Guter Beitrag. Stimme dir bei einigem zu bei anderen nicht. Die Art von Communities gibt es quasi für jedes größere Krypto-Projekt. Man muss sich nur mal bspw. die Ripple-Community anschauen.
Ich finde den Schritt der UCL auch problematisch obwohl es von beiden Seiten (UCL u. IOTA Foundation) bisher noch kein wirklich offizielles Statement mit stichhaltigen Begründungen gibt . Die IOTA-Gründer oder Kernmitglieder pflegen manchmal schon einen rauen Umgang, ohne Zweifel. Was mir im Artikel aber komisch vorkommt ist folgendes:
Heißt also einer der Researcher der UCL der der IOTA Foundation angehört wurde selbst von den Schritt überrascht. Zeigt das es auch eine konfuse Kommunikation innerhalb der UCL gibt, wenn nicht mal ein Forscher und Lehrbeauftragter etwas wusste. Weiter:
Sehe ich auch kritisch. Ein seriöses Institut geht so einen Schritt doch nicht mal so eben, wo man doch wissen sollte das bei einem Mutimilliarden-Projekte - welches IOTA mittlerweile ist - Rückfragen von Presse und Investoren kommen.
Mir kommt das so vor als gäbe es da jemand bei der UCL der Verantwortung hat und sich mit der IOTA Foundation in irgendeiner Weise überworfen hat und dann - vielleicht etwas voreilig - den Stecker gezogen hat.