. Selbstregulierende Systeme benötigen immer auch eine treibende Kraft. Wohlfahrt und Ideology reichen dafür nicht aus, wenn dem so wäre, dann würden in Afrika keine Kinder verhungern.
jr. member
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Man darf einfach nicht ausser acht lassen, dass es die Menschen sind die den Stromverbrauch verursachen.
In erster Linie bei Cryptos die Miner. Nicht etwas weil Sie das Netzwerk unterstützen möchten (das ist beim Bitcoin nicht notwendig). Das Netzwerk würde auch nur mit 20% der jetzigen Hashpower problemlos funktionieren. Es ist die Gier nach Geld bzw, einer Rendite. Solange Miner Geld verdienen können wir auch der Stromverbrauch weiterhin skruppellos verheizt.

Und unter diesem Blickpunkt, darf man gar nicht den Stromverbrauch pro Transkaktion aufrechnen.
jr. member
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Geht ja nicht nur um den Strom der Server - der ist ja einfach notwendig. Aber Banken haben Personal, die müssen zur Arbeit fahren bspw. - crypto hat das alles nicht (wenngleich das Leistungsspektrum von Banken ja auch viel breiter ist).

Ich bin nunmal einfach kein Freund davon zu sagen, Crypto benötigt soviel Strom - im Gegensatz zu was? Einem Mixer? Ja. Im Gegensatz zu einem Kreditkartenunternehmen oder PayPal? Eher nicht. Trotzdem liegt der Vorteil von Crypto ja nicht darin besonders energieeffizient zu sein sondern in erster Linie dezentral zu sein - niemand (außer der Markt) bestimmt seinen Wert. Und das ist erstmal gut und jeglichen Energieverbrauch schon dahingehend wert. Sekundär natürlich eine zukünftige Ablöse von Fiat (allein die Herstellung & Transport von Fiat verbraucht vermutlich mehr Energie) und damit eine vollkommen "demokratische" Währung.

Bitcoin muss sich auch nicht mehr behaupten - Bitcoin ist schon behauptet und wird so schnell auch nicht mehr verschwinden. Persönlich erwarte ich aber keine größeren Preisänderungen in naher Zukunft, das kommt dann mit der Zeit über die Adoption (zwangsläufig)
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Hodler
Die Banken werden nie sagen, was sie so für Strom verbrauchen. Die bringen ja mit ihrem sinnlosen Hochfrequenzhandel, die Server von Börsen zum glühen und diese stehen nicht in Island oder Norwegen, sondern in Frankfurt/M und werden mit Kohlestrom aus dem Hambacher Forst versorgt.
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chenille!
die stagnation sollte ein deutliches warnzeichen and die fanatischen bitcoinmaximalisten sein [...]
Es ist ganz normal, dass die Difficulty nicht immer steigen kann. Wenn es sich für einzelne Miner nicht mehr lohnt, weil sie die Stromkosten nicht decken können, hören sie auf zu minen. Das war auch schon in der Vergangenheit der Fall und ist kein Warnzeichen für die "fanatischen bitcoinmaximalisten". Ich stimme dir zu, dass der Stromverbrach durchaus ein Problem sein kann, aber dazu muss man näher betrachten, wie der Strom hergestellt wird. Wenn dafür billiger Kohlestrom aus China verheizt wird, ist das was anderes als wenn der Strom aus regenerativen Energien stammt, wie in Island vielfach der Fall oder der Strom sowieso anfällt und als Überschuss für Mining verwendet wird.
So einfach ist es also nicht.  Wink


die stagnation kommt übrigenns korrelierent mit der preisstagnation, und dem einbruch der besucherzahlen bei bitcointalk.
Wie bereits oben diskutiert, nehmen bei niedrigem Preis mehr Teilnehmer ihre Miner vom Netz, da es sich dann weniger lohnt.


In erster Linie ist der Stromverbrauch erstmal kein exklusives Problem von BTC - zum Anderen ist der (gesamte) Energieverbrauch einer heutigen Banktransaktion (da hängt ein riesen Rattenschwanz mit dran) vermutlich immer noch höher.
Das wird wie du sagst von vielen dabei unterschätzt, was da noch alles bei Banktransaktionen mit dranhängt. Insbesondere die Bürokratie verlangsamt, verkompliziert und verteuert die Abläufe enorm - Kosten die man nicht sieht, die aber dennoch da sind.
jr. member
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die stagnation sollte ein deutliches warnzeichen and die fanatischen bitcoinmaximalisten sein, welche eine währung zur weltwährung macht die für 2 transactionen den strom eines durchschnittlichen europäischen haushalts über 2 wochen verbraucht

In erster Linie ist der Stromverbrauch erstmal kein exklusives Problem von BTC - zum Anderen ist der (gesamte) Energieverbrauch einer heutigen Banktransaktion (da hängt ein riesen Rattenschwanz mit dran) vermutlich immer noch höher.

Im Gegensatz zu einer zentralisierten Transaktionsverarbeitung richtet sich der Stromverbrauch einer BTC Transaktion weniger an der Aufgabe als vielmehr an Angebot/Nachfrage. Eigentlich haben wir hier ein Henne/Ei Problem, denn die Difficulty muss zwangsläufig mit der Popularität einer Währung steigen.

Es ist dabei also an sich erstmal völlig egal, wer welche Währung als Weltwährung etablieren will, denn jede davon hätte dann das obige Problem und das ist immer solange korrekt, solange man für bestätigte Transaktionen einen Gegenwert erhält, weil das nunmal ein (selbstregulierender) Markt für sich ist.

Bitcoin hatte nach der Dez '17 Blase bis heute eine hauptsächlich seitliche Bewegung. Aber wir kennen das bereits von ähnlichen Ereignissen aus der Vergangenheit. Die letztjährige Blase hat hohe Wellen geschlagen, die immer noch am Verebben sind - aber BTC existiert immer noch in derselben Weise wie vor der Blase und man darf dabei nicht vergessen, dass BTC heute immer noch fast 4x soviel wert ist, wie in Aug'17. Dazu kam die BCH Sache und daraus resultierende Probleme.

Der Trend in der Difficulty geht nach wie vor nach oben - das heisst entweder, es wird weiterhin in Hardware investiert ODER aber die Gesamtanzahl an Transaktionen sinkt ( diese Zahl fehlt leider in der Tabelle ), diese beiden Faktoren halten sich schon wegen der Kosten ein wenig die Waage - können also eigentlich nie getrennt voneinander betrachtet werden um eine Einschätzung über die Währungsstabilität zu geben.
sr. member
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chenille!
Der Kurs hat nichts mit der Difficulty zu tun, die Difficulty sagt nur etwas über die Rechenleistung aus. Ob das irgendwann nicht mehr rentabel ist und Miner aussteigen, steh auf einem anderen Blatt.
In gewisser Weise hat der Kurs schon was mit der Difficulty zu tun, allerdings nur indirekt. Du hast recht, dass man nicht sagen kann, dass wenn der Kurs um x Punkte steigt, die Difficulty auch um x Punkte steigt. Vielmehr gibt der Kurs lediglich die Tendenz vor, in die die Difficulty am wahrscheinlichsten tendiert.

Wie die Diffuculty sich am Ende jedoch verändert, ist stets davon abhängig, wie viel mehr Hashpower ins Netzwerk geht - und das ist nunmal wahrscheinlicher, wenn der Kurs höher steht, denn bei höherem Kurs ist die Belohnung in USD pro Block höher, als bei niedrigerem Preis. Die Stromkosten werden nämlich in Fiat gezahlt.
Folglich gehen auch bei niedrigem BTC-Preis mehr Miner aus dem Netzwerk, da sie die Preise für Strom (in Fiat) nicht mehr zahlen können, da sie einen immer größeren Teil der gesamten BTC-Belohnungen ausmachen (Strompreis in Fiat ist fix)

Durch einen höheren BTC-Preis können also mehr Miner im Netzwerk aktiv sein, die sich die Belohnungen untereinander teilen.

Übrigens wird (anders als vom Themenstarter erwartet) die Diff heute doch nicht fallen. ;-)

Konnte man aber natürlich nicht vorhersehen. Sah wirklich anders aus bei Themenstart.
Ja Mist, hast recht, ist um 0,02 Prozent gestiegen Huh
Knapp vorbei ist auch daneben, zum Glück habe ich nicht gewettet.  Wink
hero member
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Übrigens wird (anders als vom Themenstarter erwartet) die Diff heute doch nicht fallen. ;-)

Konnte man aber natürlich nicht vorhersehen. Sah wirklich anders aus bei Themenstart.
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