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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 4697. (Read 5916675 times)

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November 21, 2013, 03:16:48 PM
ich halte komme was wolle

ImI
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November 21, 2013, 03:16:01 PM
@OhShei8e:

Auf der Seite steht, dass die Formel auf Grund eines Stromverbrauchs von  650 Watt pro Giga-Hash erstellt wurde. Ist das in ASIC-Zeiten noch aktuell? Sieht doch eher nach GPU-Werten aus ...

ASIC = ungefähr 1 Watt pro Ghash

Also mal eben durch 650 geteilt...
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November 21, 2013, 03:14:29 PM

Wenn der bricht, könnte es sehr tief abrauschen....


Würde im großen Chart völlig normal aussehen.

Das letzte Aufbäumen nach der Bubble, ich glaube die 'Back to normal' Phase während der allgemeinen Euphorie.

... scheiße. Ich höre mich ja an wie Proudhorn oder? Nein, langfristig bin ich mega - bullish.

Soch eine Bereinigung wäre mal wieder notwendig.
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Decentralization Maximalist
November 21, 2013, 03:14:14 PM
@OhShei8e:

Auf der Seite steht, dass die Formel auf Grund eines Stromverbrauchs von  650 Watt pro Giga-Hash erstellt wurde. Ist das in ASIC-Zeiten noch aktuell? Sieht doch eher nach GPU-Werten aus ...
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November 21, 2013, 03:12:50 PM
die rechnung ist falsch
bedenke
jede transaktion im mainstream
banken
börsen visa master
da kommt bitcoin nicht ran mit energie verbrauch
hero member
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Vertrau in Gott
November 21, 2013, 03:12:07 PM
@OhShei8e : Hast du eine Quelle oder Rechnung dafür, dass das Bitcoin Netzwerk jetzt schon mehr Energie benötigt als Visa und Mastercard zusammen?
Visa und Matercard betreiben ja auch relativ große Server und viele Computer...

https://blockchain.info/de/stats

70.000 Megawattstunden. Soviel dürften Visa und Mastercard wohl kaum verbrauchen.
 




* Der Stromverbrauch wird basierend auf einen Stromverbrauch von 650 Watt pro Giga-Hash und einen Strompreis von 15 Cent pro Kilowattstunde geschätzt. In Wirklichkeit arbeiten einige Miner mehr oder weniger effizient.

Stromverbrauch *    68,533.05 megawatt hours
Stromkosten    $10,279,958.16

Rechnungskorrektur:

68533.05 geteilt durch 650 * 6 Watt pro Gigahash = 632.61 Megawatt
Stromkosten    $10,279,958.16 geteilt drch 650 * 6 =  94,891 $
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November 21, 2013, 03:10:50 PM
@OhShei8e : Hast du eine Quelle oder Rechnung dafür, dass das Bitcoin Netzwerk jetzt schon mehr Energie benötigt als Visa und Mastercard zusammen?
Visa und Matercard betreiben ja auch relativ große Server und viele Computer...

https://blockchain.info/de/stats

70.000 Megawattstunden. Soviel dürften Visa und Mastercard wohl kaum verbrauchen.
 

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November 21, 2013, 03:10:17 PM
rabo bank blokiert 91% der kunden die bitcoin kaufen wollten
steht auf coindesk

ob die banken wohl jetzt merken was passiert ?
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November 21, 2013, 03:09:44 PM
Jep der Aufwärtstrend steht gerade in Gefahr, sollte es sich bestätigen so könnten wir Morgen um einiges tiefere Kurse wieder erleben
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November 21, 2013, 03:08:07 PM

Wenn der bricht, könnte es sehr tief abrauschen....


Würde im großen Chart völlig normal aussehen.

Das letzte Aufbäumen nach der Bubble, ich glaube die 'Back to normal' Phase während der allgemeinen Euphorie.

... scheiße. Ich höre mich ja an wie Proudhorn oder? Nein, langfristig bin ich mega - bullish.
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November 21, 2013, 03:05:07 PM
@OhShei8e : Hast du eine Quelle oder Rechnung dafür, dass das Bitcoin Netzwerk jetzt schon mehr Energie benötigt als Visa und Mastercard zusammen?
Visa und Matercard betreiben ja auch relativ große Server und viele Computer...

Der witz daran ist, dass das Netzwerk selbst eigentlich recht energieeffizient ist. Nur das Mining verbraucht unglaublich viel Energie. Und da stimme ich OhShei8e auch mal zu. Das ist IMO die größte Schwäche am Bitcoin System.

Man stelle sich vor, das ganze Geld das für Heißluftgeneratoren (aka Miner) ausgegeben wird, würde in Hardware gesteckt werden, die das Netzwerk tatsächlich unterstützt, dann bräuchten wir jetzt nicht mehr über TX-Limit diskutieren.

Leider habe ich bisher noch keine überzeugende Lösung dafür gesehen. Höchstens altcoins, die dafür sorgen, dass die miner noch mehr Strom verbrauchen (Scryt Mining)  Tongue

Die Energieeffizienz oder -menge wäre egal, wenn der Strom aus sauberen Quellen käme.

Somit liegt das "Problem" eigentlich nicht beim Bitcoinsystem, sondern bei den Stromerzeugern.

Oder man geht noch einen Schritt weiter. Langfristig wird es einen Konkurrenzkampf unter den Minern geben wer am billigsten "produziert".

Und logischerweise wird da auch die Abwärme der Miner genutzt werden um zu Fernwärme zu erzeugen, Wasser aufzubereiten oder was auch immer.
Man siehe nur mal in Menigs Keller. Er macht genau das. Er nutzt die Minerabwärme um sein Haus zu heizen. Und prompt ist man in Sachen Energieeffizienz übr alle Berge im Gegensatz zu Bankentürmen in Frankfurt.

Auf auf den eigentlichen Punkt geht ihr nicht ein, um genügend Transaktionen zu bewältigen sind Bandbreite und Speicherplatz notwendig. Aber das ganze Geld läuft nur in Hardware die Hasht. In die Harware zu investieren, die Tatsächlich nötig ist damit Bitcoin groß werden kann, besteht kein Anreiz.

Ich denke, das wird kommen, wenn Bitcoin sich der Mainstreamakzeptanz nähert.
Wenn das passiert, dann wird der Client vermutlich nicht mehr auf dem Heim-PC laufen können, dann werden Wallet-Dienste oder ähnliches kommen.
Oder Bitcoin wird eine Art Reservewährung, und die meisten Transaktionen werden Off-Chain erledigt, zum Beispiel über Ripple.
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November 21, 2013, 03:01:19 PM
@OhShei8e : Hast du eine Quelle oder Rechnung dafür, dass das Bitcoin Netzwerk jetzt schon mehr Energie benötigt als Visa und Mastercard zusammen?
Visa und Matercard betreiben ja auch relativ große Server und viele Computer...

Der witz daran ist, dass das Netzwerk selbst eigentlich recht energieeffizient ist. Nur das Mining verbraucht unglaublich viel Energie. Und da stimme ich OhShei8e auch mal zu. Das ist IMO die größte Schwäche am Bitcoin System.

Man stelle sich vor, das ganze Geld das für Heißluftgeneratoren (aka Miner) ausgegeben wird, würde in Hardware gesteckt werden, die das Netzwerk tatsächlich unterstützt, dann bräuchten wir jetzt nicht mehr über TX-Limit diskutieren.

Leider habe ich bisher noch keine überzeugende Lösung dafür gesehen. Höchstens altcoins, die dafür sorgen, dass die miner noch mehr Strom verbrauchen (Scryt Mining)  Tongue

Die Energieeffizienz oder -menge wäre egal, wenn der Strom aus sauberen Quellen käme.

Somit liegt das "Problem" eigentlich nicht beim Bitcoinsystem, sondern bei den Stromerzeugern.

Oder man geht noch einen Schritt weiter. Langfristig wird es einen Konkurrenzkampf unter den Minern geben wer am billigsten "produziert".

Und logischerweise wird da auch die Abwärme der Miner genutzt werden um zu Fernwärme zu erzeugen, Wasser aufzubereiten oder was auch immer.
Man siehe nur mal in Menigs Keller. Er macht genau das. Er nutzt die Minerabwärme um sein Haus zu heizen. Und prompt ist man in Sachen Energieeffizienz übr alle Berge im Gegensatz zu Bankentürmen in Frankfurt.

Auf auf den eigentlichen Punkt geht ihr nicht ein, um genügend Transaktionen zu bewältigen sind Bandbreite und Speicherplatz notwendig. Aber das ganze Geld läuft nur in Hardware die Hasht. In die Harware zu investieren, die Tatsächlich nötig ist damit Bitcoin groß werden kann, besteht kein Anreiz.
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November 21, 2013, 03:00:39 PM

... und wenn man das so sieht ist das noch ein Nachteil von BTC: Es vernichtet Arbeitsplätze!


meiner Meinung nach völlig überflüssige Arbeitsplätze.

Ps. Der Aufwärtstrend seit 450 US$ auf mtgox wird eben verletzt. Mal sehen ob er bricht.

Wenn der bricht, könnte es sehr tief abrauschen....
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November 21, 2013, 02:54:52 PM

... und wenn man das so sieht ist das noch ein Nachteil von BTC: Es vernichtet Arbeitsplätze!


meiner Meinung nach völlig überflüssige Arbeitsplätze.

Ps. Der Aufwärtstrend seit 450 US$ auf mtgox wird eben verletzt. Mal sehen ob er bricht.
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Decentralization Maximalist
November 21, 2013, 02:52:14 PM
Ich träume ja davon, mir auf dem Altiplano (eine extrem sonnige Hochebene in Zentral-Südamerika) eine solarbetriebene Mining-Farm zu bauen. Wenn das Standard werden würde, wäre Bitcoin sogar "öko" Grin
ImI
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November 21, 2013, 02:46:55 PM
@OhShei8e : Hast du eine Quelle oder Rechnung dafür, dass das Bitcoin Netzwerk jetzt schon mehr Energie benötigt als Visa und Mastercard zusammen?
Visa und Matercard betreiben ja auch relativ große Server und viele Computer...

Der witz daran ist, dass das Netzwerk selbst eigentlich recht energieeffizient ist. Nur das Mining verbraucht unglaublich viel Energie. Und da stimme ich OhShei8e auch mal zu. Das ist IMO die größte Schwäche am Bitcoin System.

Man stelle sich vor, das ganze Geld das für Heißluftgeneratoren (aka Miner) ausgegeben wird, würde in Hardware gesteckt werden, die das Netzwerk tatsächlich unterstützt, dann bräuchten wir jetzt nicht mehr über TX-Limit diskutieren.

Leider habe ich bisher noch keine überzeugende Lösung dafür gesehen. Höchstens altcoins, die dafür sorgen, dass die miner noch mehr Strom verbrauchen (Scryt Mining)  Tongue

Die Energieeffizienz oder -menge wäre egal, wenn der Strom aus sauberen Quellen käme.

Somit liegt das "Problem" eigentlich nicht beim Bitcoinsystem, sondern bei den Stromerzeugern.

Oder man geht noch einen Schritt weiter. Langfristig wird es einen Konkurrenzkampf unter den Minern geben wer am billigsten "produziert".

Und logischerweise wird da auch die Abwärme der Miner genutzt werden um zu Fernwärme zu erzeugen, Wasser aufzubereiten oder was auch immer.
Man siehe nur mal in Menigs Keller. Er macht genau das. Er nutzt die Minerabwärme um sein Haus zu heizen. Und prompt ist man in Sachen Energieeffizienz übr alle Berge im Gegensatz zu Bankentürmen in Frankfurt.
ImI
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November 21, 2013, 02:42:58 PM

1. sinkt der Energieverbrauch gerade durch Einführung der ASICs enorm und wird auch weiter sinken die nöchsten Jahre

und

2. muss man sich einmal die Frage stellen wieviel Energie eigentlich bei einer gewöhnlichen Internationalen Überweisung verbraten werden?

- Zentralrechner der Banken an etlichen Finanzzentren
- Kühlung dieser Rechner
- Für gewöhnlich laufen Überweisungen niemals 100% automatisch ab wie bei BTC sondern es benötigt Personal um jede Überweisung durchzuführen,
  dieses Personal benötigt es wiederum an verschiedenen Clearingstellen und Banken weltweit jenachdem welche Knotenpunkte die Überweisung im Finanzsystem durchläuft. Dieses Personal wiederum arbeitet logischerweise nicht im freien sondern in klimatisierten bzw beheizten Räumen, was wiederum die Energiebilanz ganz erheblich zu ungunsten des bisherigen Systems verschieben dürfte
- und nicht zuletzt fährt das Personal für gewöhnlich täglich per Bus, Auto , Bahn whatever zum Arbeitsplatz. Und auch diese Energie muss eingerechnet werden, da Bitcoin nunmal ohne so einen Overhead an Leuten und Bürokratieauskommt welcher erhebliche Kosten/Energie verbraucht

Alles in allem ist es folgliche vollkommener Mumpitz BTC aufgrund des Energieverbrauchs zu kritisieren. Im Endeffekt dürfte es sogar wesentlich effizienter laufen als das bisherige System.



... und wenn man das so sieht ist das noch ein Nachteil von BTC: Es vernichtet Arbeitsplätze!

Ebenfalls falsch. Es erhöht die wirtschaftliche Effizienz. Genau wie Computer, Strom, Dampfmaschinen etc zuvor ebenfalls die wirtschaftliche Effizienz erhöht haben.

Und auch damals hieß es "Es vernichtet Arbeitsplätze!" und genau das Gegenteil war der Fall und wird auch hier der Fall sein.

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November 21, 2013, 02:41:54 PM
@OhShei8e : Hast du eine Quelle oder Rechnung dafür, dass das Bitcoin Netzwerk jetzt schon mehr Energie benötigt als Visa und Mastercard zusammen?
Visa und Matercard betreiben ja auch relativ große Server und viele Computer...

Der witz daran ist, dass das Netzwerk selbst eigentlich recht energieeffizient ist. Nur das Mining verbraucht unglaublich viel Energie. Und da stimme ich OhShei8e auch mal zu. Das ist IMO die größte Schwäche am Bitcoin System.

Man stelle sich vor, das ganze Geld das für Heißluftgeneratoren (aka Miner) ausgegeben wird, würde in Hardware gesteckt werden, die das Netzwerk tatsächlich unterstützt, dann bräuchten wir jetzt nicht mehr über TX-Limit diskutieren.

Leider habe ich bisher noch keine überzeugende Lösung dafür gesehen. Höchstens altcoins, die dafür sorgen, dass die miner noch mehr Strom verbrauchen (Scryt Mining)  Tongue

Die Energieeffizienz oder -menge wäre egal, wenn der Strom aus sauberen Quellen käme.

Somit liegt das "Problem" eigentlich nicht beim Bitcoinsystem, sondern bei den Stromerzeugern.

Bitcoin wird meiner Meinung nach dazu beitragen, dass sich die Machtverhältnisse ändern werden. Wenn das passiert, dann werden endlich auch die sauberen und kostengünstigen Energietechnologien wie z.B. Kalte Fusion und Raumenergie nicht mehr unterdrückt werden könnnen. Dann kann auch der Strom für Bitcoin sauber erzeugt werden, und es ist egal wieviel das dann ist.
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November 21, 2013, 02:36:43 PM

1. sinkt der Energieverbrauch gerade durch Einführung der ASICs enorm und wird auch weiter sinken die nöchsten Jahre

und

2. muss man sich einmal die Frage stellen wieviel Energie eigentlich bei einer gewöhnlichen Internationalen Überweisung verbraten werden?

- Zentralrechner der Banken an etlichen Finanzzentren
- Kühlung dieser Rechner
- Für gewöhnlich laufen Überweisungen niemals 100% automatisch ab wie bei BTC sondern es benötigt Personal um jede Überweisung durchzuführen,
  dieses Personal benötigt es wiederum an verschiedenen Clearingstellen und Banken weltweit jenachdem welche Knotenpunkte die Überweisung im Finanzsystem durchläuft. Dieses Personal wiederum arbeitet logischerweise nicht im freien sondern in klimatisierten bzw beheizten Räumen, was wiederum die Energiebilanz ganz erheblich zu ungunsten des bisherigen Systems verschieben dürfte
- und nicht zuletzt fährt das Personal für gewöhnlich täglich per Bus, Auto , Bahn whatever zum Arbeitsplatz. Und auch diese Energie muss eingerechnet werden, da Bitcoin nunmal ohne so einen Overhead an Leuten und Bürokratieauskommt welcher erhebliche Kosten/Energie verbraucht

Alles in allem ist es folgliche vollkommener Mumpitz BTC aufgrund des Energieverbrauchs zu kritisieren. Im Endeffekt dürfte es sogar wesentlich effizienter laufen als das bisherige System.



... und wenn man das so sieht ist das noch ein Nachteil von BTC: Es vernichtet Arbeitsplätze!
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November 21, 2013, 02:35:04 PM

1. sinkt der Energieverbrauch gerade durch Einführung der ASICs enorm und wird auch weiter sinken die nöchsten Jahre

und

2. muss man sich einmal die Frage stellen wieviel Energie eigentlich bei einer gewöhnlichen Internationalen Überweisung verbraten werden?

- Zentralrechner der Banken an etlichen Finanzzentren
- Kühlung dieser Rechner
- Für gewöhnlich laufen Überweisungen niemals 100% automatisch ab wie bei BTC sondern es benötigt Personal um jede Überweisung durchzuführen,
  dieses Personal benötigt es wiederum an verschiedenen Clearingstellen und Banken weltweit jenachdem welche Knotenpunkte die Überweisung im Finanzsystem durchläuft. Dieses Personal wiederum arbeitet logischerweise nicht im freien sondern in klimatisierten bzw beheizten Räumen, was wiederum die Energiebilanz ganz erheblich zu ungunsten des bisherigen Systems verschieben dürfte
- und nicht zuletzt fährt das Personal für gewöhnlich täglich per Bus, Auto , Bahn whatever zum Arbeitsplatz. Und auch diese Energie muss eingerechnet werden, da Bitcoin nunmal ohne so einen Overhead an Leuten und Bürokratieauskommt welcher erhebliche Kosten/Energie verbraucht

Alles in allem ist es folgliche vollkommener Mumpitz BTC aufgrund des Energieverbrauchs zu kritisieren. Im Endeffekt dürfte es sogar wesentlich effizienter laufen als das bisherige System.

+1 Aus diesem Grund hätte ich gern mal eine Rechnung von OhShei8e gesehen. Aber ist eigentlich off topic;)
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