Maybe the people who hack/phish online banking accounts started to use bitcoin exchanges to cash out the stolen banking accounts. The exchanges banking accounts then get added to some central blacklist, leading to all those blocked transfers we have now.
So wird aber nicht argumentiert. Wenn das alles ein "ganz normaler" Vorgang wäre, so müssten sie nicht fadenscheinige Begründungen wie "rootkits" oder "google mal diese Firma" angeben.
"rootkit" ist garnicht so fadenscheinig. Wenn ein Konto auf der Liste "wird von Kriminellen für Überweisungen von gehackten Kunden benutzt" ist, liegt die Annahme nahe, dass der Kunde nen Virus hat oder ge-pisht wurde.
Wie merken die sowas: na, viele Kunden rufen an und sagen: "Die überweisung hab ich nicht gemacht, machen sie die rückgängig" (chargeback).
Das kann auch gut mit den Konten von mtgox/intersango passieren: es gibt mit sicherheit Leute, die da mal eben Kohlen hinüberweisen, die bitcoins einsacken, und dann behaupten sie wären's nicht gewesen und das müsse wohl ein Fehler sein. Es lässt sich schliesslich nicht nachvollziehen, wer die bitcoins hat.
Das kann die Bank nicht wissen, wer hier wen verarscht. Normalerweise wird ein Kunde einer Bank sowas nicht machen (wohin sollte er das Geld auch überweisen, ja wohl kaum auf ein anderes Konto von sich selbst), aber mit bitcoin gibt's jetzt hier halt nen Anreiz.
Ich find's ok, wenn die ing-diba mich dazu anruft. Nicht ok ist, die überweisung einfach nicht zu machen und zu warten dass der Kunde sich meldet. Und der hinweis im Internet fände man schlechtes über das Zielkonto ist ja wohl eine unverschämtheit, ich kann ja wohl mein Geld überweisen wohin ich will. Naja, dazu gibt's ja mittlerweile bitcoin
Die letzten 3 Überweisungen zur polnischen Bank von intersango gingen bei mir übrigens reibungslos und schnell vonstatten (ohne anruf oder gemecker)