Ich habe 25% auf mein Gesamtvolumen gemacht, nicht auf die Einsätze.
Zur Erklärung des Tradings (kein Daytrading!) stelle ich mal vier Arbeitsblätter ein, die sich mit der von mir vorher angesagten Situation beschäftigen und Kerzen auflösen, um eine erwartbare Nadel tradebar zu machen:
Arbeitsblatt I (12h):
Sinn der Ansicht ist die Suche nach den möglichen Gründen für eine kurzzeitige Abflachung des Wiederanstiegs.
Es wurde der absteigende Kanal der ursprünglich positiven Halbwelle mit zwo Linien markiert, ein nach dem Tiefstand sich bildender Aufwärtskanal, dessen Linien mehrfach nachkorrigiert sind, um die Steilheit festzustellen, und es wurde eine Folge zweier prominenter Anstiege (siehe Arbeitsblatt III) markiert, um die dadurch gebildete Linie im Gesamtbild zu identifizieren.
Arbeitsblatt II (4h):
Die Situation im Kontext der auspendelnden Schwingung in der prominenten Dreiecksformation. Selbsterklärend.
Arbeitsblatt III (30m):
Kontext ist hier der vermeintliche Absturz und der unvermeidliche Wiederaufstieg. Selbsterklärend.
Arbeitsblatt IV (3m):
Derselbe Kontext aufgelöst als abwärts- und aufwärts verlaufende Welle. Selbsterklärend.
Wer an Investment interessiert ist, kann die Situation ignorieren, konnte aber günstig zukaufen. Wer an Daytrading interessiert ist, konnte zukaufen, macht aber nur den Wellenschnitt. Wer an Trading interessiert ist, kann einiges mehr verdienen, muss aber mit gesplitteten Einsätzen arbeiten, sich für jede Teilmenge eine eigene etwaige Kalkulation abschätzen und sehr fokussiert am Ball sein, vor allem ständig an der Ermittlung von Veränderungen der Steilheiten arbeiten, d. h. die Ansichten wechseln, um mögliche Orientierungslinien zu identifizieren, damit er die Kerzenenden nicht verfehlt.