Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 445. (Read 5920955 times)

Ja, auf 2017/18 bezogen wäre das ein nachvollziehbares Vorgehen.
Wenn jetzt aber lange kein Bärenmarkt mehr käme, so wie bei den Börsen, wo man seit 10 Jahren auf Crash und Bärenmarkt wartet...was dann?

Nein, natürlich nicht! War nur so eine Frage.
Wir leben doch im Hier und Jetzt, oder?

Ich hoffe doch noch ein paar Jährchen, warum denn? Willst du mich loswerden 

Wie lang willst du denn noch leben? 

Verkaufen um beim nächsten Bärenmarkt Fiat zu haben um die Bestände vermehren zu können und um nicht wie nach 2017 den Bärenmarkt auszusitzen.. hätte damals wie viele andere bestimmt den Bestand an Coins vervielfachen können wenn ich nicht zu geizig gewesen wäre

@d5000: danke für deinen Ratschlag. Was denkst du vom Zeitpunkt her wie sich deine Prognose entwickeln wird?

Hm. Ich bin mir unschlüssig. Hab kurz nach dem fast-60000-Hoch ja mal einen Post geschrieben, in dem es um die Korrekturen 2017 im Vergleich zu 2021 ging. Damals hatte ich noch 2 Korrekturen erwartet. Allerdings bin ich da vom Kursunterschied ausgegangen (3000 zu 1150 sah ähnlich aus wie 58000 zu 20000), habe aber die kleine Korrektur von 40 zu 28K nicht beachtet.

Inzwischen tendiere ich eher dazu, diese Korrektur doch einzubeziehen (siehe Post weiter oben), und dass die nächste Welle die finale dieser Bubble wird, also dass diese von der nächsten ATH-Überschreitung eingeleitet wird, es höchstens noch eine kleine Zwischenkorrektur wie 2017 Anfang Dezember geben könnte. Inzwischen könnte ich mir auch gut einen Kurs von über 100K vorstellen, aber wahrscheinlich doch etwas weniger als die 160K die sich aus einer Projektion der Bubble 2017 auf den diesjährigen Kursverlauf errechnen lassen. Aber wetten würde ich noch nicht drauf, auch ein Absturz kurz vor den 100K (75-90K) scheint mir denkbar.

Wenn ich "die Wellen reiten will", würde ich jedenfalls einen Teil verkaufen wenn es beginnt 10% oder mehr am Tag hochzugehen. Das war immer ein guter Indikator für das nahende Ende einer Bubble. Jedenfalls wenn es bereits vorher einen Anstieg gab (also nicht ein Wiederaufschwung nach einem lokalen Tief.)

55K incoming überschritten!, mal wieder ...

Warum verkaufen?
Einfach nutzen.

Ist doch kein Problem mehr.

Hodl to the moon, hodl to the moon  irgendwer muss doch mal so nen Song raushauen. Ich glaube jetzt kommt das 2. Hoch und jetzt lautet die Frage verkaufen beim 2. Hoch oder auf die 3. Welle warten? 

Ehrliche Meinung bitte Leute 

Eben.
Deswegen ist die Marketcap auch eine sinnvolle Metrik für ebendiese companies.
Nur halt leider nicht für unseren geliebten Bitcoin.
Insofern ist das einfach ein Vergleich von Äpfeln und Bitcoinsrnen.

Und wenn sich schon die fiesen Behören und Ministerien mit solch einem Pipifax befassen... dann sind die auch nur Pipi. 
Aber damit kann man eigentlich gut leben, würde ich mal sagen.

War gerade mal auf Twitter und da steht auf der rechten Seite bei "Trends für dich" doch tatsächlich Blockchain.
https://twitter.com/search?q=Blockchain&src=trend_click&vertical=trends
Weiß nach den Kommentaren nicht, ob das gut für Bitcoin ist oder nicht.....



Da steht financial service companies und nicht Währungen  


Na und. Mir gefällt dieser Pipifax.  

Bitcoin ist zwar tatsächlich als Währung noch "Pipifax", aber wird schon so bewertet, als wäre es keiner mehr.

Das bedeutet imo, dass die Bitcoin-Käufer und Hodler bezüglich der zukünftigen Bedeutung ziemlich optimistisch eingestellt sind. Immerhin scheinen sie also Bitcoin derzeit für wichtiger als Visa und JP Morgan zusammen zu halten.

Kann aber auch einfach nur der Effekt von FOMO sein, oder von der Projektion vergangener Trends (ältere Bullruns) auf die Gegenwart, oder ähnliches (also die Aussicht auf ein eher kurzfristiges Wachstumspotenzial, dessen Folge - also Preis und Marketcap - also nur Wichtigkeit vorgaukelt).

Wahrscheinlich ist es bei vielen ein Mix aus alledem. Einmal der Traum von der Weltwährung, aber als "Plan B" die Idee, wenigstens im derzeitigen Bullrun ein paar Euros/Dollars zu machen, so wie andere dies 2017 oder 2013 taten ...

Finde ich auch. Die Community und die User sind „noch“ zu klein. Ich hatte gerade das Bild vor Augen wie der Otto-Normal-Verbraucher in seiner offline Wallet eine Bitcoin-Card anstatt einer VISA, Mastercard oder Girokonto-Card hat. Dann, ja dann ist es kein Pipifax mehr und ich meine jetzt nicht Wirex, Bitpanda und Co. Plastikkarten. Versucht man ein Auto in der jetzigen Welt zu kaufen, stößt man immer noch auf größeren Widerstand. Es gibt zwar einen bekannten Anbieter, aber ohne wirkliche Konkurrenz kann man die Preise fast selbst bestimmen.

So amüsant und "schmeichelhaft" das sein mag, bleibt es dabei: Marketcap ist für Währungen generell keine sinnvolle Metrik.

Man kann die Frage auch mal so stellen: was wäre, wenn heute das gesamte Netzwerk von Visa, JPMorganChase, Mastercard oder meinetwegen Paypal ausfällt?
Sagen wir, für 48 Stunden.
Und dann vergleichen wir das mit einem hypothetischen Ausfall des Bitcoin-Netzwerks.

Bitcoin ist, bei aller Liebe, immer noch Pipifax

Aus dem WO 

Security by Obscurity, oder auf gut (Neu-)Deutsch "broken by design"

Ich habe ein wenig meine Zweifel, ob Govdigital überhaupt Blockchain, DLT oder dergleichen verwendet, oder ob da einfach irgendein Script Kiddie eine MongoDB dahintergeklemmt hat
Jedenfalls finde ich keinerlei Informationen über Specs oder dergleichen.

Dabei sind die Standards für sog. "Whitepapers" heutzutage schon erstaunlich verwässert, unter https://www.govdigital.de/govdigital/projekte finden sich unter diesem Namen irgendwelche nutzlosen Werbeprospekte ohne irgendwelchen sinnvollen Inhalt:
Whitepaper „Digitales Corona-Testzertifikat“ zum Download
Whitepaper „Digitaler Impfnachweis“ zum Download
Wahrscheinlich ist das einzige Kriterium für ein "Whitepaper", dass es auf weißem Papier gedruckt wird, wenn sich der Senior Executive das von der Sekretärin vorlegen lässt

https://www.govdigital.de/faq

mit blabla:

"WELCHE BLOCKCHAIN-TECHNOLOGIE NUTZT GOVDIGITAL?
Für Anwendungen im öffentlichen Sektor ist es sinnvoll, dass die „Distributed-Ledger-Technology“ nicht in einer allgemein verfügbaren (öffentlichen) Blockchain betrieben wird. Stattdessen braucht es eine sichere, in öffentlicher Hand befindliche „private Blockchain“ – alle Rechenknoten („nodes“) befinden sich in staatlicher bzw. kommunaler Hand. Durch diese „Private Infrastructure“ können zukünftige Anwendungen durch govdigital in einem sicheren Umfeld entwickelt und betrieben werden."

naja - der DBA und die Firewall - nix is sicher

laszlo hat sicher ein foto.    und kann ja jetzt.... NFT ! 

Ich finde es sollte ein Museum geben mit den ganzen bitcoin-Käufen (wenigstens ein virtuelles).
Die Schachteln der Pizzas wären sicher auch schon ein gewisses Sammlersümmchen wert. Aber die wird er wohl nicht aufgehoben haben 

Da hat Golem ein wenig auf dem Testnet von Ubirch rumgespielt und nen Fehler gefunden 
Ähnlich peinlich wie der Rest der Zitate..