Für mich sind solche Stories eher ein Warnsignal.
Sobald meine Lehrerfreunde mir von bitcoin erzählen werde ich nichts weiter investieren
(die waren bei Aktien immer ein sicherer Crash-Indikator bzw. ein Zeichen für die "Dienstmädchenhausse")
https://de.wikipedia.org/wiki/Dienstm%C3%A4dchenhausseDa mit dem Interesse börsenferner Kreise auch die Berichterstattung in der Boulevardpresse steigt, spricht man auch vom Bildzeitungsindikator in dem Sinne, dass das Ende der Hausse naht, wenn die Bild-Zeitung auf der Titelseite über Börsenthemen berichtet.[2]
Hat die Bildzeitung schon auf der Titelseite über Bitcoin berichtet?
Aber eigentlich bin ich selber als "bitcoinferner" Investor ja schon ein Warnsignal...jetzt wird's kompliziert...
Mehrfach, danach kam es auch meist zu Korrekturen. Das Problem an dieser Sichtweise ist, dass es bei Btc bisher immer Zyklen gab. Heißt der Btc geht steil, die Bild berichtet, es folgte meistens eine Korrektur.
Aber da ist es ja nicht vorbei, es kann ja schließlich ein neuer Zyklus beginnen (wann kann man eher nicht sagen). So war es damals bei 260$, dann bei 1200, dieses Jahr bei 12xx im März.
Und mal ehrlich es "wissen" mittlerweilche vllcht. einige von Btc und co., aber wirklich beschäftigt haben sich damit wohl immernoch <1%.
Im großen Ganzen ist die Dienstmädchenhausse noch sehr weit entfernt. Sprechen wir lieber von "mini Dienstmädchenhausses". Leider gibt es keine richtigen Analysen, die näher beleuchten: wer investiert und warum tut er das?