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edit: wenn der Prediger (ich) vom Mainstreampresse recht bekommt
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/mythos-oder-wahrheit-der-irrglaube-vom-gold-als-sicheren-hafen/19500454.htmledit: Gold fält mit dem Euro -0,42% der Wert/Kapitalverlust in Dollar ist vielfaches höher als wenn der BTC um -0,42% fällt
https://www.godmode-trader.de/Gold wird an allen Börsen weltweit, nur in Dollar gehandelt, damit ist der Wert von Gold, direkt vom Dollar abhängig, das ist der BTC nicht!
Seminar gestartet auf DailyFX, "daily"
Wieso ein Bitcoin-ETF nicht notwendig ist
von Timo Emden, Marktanalyst
14 März 2017 13:40 MEZ
Die DailyFX - Webinarreihe „Bitcoin, das neue Gold?“ startet am 14.03.2017. Hier kostenfrei anmelden.
(DailyFX.de) –Das jüngste Scheitern des Bitcoin-ETFs bescherte dem Bitcoinkurs eine Bewegung zwischen 1.330- und 980 US-Dollar. Doch innerhalb kürzester Zeit stabilisierte sich der Kurs bis auf ein Niveau von 1.250 US-Dollar. Zuvor waren es die Spekulationen um ein erfolgreiches Etablieren des geplanten Fonds der Winklevoss-Zwillinge, welche dem Kurs ein neues Allzeithoch um 1.330 US-Dollar bescherten.
Benötigt der Bitcoin überhaupt einen ETF um weiter zu steigen?
Auf den ersten Blick scheint es, dass ein Exchange-Traded-Fund (ETF) die Schleusen für die breite Masse der Anleger geöffnet hätte. Die Vorteile eines ETFs liegen dabei auf der Hand.
1. Transparenz und Einfachheit
Stichwort Zeitersparnis: Die meisten Anleger haben schlichtweg keine Zeit für das Studieren von Einzelwerten und stundenlangem Lesen von Lektüren.
1. Flexibilität
ETF’s können ähnlich wie Aktien oder Währungen an den entsprechenden Marktplätzen gehandelt werden
1. Diversifikation
Die Diversifikation ermöglicht es dem Anleger das Portfolio zu streuen und Risiken zu minimieren.
Nicht alles was glänzt ist Gold
Die Vorteile eines ETFs erscheinen schlüssig und nachvollziehbar, dennoch ist es wichtig, sich gewisses Gefahrenpotenzial eines ETFs näher zu beleuchten.
1. Gegenparteirisiko
Ein sogenannter Swap-Partner (Kontrahent) muss seiner Verpflichtung auch tatsächlich nachkommen. Bei einer möglichen Insolvenz der Gegenpartei droht der Verlust.
1. Unüberschaubare Kosten
Dadurch, dass die Swaps nicht an Börsen, sondern zwischen den jeweiligen Parteien gehandelt werden, besteht die Gefahr, die Kosten aus dem Auge zu verlieren. Für gewöhnlich sind Anbieter von ETFs nur ein Teil von Großbanken. Der Anleger steht der Gefahr gegenüber, den Überblick im Gebührenjungle zu verlieren.
Ein steigender Bitcoinkurs sollte nicht von einem geplanten ETF abhängig gemacht werden. Womöglich aber würde die „digitale Münze“ weiter an Bekanntheit erfahren und der Weg zum aktiven Anlegen vereinfacht werden.
Doch wieso sollte die Kryptowährung so inflationär herausgegeben werden?
Das Steckenpferd des Bitcoin ist es doch gerade, dass die Gesamtzahl auf 21 Millionen Stück laut des „Whitepapers“ gedeckelt und so gut wie nicht veränderbar ist. Keiner Notenbank der Welt ist es gegeben, Referenzkurse zu setzen oder Geldmengen zu verändern.
Vielleicht ist es gerade die Tatsache, dass der Bitcoin eben nicht auf diese inflationäre Art erwerblich ist. Die Akzeptanz wächst dennoch stetig und spielt der Kryptowährung in die Karten.
Auf neue Attacken der Winklevoss-Zwillinge dürfen wir dennoch gespannt sein. Ein ETF könnte somit durchaus eines Tages Wirklichkeit werden. Doch langfristig gesehen dürfte die Ablehnung der SEC dem Bitcoin zugutekommen, das Vertrauen in die Währung stärken und die Schwankungsanfälligkeit reduzieren. Ein vorschnelles Öffnen der Schleusen wäre m.E. demnach nicht der richtige Weg. Gras wächst bekanntlich nicht schneller, wenn man daran zieht.
https://www.dailyfx.com/devisenhandel/technisch/devisenartikel/2017/03/14/Wieso-ein-Bitcoin-ETF-nicht-notwendig-ist.htmlBitcoin: CFD- Hedging: So geht’s
von Timo Emden, Marktanalyst
14 März 2017 17:28 MEZ
Die DailyFX - Webinarreihe „Bitcoin, das neue Gold?“ startet am 14.03.2017. Hier kostenfrei anmelden.
(DailyFX.de) – Das Thema „Hedging“ ist für die meisten Privatanleger ein ungewohntes Unterfangen. Doch gerade in der heutigen Zeit erfährt Hedging mittels CFDs zunehmende Beliebtheit. Eine neutrale Positionierung anhand eines „full hedge“ oder aber auch eine partielle Absicherung ist denkbar.
Verbreitet ist das sogenannte „Shorten“ auf Aktien -und Fondsdepots, Einzelwerte oder auch das Hedging von Währungsrisiken.
Wann ist ein „Hedge“ interessant?
Vermutet der Trader eine zeitnahe Korrektur an den Märkten und ist nicht gewillt seine Positionen zu verkaufen, bietet sich das sogenannte Hedging an. Vor diesem Hintergrund ist beispielsweise auch die Absicherung von Bitcoinpositionen möglich.
In diesem Kontext kann auch eine Kryptowährung temporär leerverkauft werden, um eine betreffende Longausrichtung beispielsweise von Bitcoins ggü. fallenden Kursen abzusichern.
CFDs (Contracts for Differences) bieten hier die Lösung an. Der Vorteil vor allem ggü. Optionen ist, dass CFDs keinen Zeitwertverlust besitzen und zudem deutlich transparenter sind. Zusätzlich korreliert der tatsächliche Bitcoin- Preis mit dem CFD-Kurs zu fast 100 Prozent.
Beispiel1:
https://www.dailyfx.com/devisenhandel/ausbildung/2017/03/14/Bitcoin-CFD--Hedging-So-gehts.html