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Topic: Erster VIP Telegram AI Bot für Krypto Arbitrage auf Abruf (Read 337 times)

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Bin mir zwar nicht sicher ob vom Thread-Ersteller noch was kommt, aber ich finde das hier gar nicht so verkehrt.

Wenn es da schon eine funktionierende Strategie für die Telegram signale gibt (was meine vermutung wäre), ginge es ja dann hier auch um eine "vollständige" automatisierung.

Mich würde auch mal interessieren wer hier im forum schon Erfahrung mit automatisiertem Trading via Api hat (via Anbieter oder als selbst programmierte Lösung?)

Den Crypto-Rebalancing-Bot sehe ich vom Ansatz her nicht als Arbitrage bot, wenn dann bliebe also wirklich nur ein eigener Faden.
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Der Faden ist doch längst erfolgreich gekapert...  Grin

Von mir aus können wir aber auch gerne woanders weiter schreiben und ggf. Beiträge verschieben.

Willst du mal einen Vorschlag machen wo?!

Ja zumal der Thread-Ersteller zwar immer mal wieder online war aber sich nicht mehr geäußert hat Cheesy

Für die Übersichtlichkeit wäre ein eigener, passender Thread aber wohl schöner, wenn es wirklich vertieft um eine/deine Arbitrage Strategie gehen soll.

Ich dachte, wir hatten das Thema hier schonmal aber habe es eventuell mit einer anderen Strategie verwechselt von LiberteValance -> Mein Crypto-Rebalancing-Bot
Ansonsten liefert mir die Suchfunktion keine Ergebnisse.

Ich habe mich auch mal vor einiger Zeit mit Sportwetten-Arbitrage beschäftigt aber bin mir nicht sicher, ob das hier übers Forum lief oder ich mich anderweitig informiert hatte..
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Ich glaube aber, dass wir den Thread hier gerade ein bisschen entführen und meine, dass es auch schon andere Arbitrage Threads gab, wo man die Diskussion fortführen könnte.

Der Faden ist doch längst erfolgreich gekapert...  Grin
Von mir aus können wir aber auch gerne woanders weiter schreiben und ggf. Beiträge verschieben.
Willst du mal einen Vorschlag machen wo?!
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(Das könnte dann analog auch für andere erfolgreiche Arbitrage-Ansätze / -Trader gelten...)

Das müsste ja wahrscheinlich für alle erfolgreichen Trading-Strategien gelten. Wenn man nicht gerade ausgesorgt hat oder die eigene Strategie noch verbessert, indem man andere Personen mit ins Boot holt, kann ich mir auch nicht vorstellen, wieso man die Erfolgsstrategie veröffentlichen sollte...

Irgendjemand könnte einem schließlich das Geschäft kaputt machen...

Ich glaube aber, dass wir den Thread hier gerade ein bisschen entführen und meine, dass es auch schon andere Arbitrage Threads gab, wo man die Diskussion fortführen könnte.
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Abschreckend wirken die Hürden natürlich schon, glaube aber auch dass es eine mitunter unerschlossene Niesche ist. Wer nur auf Profite guckt wird sich für arbitrage nicht interessieren sondern direkt in crypto investieren und wer als Trader auf Sicherheit wert legt und daher arbitragen will, wird sich tendenziell eher nicht auf crypto CEXes rumtreiben...

Also ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass das geht! Und wenn ich es geschafft habe werde ich es vermutlich NICHT öffentlich machen...   Grin
(Das könnte dann analog auch für andere erfolgreiche Arbitrage-Ansätze / -Trader gelten...)
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Bei BTC/EUR würde ich mal unterstellen, dass das pair zu liquide ist, sodass die "schwarmintelligenz" unterschiede wegglättet und daher keine profitablen arbitragemöglichkeiten mehr bleiben.
Ich denke auch, dass vor allem die Exchange-übergreifende Arbitrage-Strategie nur dann funktioniert, wenn es

  • unbekanntere, wenig genutzte Pairs sind
  • Exchanges mit generell weniger Liquidität überwacht werden

Standard-Paare wie eben BTC/ETH sind auch auf kleineren Exchanges gut ausgelastet und erzielen dementsprechend Volumen und damit eine schnelle Anpassung des Preises ans Marktniveau. Handelt man jedoch Paare, die generell nur auf kleineren Exchanges gelisted sind ist dort in der Regel auch das Volumen wesentlich kleiner. Hier kommt aber erschwerend hinzu, dass oftmals gerade kleine Exchanges horrende Withdrawal-Gebühren verlangen die dann oftmals den Gewinn schon dermaßen schmälern, dass das Ganze unter Liebhaberei fällt.



Also trivial ist das alles nicht und die einstiegshürden sind da eher hoch (was ich als Vorteil sehen würde, weil es bedeutet, dass es noch Gelegenheiten gibt). 
Und wenn man es schafft sind das ja meist vergleichsweise sehr sichere Gewinne. Tongue
Oder etwas negativer gesehen: Das hätten schon ein paar Leute versucht, es lohnt sich aber nicht und ist daher nie wirklich ein Thema geworden Wink
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~

Gut erklärt und auf die möglichen Probleme hingewiesen hast du zwar schon aber ich möchte noch hinzufügen, dass man sich dabei auch immer die Frage stellen muss, in welcher Währung man letztlich Gewinn machen möchte. Dabei geht man dann gleichzeitig ein Risiko ein, in einer anderen Währung Verlust zu machen.

Vielleicht kannst du mit irgend einem Altcoin/CAD Tradingpaar Gewinne in CAD bzw. Fiat Währung machen aber da du ja auch dauernd im Besitz dieses Coins sein musst, fressen Kursänderungen diese Gewinne wieder auf.

Da wäre dann ein BTC/EUR-Paar für die meisten hier das richtige, weil man langfristig die Bitcoin Bestände erhöhen würde. Hier ist dann aber natürlich wieder zu viel Liquidität vorhanden, weshalb man kaum Gewinne einfahren könnte/würde.

In den allermeisten Fällen scheitert es schon am 1. Schritt, nämlich mit den trades nach fees überhaupt profitabel zu werden und einen funktionierenden Kreislauf hinzubekommen.
Und wenn es daran nicht scheitert dann an der benötigten zeit (aufgrund fehlender automatisierung) im Vergleich zu den Erträgen.
Bei BTC/EUR würde ich mal unterstellen, dass das pair zu liquide ist, sodass die "schwarmintelligenz" unterschiede wegglättet und daher keine profitablen arbitragemöglichkeiten mehr bleiben.

Was die Zielwährung angeht sind Fiats meist unproblematisch, da die Kursschwankungen hier eher klein sind und man sie auch einfach im anschluss in BTC oder USDT wandeln kann.
Hinsichtlich Krypto vs. Fiat hast du natürlich recht, da würde ich in der aktuellen Situation eher kein Fiat für etwaige Arbitragegelegenheiten "zurückhalten".

Wenn man aber eine DCA Strategie fährt (siehe hier: https://bitcointalksearch.org/topic/cost-average-trading-5439571 ), dann ergänzt sich das (in der theorie) aber gut.
Da bleibt dann nur die steuerthematik unterjähriger trades...  Cheesy

Also trivial ist das alles nicht und die einstiegshürden sind da eher hoch (was ich als Vorteil sehen würde, weil es bedeutet, dass es noch Gelegenheiten gibt).  
Und wenn man es schafft sind das ja meist vergleichsweise sehr sichere Gewinne. Tongue
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Gut erklärt und auf die möglichen Probleme hingewiesen hast du zwar schon aber ich möchte noch hinzufügen, dass man sich dabei auch immer die Frage stellen muss, in welcher Währung man letztlich Gewinn machen möchte. Dabei geht man dann gleichzeitig ein Risiko ein, in einer anderen Währung Verlust zu machen.

Vielleicht kannst du mit irgend einem Altcoin/CAD Tradingpaar Gewinne in CAD bzw. Fiat Währung machen aber da du ja auch dauernd im Besitz dieses Coins sein musst, fressen Kursänderungen diese Gewinne wieder auf.

Da wäre dann ein BTC/EUR-Paar für die meisten hier das richtige, weil man langfristig die Bitcoin Bestände erhöhen würde. Hier ist dann aber natürlich wieder zu viel Liquidität vorhanden, weshalb man kaum Gewinne einfahren könnte/würde.
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Ich muss zugeben, Arbitrage ist nicht so meine Welt. Ich hab's mal mit einer einfachen Triangelautomatisierung versucht (innerhalb einer Exchange). Keine Chance.

Kannst du da mal bitte deine Erfahrungen teilen und das in groben zügen darstellen? Würde mich (und sicher auch andere) sehr interessieren.
Fürs Fachsimpeln hab ich dir ne PN geschickt.


Wie kann man sich die exchangeübergreifende Arbitrage technisch vorstellen?

  • Ich kaufe Coin X auf Exchange A weil dieser auf Exchange B günstiger/teurer ist
  • Ich transferiere Coin X so schnell es geht zu Exchange B
  • Ich verkaufe Coin X auf Exchange B gegen einen Stablecoin und zahle diesen wieder aus

Ist da nicht eher auch das Problem der doch tlw. horrenden Withdrawal oder ggfs. auch Deposit-Gebühren? Die schmälern den Gewinn ja noch weiter?

So ähnlich.
- Du suchst dir in Pair mit Arbitragegelegenheiten (sagen wir mal BTC/USDT)
- BTC schiebst du auf die Börse wo es teurer gehandelt wird, USDT auf die anderen
- nun werden im Idealfall zeitgleich 2 trades per API ausgelöst, BTC Verkauf (teure CEX) bzw. BTC Einkauf (günstige CEX)
- Beide coins werden nun an die jeweils andere Börse geschickt und man beginnt von neuem.

Problem Nr. 1: Es gibt spread und slippage, d.h. mit einer market order wird man nie die angezeigten kurse bekommen. Mit limit orders bekommt man es nicht zeitgleich hin (= kursrisiko)
Problem Nr. 2: Es gibt Börsen die "sehr gute" Kurse anbieten um Kunden auf die Plattform zu locken, d.h. Kurse sind grundsätzlich teurer/günstiger sodass es sich in summe ausgleicht
Problem Nr. 3 sind Gebühren für trade, deposit/withdrawal und ggf. noch zusätzliche Umwandlung in andere coins um günstiger/schneller transferieren zu können.

Also wenn man bei tradingview Kurse abruft und da regelmäßig 1% Gelegenheiten findet, dann heißt das noch lange nicht dass das dann in der realität auch klappt. Meist heißt es einfach ausprobieren.

Noch ne Anmerkung zu den pairs... BTC/USDT wird nicht klappen, da man eher semi-liquide pairs braucht. Also entweder kleine coins auf EUR bzw. USD oder große coins bei selteneren pairs wie CAD, AUD, JPY.
Selbstredend ist das fürs slippage nicht gut und auch die Skalierbarkeit ist problematisch, weshalb man ein funktionierendes System wohl eher nicht kostenlos angeboten bekommt...  Roll Eyes
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Wenn man's mal trifft, fressen die Gebühren das meiste, wenn nicht alles weg. Also führen meine Gedanken zu exchangeübergreifender Arbitrage. Da gibt's tatsächlich einige Hindernisse, denen man wohl
entgegenwirken könnte, indem man sie vereinfacht / automatisiert.
Wie kann man sich die exchangeübergreifende Arbitrage technisch vorstellen?

  • Ich kaufe Coin X auf Exchange A weil dieser auf Exchange B günstiger/teurer ist
  • Ich transferiere Coin X so schnell es geht zu Exchange B
  • Ich verkaufe Coin X auf Exchange B gegen einen Stablecoin und zahle diesen wieder aus

Ist da nicht eher auch das Problem der doch tlw. horrenden Withdrawal oder ggfs. auch Deposit-Gebühren? Die schmälern den Gewinn ja noch weiter?
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Nun wartet die strategie seit ner weile auf automatisierung....
@danydee72: wäre das nicht was für dich?!  Cheesy


Definitiv! Manchmal wünscht man sich 3 Leben ... oder so. Bei 9 wär man dann ja eine Katze. Ich weiss nicht, ob's dann mit den anderweitig ausgerichteten Instinkten realistischer wird.
1% pro Trade ist schon sehr gut, ich würde diese Strategie noch nicht abschreiben, es können sich ja durchaus Türchen öffnen, von denen man heute noch nichts ahnt oder du aktivierst sie, wenn sonst nix geht.

Ich muss zugeben, Arbitrage ist nicht so meine Welt. Ich hab's mal mit einer einfachen Triangelautomatisierung versucht (innerhalb einer Exchange). Keine Chance.
Wenn man's mal trifft, fressen die Gebühren das meiste, wenn nicht alles weg. Also führen meine Gedanken zu exchangeübergreifender Arbitrage. Da gibt's tatsächlich einige Hindernisse, denen man wohl
entgegenwirken könnte, indem man sie vereinfacht / automatisiert.

Das führt mich dazu zu fragen, ob man im Bot des OP auch weiterführende Angaben abrufen kann / können wird:

  • Angaben zur Dauer, wie lange der Slot schon offen ist?
  • Gewinnspannen. Je besser die sind, desto weniger Slots sind nötig.
  • Angaben zum Aufwand, um den Handel zu realisieren?
  • Angaben zum Risiko, um den Handel zu realisieren?

Ist natürlich alles nicht so easy. Aber das wäre in meinen Augen echter Mehrwert. Ich glaube so in die Richtung würde ich steuern, um die Paare zu qualifizieren / quantifizieren. Die angesprochenen Risiken und Aufwände bleiben in einer Art auch bei einer Automatisierung.
Und: Selbst wenn bei Arbitrage heute einige Trades länger offen bleiben sollten, heisst das nicht, dass das morgen auch noch so ist.
Ich habe so das Gefühl, kaum würde ich so einen Bot bzw. Anbindung fertigstellen, hat es jemand anders bereits viel besser bereits getan. Kommt noch dazu, dass ich jetzt nicht wüsste, wie man das Ganze gescheit backtestet. Deshalb bin ich trotz aller Allüren eher skeptisch. Und je besser der Bot des OP's, desto geringer die Chancen - weil ja auch andere mithorchen. Tönt alles nach viel Aufwand für wenig Ertrag, der dazu noch in der Tendenz abnehmenden Charakter aufweist.

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Wie macht ihr das unter dem Aspekt gesehen, dass es ja meist schnell gehen muss (z.B. über mehrere Handelsplattformen hinweg)?

Also ich würde fast behaupten, dass es von Hand quasi unmöglich ist, solche Preislücken effektiv auszunutzen aber lasse mich gerne eines besseren belehren.

Es gibt zu 99,9% schon Leute, die auf verschiedenen Börsen die Kurse überwachen (Spread, Gebühren etc.) und bei einer Möglichkeit direkt automatisiert per API die Coins/Pairs kaufen und verkaufen.

Bis wir die Nachricht auf Telegram gelesen haben und auf zwei unterschiedlichen Börsen einen Trade angesetzt haben, ist es doch schon wieder zu spät oder?

Edit:
@KryptoArbitrageBot ich würde mich sehr für eure bisherigen Erfahrungen interessieren, falls ihr die mit uns teilen wollt Smiley

Stimme da zu 100% zu. Dabei ist es nichtmal so, dass die Preislücken sofort geschlossen werden, da hab ich schon miterlebt, dass die teilweise über Tage oder gar Wochen bestand hatten (also nicht zu 99,9% automatisiert abgegrast werden).
Das Problem ist, dass man bei reinem arbitrage (ohne kursrisiko) immer trade und gegentrade braucht. Und wenn man händisch tradet und da 30-60sec zwischen den trades liegen, hat man in der zeit eben doch wieder das kursrisiko. Da können schnell die Kursschwankungen den ganzen arbitragegewinn schon wieder zu nichte gemacht haben, weil die arbitragegewinne von Natur aus klein gegenüber den Kursschwankungen sind...

Hab da auch noch eine Arbitrage Strategie auf Halde liegen, die auf dem papier (tradingview) viele sichere 1% gewinne gebracht hätte (ohne kursrisiko, nach gebühren). aber das händisch zu traden (man bedenke auch den zeitaufwand) hat sich doch irgendwie nicht gelohnt....

Nun wartet die strategie seit ner weile auf automatisierung....
@danydee72: wäre das nicht was für dich?!  Cheesy
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Wie macht ihr das unter dem Aspekt gesehen, dass es ja meist schnell gehen muss (z.B. über mehrere Handelsplattformen hinweg)?

Also ich würde fast behaupten, dass es von Hand quasi unmöglich ist, solche Preislücken effektiv auszunutzen aber lasse mich gerne eines besseren belehren.

Es gibt zu 99,9% schon Leute, die auf verschiedenen Börsen die Kurse überwachen (Spread, Gebühren etc.) und bei einer Möglichkeit direkt automatisiert per API die Coins/Pairs kaufen und verkaufen.

Bis wir die Nachricht auf Telegram gelesen haben und auf zwei unterschiedlichen Börsen einen Trade angesetzt haben, ist es doch schon wieder zu spät oder?

Edit:
@KryptoArbitrageBot ich würde mich sehr für eure bisherigen Erfahrungen interessieren, falls ihr die mit uns teilen wollt Smiley
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... um aus historischen Daten zu lernen und Preisdifferenzen früher vorherzusagen.

Das sagt sich so einfach. Könnt ihr belegen, dass euch das regelmässig gelingt?
Oder geht es darum, die Sache durch uns testen zu lassen?

.... Die Nutzung ist und bleibt bis auf weiteres kostenfrei.

Ihr möchtet also doch irgendwann Geld dafür verlangen. Es ist und bleibt immer dieselbe Frage nach dem Sinn stehen: Wenn euer Angebot gut ist, würdet ihr es selber nutzen und nicht mit anderen teilen / vermieten. Grade bei Arbitrage, wo ihr euch selber die Möglichkeiten zubaut.
Ausser ihr möchtet es testen lassen / Feedback erhalten - was ja legitim ist. Das ist aber so nicht erwähnt.

Zusatzfrage: Handelsmöglichkeiten zu finden nutzt ja wenig, wenn man sie nicht auch realisiert. Wie macht ihr das unter dem Aspekt gesehen, dass es ja meist schnell gehen muss (z.B. über mehrere Handelsplattformen hinweg)?
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Also ich bin auch noch nicht ganz dahinter gestiegen.

Ihr verdient ja kein Geld an uns Nutzern, wie ihr sagt. Rein zu informativen Zwecken oder um hier ein bisschen mitzuwirken oder sich einen Namen aufzubauen, könnte ich das nachvollziehen.

Aber gerade bei Arbitrage verstehe ich nicht, warum ihr eure "Signale" mit jemandem teilen wollen würdet. Wenn irgendwo eine Lücke besteht, solltet ihr die ja selber ausnutzen wollen. Wenn andere Leute hier zugreifen, verbaut ihr euch ja die eigenen Investitionsmöglichkeiten.

Was mich viel mehr irritiert ist die Kombination ML/AI und arbitrage....
Bei "normalen" trading könnte ich das noch verstehen. Um in verschiedenen timeframes dutzende Indikatoren mit hunderten parametersettings zu analysieren und erfolgsabhängig zu gewichten würde ein ML/AI Ansatz schon Sinn machen.

Aber arbitrage ist ja dann doch bissl einfacher gestrickt... Wenn man jetzt dutzende Börsen und hunderte pairs automatisiert miteinander abgleichen, dann ist das für arbitrage zwar sinnvoll, allerdings würde ich da nicht von ML/AI sprechen.
und selbst wenn man Daten/Kurse ausliest und sich theoretisch eine Möglichkeit ergibt heißt das lange noch nicht, dass man mit market orders dann auch den Kurs bekommt, gibt ja auch noch sowas wie spread und slippage...  Huh
Also wäre auch hier ein track record wieder interessant.
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Also ich bin auch noch nicht ganz dahinter gestiegen.

Ihr verdient ja kein Geld an uns Nutzern, wie ihr sagt. Rein zu informativen Zwecken oder um hier ein bisschen mitzuwirken oder sich einen Namen aufzubauen, könnte ich das nachvollziehen.

Aber gerade bei Arbitrage verstehe ich nicht, warum ihr eure "Signale" mit jemandem teilen wollen würdet. Wenn irgendwo eine Lücke besteht, solltet ihr die ja selber ausnutzen wollen. Wenn andere Leute hier zugreifen, verbaut ihr euch ja die eigenen Investitionsmöglichkeiten.
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Wir sind eine Gruppe von Kryptoliebhabern und wollen kein Geld für die Botnutzung verlangen. Es werden auch zukünftig keine bezahlbaren abos geben oder so. Wenn Jemand aber donaten möchte - gerne anschreiben. Wir aktualisieren den Bot ständig in der Freizeit.

Der Bot nutzt verschiedene Algorithmen und statistische Modelle, um die besten Handelsmöglichkeiten zu finden. Es werden auch Machine-Learning-Techniken verwendet, um aus historischen Daten zu lernen und Preisdifferenzen früher vorherzusagen.

Vielleicht liegt das ja an meiner Paranoia, aber mit nem nagelneuen Account so ein Thema zu starten und bei dem ganzen Buzzword-Bingo trotzdem maximal vage zu bleiben weckt bei mir eher Skepsis ob das eigentliche Geschäftmodell nicht eher in eine bösartige Richtung geht. Seit chatgpt ist ja viel scam mit KI-Bezug im Umlauf.

Ich kenne mich auch ein wenig mit ML und AI aus und bisher ergibt das alles für mich noch keinen Sinn.
Vielleicht könnt ihr der Transparenz halber ja einfach mal in groben Zügen erklären, welche Daten ihr sammelt, wie und mit welchem Ziel ihr die auswertet und was die bisherigen Ergebnisse so sind?

Und falls ein renommiertes Forenmitglied mal den Bot checken kann würde mich das Ergebnis sehr interessieren, ich bin da zu ungebildet und hab mich das nicht getraut.  Roll Eyes

https://www.infopoint-security.de/check-point-warnt-vor-neuer-kampagne-hacker-verbreiten-malware-ueber-telegram/a27367

Wir möchten betonen, dass unser Bot ausschließlich informativen Zwecken dient und in keiner Weise betrügerisch ist. Wir sind bestrebt, unseren Nutzern die bestmögliche Erfahrung zu bieten und werden weiterhin hart daran arbeiten, unseren Service zu verbessern. Dabei sammeln wir keine Daten von Botusern. Die Nutzung ist und bleibt bis auf weiteres kostenfrei.

Eine schöne Woche wünschen wir euch allen!
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Vielleicht liegt das ja an meiner Paranoia, aber mit nem nagelneuen Account so ein Thema zu starten und bei dem ganzen Buzzword-Bingo trotzdem maximal vage zu bleiben weckt bei mir eher Skepsis ob das eigentliche Geschäftmodell nicht eher in eine bösartige Richtung geht. Seit chatgpt ist ja viel scam mit KI-Bezug im Umlauf.

Ich kenne mich auch ein wenig mit ML und AI aus und bisher ergibt das alles für mich noch keinen Sinn.
Vielleicht könnt ihr der Transparenz halber ja einfach mal in groben Zügen erklären, welche Daten ihr sammelt, wie und mit welchem Ziel ihr die auswertet und was die bisherigen Ergebnisse so sind?

Und falls ein renommiertes Forenmitglied mal den Bot checken kann würde mich das Ergebnis sehr interessieren, ich bin da zu ungebildet und hab mich das nicht getraut.  Roll Eyes

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Ich frage mich auch welchen Zweck KI bei Arbitrage überhaupt hat, da man ja vereinfacht gesprochen nur Kurse miteinander vergleicht und ggf. noch Gebühren ermittelt. Die Hauptkompetenz eines Arbitrage Bots wäre in meinen Augen daher schnelles automatisiertes Handeln, was ein Telegram Bot mit händischen Trades ja schonmal nicht ist?!

Wie soll der Bot kundenseitig genutzt werden? Gibt's trade Signale im Abo Modell? Gibt es schon eine track history?

Und vielleicht kannst du ja mal kurz darstellen, was die "fortschrittlichen Algorithmen" so machen?! Nutzt ihr machine learning, deep learning, reinforment learning oder was ist die konkrete Idee dahinter?!
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