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Topic: Die ING-DIBA meint wohl ich hab den Bitcoin-Virus ;) (Read 10542 times)

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Habe 800 EUR über comdirect an Intersango (WPK) überwiesen: Konto gesperrt! Telefonisch geklärt und wieder freigeschaltet.
Meine Frau hat dann 2x 400 EUR (mit 1 Woche Abstand) von anderem comdirect Konto überwiesen: Kein Problem! Es scheint eine Höchstgrenze zu geben, bei der die Alarmglocke läutet.

Bin mittlerweile auf dem Film: einfach bitcoin.de benutzen. Die Konten der Privatleute, welche man vermittelt bekommt, sind sicher größtenteils unverdächtig.

Falls das Geld dann zu intersango soll zum zocken: einfach bitcoin benutzen Wink
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Habe 800 EUR über comdirect an Intersango (WPK) überwiesen: Konto gesperrt! Telefonisch geklärt und wieder freigeschaltet.
Meine Frau hat dann 2x 400 EUR (mit 1 Woche Abstand) von anderem comdirect Konto überwiesen: Kein Problem! Es scheint eine Höchstgrenze zu geben, bei der die Alarmglocke läutet.
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Hatte letztens einen Anruf von der Sparkasse KölnBonn ob meine SEPA Überweisung an Gox tatsächlich geplant wäre. Sowas wäre "Routine" bei derartigen Bankgeschäften, dass die sich RÜckversichern.

Japp.. aber wie ich Geld in die Türkei, SüdAfrika etc verschickt habe war immer alles in Ordnung...jaja...
Ist jemand bei der GLS Bank? http://www.gls.de Und hat von dort mal überwiesen?
Wenn es da auch so Geschichten geben würde, dann tippe ich auf eine Intervention/Blacklist etc. tiefer im Banksystem.
Ja, ich habe dort bisher nie Probleme gehabt.
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... oder Hacker haben wirklich bei anderen usern ein Intersango Konto genutzt um das Konto des gehackten zu plündern. Später dann einfach in bitcoins getauscht und a bissl rumtransferiert und über ein anderes Intersango Konto oder Mtgox auszahlen lassen. Die "gehackten" haben sich beschwert und nun werden alle Intersango Transaktionen geflagt.

Das wär die schlüssigste Lösung. Euer Vorschlag mit dem, dass Leute sich bitcoins gekauft haben um dann Intersango ums Ohr zu haun, indem sie das Geld von der Bank zurück buchen lassen, haut so nicht hin, ausser Intersango ist selbst ein ING DIBA account Eigentümer. Sobald die Überweisung das Haus verlässt, kann die Bank das Geld nicht mehr zurück buchen. Das geht nur bei Schecks und Lastschrift.

Die Überweisung muss ja nicht unbedingt von der ING-DIBA rückgängig gemacht worden sein. Um so schlimmer: wenn's nicht geht, hat die ING-DIBA den Schaden (entweder weil sie dem Kunden aus Kulanz das Geld erstattet hat oder weil der Kunde jetzt weg ist... zumindest hat die Bank Ärger und Aufwand damit). Sinnvoll also, das Intersango-Konto zu flaggen, oder?
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... oder Hacker haben wirklich bei anderen usern ein Intersango Konto genutzt um das Konto des gehackten zu plündern. Später dann einfach in bitcoins getauscht und a bissl rumtransferiert und über ein anderes Intersango Konto oder Mtgox auszahlen lassen. Die "gehackten" haben sich beschwert und nun werden alle Intersango Transaktionen geflagt.

Das wär die schlüssigste Lösung. Euer Vorschlag mit dem, dass Leute sich bitcoins gekauft haben um dann Intersango ums Ohr zu haun, indem sie das Geld von der Bank zurück buchen lassen, haut so nicht hin, ausser Intersango ist selbst ein ING DIBA account Eigentümer. Sobald die Überweisung das Haus verlässt, kann die Bank das Geld nicht mehr zurück buchen. Das geht nur bei Schecks und Lastschrift.
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...
Gibt's mit sicherheit. Macht Sinn für die Banken "fraud prevention" zu poolen, oder?
Dann hätte es aber nichts mit BTC zu tun? Bzw. worin liegt dann der "Fraud" bei Intersango? Oder weil man Geld auf ein polnisches Bankkonto überweist?

Solch ein System würde mit der Begründung "fraud prevention" verwendet, aber dann tatsächlich auch für Sachen wie das Stören von Bitcoin verwendet.

So funktioniert das immer bei diesen Dingen, es muss immer eine Begründung oder "cover story" geben, aber in Wirklichkeit wird es anders verwendet. So was nennt man auch "plausible deniability".

Deine Argumentation trifft oft zu (Autobahn-Nummernschild-Lesesystem "nur um Kinderschänder und Mörder zu fangen"), aber in diesem Falle bin ich mir nicht sicher. Die "fraud prevention" könnte auch einfach anschlagen, weill eben viele chargebacks passieren (genauer Grund erstmal egal, stoppen!).

Muss keine Absicht dahinter stecken, kann aber. Plausibly deniable, eben Wink
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Maybe the people who hack/phish online banking accounts started to use bitcoin exchanges to cash out the stolen banking accounts. The exchanges banking accounts then get added to some central blacklist, leading to all those blocked transfers we have now.

So wird aber nicht argumentiert. Wenn das alles ein "ganz normaler" Vorgang wäre, so müssten sie nicht fadenscheinige Begründungen wie "rootkits" oder "google mal diese Firma" angeben.

"rootkit" ist garnicht so fadenscheinig. Wenn ein Konto auf der Liste "wird von Kriminellen für Überweisungen von gehackten Kunden benutzt" ist, liegt die Annahme nahe, dass der Kunde nen Virus hat oder ge-pisht wurde.

Wie merken die sowas: na, viele Kunden rufen an und sagen: "Die überweisung hab ich nicht gemacht, machen sie die rückgängig" (chargeback).

Das kann auch gut mit den Konten von mtgox/intersango passieren: es gibt mit sicherheit Leute, die da mal eben Kohlen hinüberweisen, die bitcoins einsacken, und dann behaupten sie wären's nicht gewesen und das müsse wohl ein Fehler sein. Es lässt sich schliesslich nicht nachvollziehen, wer die bitcoins hat.

Das kann die Bank nicht wissen, wer hier wen verarscht. Normalerweise wird ein Kunde einer Bank sowas nicht machen (wohin sollte er das Geld auch überweisen, ja wohl kaum auf ein anderes Konto von sich selbst), aber mit bitcoin gibt's jetzt hier halt nen Anreiz.

Ich find's ok, wenn die ing-diba mich dazu anruft. Nicht ok ist, die überweisung einfach nicht zu machen und zu warten dass der Kunde sich meldet. Und der hinweis im Internet fände man schlechtes über das Zielkonto ist ja wohl eine unverschämtheit, ich kann ja wohl mein Geld überweisen wohin ich will. Naja, dazu gibt's ja mittlerweile bitcoin Wink

Die letzten 3 Überweisungen zur polnischen Bank von intersango gingen bei mir übrigens reibungslos und schnell vonstatten (ohne anruf oder gemecker)

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Gibt's mit sicherheit. Macht Sinn für die Banken "fraud prevention" zu poolen, oder?
Dann hätte es aber nichts mit BTC zu tun? Bzw. worin liegt dann der "Fraud" bei Intersango? Oder weil man Geld auf ein polnisches Bankkonto überweist?
Im Zweifelsfall geht es nur darum zu verhindern, dass Geld gewaschen wird.. Hab schon öfters Paypal-Mails erhalten, weil mein PP Konto aus eben jenem Grund geschlossen wurde..
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Gibt's mit sicherheit. Macht Sinn für die Banken "fraud prevention" zu poolen, oder?
Dann hätte es aber nichts mit BTC zu tun? Bzw. worin liegt dann der "Fraud" bei Intersango? Oder weil man Geld auf ein polnisches Bankkonto überweist?

Solch ein System würde mit der Begründung "fraud prevention" verwendet, aber dann tatsächlich auch für Sachen wie das Stören von Bitcoin verwendet.

So funktioniert das immer bei diesen Dingen, es muss immer eine Begründung oder "cover story" geben, aber in Wirklichkeit wird es anders verwendet. So was nennt man auch "plausible deniability".
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Gibt's mit sicherheit. Macht Sinn für die Banken "fraud prevention" zu poolen, oder?
Dann hätte es aber nichts mit BTC zu tun? Bzw. worin liegt dann der "Fraud" bei Intersango? Oder weil man Geld auf ein polnisches Bankkonto überweist?
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Hatte letztens einen Anruf von der Sparkasse KölnBonn ob meine SEPA Überweisung an Gox tatsächlich geplant wäre. Sowas wäre "Routine" bei derartigen Bankgeschäften, dass die sich RÜckversichern.

Japp.. aber wie ich Geld in die Türkei, SüdAfrika etc verschickt habe war immer alles in Ordnung...jaja...
Ist jemand bei der GLS Bank? http://www.gls.de Und hat von dort mal überwiesen?
Wenn es da auch so Geschichten geben würde, dann tippe ich auf eine Intervention/Blacklist etc. tiefer im Banksystem.

Gibt's mit sicherheit. Macht Sinn für die Banken "fraud prevention" zu poolen, oder?
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Hatte letztens einen Anruf von der Sparkasse KölnBonn ob meine SEPA Überweisung an Gox tatsächlich geplant wäre. Sowas wäre "Routine" bei derartigen Bankgeschäften, dass die sich RÜckversichern.

Japp.. aber wie ich Geld in die Türkei, SüdAfrika etc verschickt habe war immer alles in Ordnung...jaja...
Ist jemand bei der GLS Bank? http://www.gls.de Und hat von dort mal überwiesen?
Wenn es da auch so Geschichten geben würde, dann tippe ich auf eine Intervention/Blacklist etc. tiefer im Banksystem.
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Hatte letztens einen Anruf von der Sparkasse KölnBonn ob meine SEPA Überweisung an Gox tatsächlich geplant wäre. Sowas wäre "Routine" bei derartigen Bankgeschäften, dass die sich RÜckversichern.

Japp.. aber wie ich Geld in die Türkei, SüdAfrika etc verschickt habe war immer alles in Ordnung...jaja...
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vielleicht sollte man anfangen ein Ex-Banken-Netzwerk zu bilden, bei dem Individuen FIAT-Geld geben Bitcoin und zurück tauschen können, evtl mit Funding Pools so dass die Liquidität bei jedem Akteur sichergestellt ist. Vielleicht als Verein oder ähnlich.

Ist nur ne Art gedankenblitz, aber es ist wohl damit zu rechnen dass von den Banken früher oder später mehr Opposition zu erwarten ist.... jedenfalls solange bis sie merken, dass sie schon längst verloren haben.

Ist doch ein nettes Gedankenspiel: Bitcoinparties nach dem Tupperware-Konzept... Grin

man könnte sich begenen!
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War bei meiner Bank genauso. Ist auch nicht wirklich normal, dass man einfach mal plötzlich so Geld auf ein Polnisches Bankkonto überweist.
Da fragt eine Bank halt nach, ob das OK ist. Find ich auch gut so.


Damals war es noch ein französisches Bankkonto, und es ist zweimal passiert.
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Naja, ich finde es OK wenn sie es erstmal blocken und nochmal nachfragen - gleich das Onlinebanking zu sperren finde ich jedoch leicht übertrieben.
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Gir: I'm gonna sing the Doom Song now..
War bei meiner Bank genauso. Ist auch nicht wirklich normal, dass man einfach mal plötzlich so Geld auf ein Polnisches Bankkonto überweist.
Da fragt eine Bank halt nach, ob das OK ist. Find ich auch gut so.
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^SEM img of Si wafer edge, scanned 2012-3-12.
Maybe the people who hack/phish online banking accounts started to use bitcoin exchanges to cash out the stolen banking accounts. The exchanges banking accounts then get added to some central blacklist, leading to all those blocked transfers we have now.

So wird aber nicht argumentiert. Wenn das alles ein "ganz normaler" Vorgang wäre, so müssten sie nicht fadenscheinige Begründungen wie "rootkits" oder "google mal diese Firma" angeben.
+1

I did some large international transfers to individuals from bitcoin-otc inbetween, and they came through without any problems.
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So wird aber nicht argumentiert. Wenn das alles ein "ganz normaler" Vorgang wäre, so müssten sie nicht fadenscheinige Begründungen wie "rootkits" oder "google mal diese Firma" angeben.
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Maybe the people who hack/phish online banking accounts started to use bitcoin exchanges to cash out the stolen banking accounts. The exchanges banking accounts then get added to some central blacklist, leading to all those blocked transfers we have now.
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