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Topic: Geschäftsidee: Bitcoins gegen Ukash oder Paysafecard verkaufen - page 2. (Read 7156 times)

newbie
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Hallo,

ich habe mir nochmal konkretere Gedanken gemacht. Meinst du mit beteiligen dann "Arbeit leisten" oder "Haftungskapital bereitstellen" ?

Bei mir würd es auf "arbeit leisten" hinauslaufen.

Aufruf: Wer möchte sich noch mit "Arbeitszeit" oder "Haftungskapital" einbringen ?



sr. member
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Ich bin dafür, finde die Idee sehr gut!
Würde mich auch beteiligen.

mfg

Hektek
newbie
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Hallo

hat denn jemand schon mit Lekkerland gesprochen hier?
Sollen wir mal konkreter sprechen ? Eine kleine Firma Founden, die BAFIN anschreiben und auch mit Lekkerland und anderen CashCard Verteilern sprechen ?

Ja,

-Ich weiss dass Bafin ein stattliches Haftungskapital verlangt; aber wenn ich hier lese um wie viel Geld Menschen beim tauschen Betrogen werden, sollte mal überlegt werden, das Haftungskapital zusammenzufounden. Es ist ja nicht per se verloren, sondern eben "als Haftungsbetrag" verzinslich bei einer dt. Vollbank angelegt.

-Wenn dann direkt voucher in Euro an den Verkaufsstellen anbieten, die Voucher dann über eine App in BTC zum Tageskurs tauschen


newbie
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verstößt das eventuell gegen irgendwelche (geldwäsche-)gesetze?

Sobald Bitcoins der Handelsgegenstand sind braucht man eine BAFIN Lizenz: https://bitcointalksearch.org/topic/bafin-verbietet-gewerblichen-bitcoinhandel-117008

Darüber hinaus gibt es dann im Geldwäschegesetz Grenzbeträge ab denen man den Handelspartner identifizieren muss. Ich glaube das war ab 10,000 €.
newbie
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was gibt es denn da für gesetzliche bestimmungen? weißt du das? also angenommen man zieht sowas auf, dann müsste man natürlich mit seinem namen herhalten. verstößt das eventuell gegen irgendwelche (geldwäsche-)gesetze?
full member
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Es gab mal bitcoin7, die hatten die Paysafecard als Zahlungsmittel - hatte funktioniert, bis sie gehackt worden sind...
newbie
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also was genau ist dein ziel mit der geschäftsidee? dass man eben käufern die möglichkeit gibt, so anonym wie möglich an btc zu kommen? und das dann möglichst instant? wird wahrscheinlich schwierig bzw. teuer, da sowohl ukash als auch psc immer hohe gebühren nehmen, wenn man dieses wieder zu geld machen will. auch bzw besonders über umwege wie online casinos usw...

die beste methode wäre doch tatsächlich btc gegen bargeld. verstößt dieses gegen irgendwelche gesetze? angenommen ich biete einen service an, dass man mir bargeld per post schicken kann. per einwurfeinschreiben, ohne absender, gemeinsam mit einer btc adresse. ich kaufe dann direkt bei einem marktplatz, z.b. bitcoin.de für den bargeldbetrag (abzüglich einer gebühr, entweder in form von % oder einem festbetrag) die btc zum aktuellen kurs und schicke diese an die btc adresse. so wäre der käufer anonym und die gebühr wäre niedriger als zb über virwox o.ä. falls nun der anbieter (sagen wir mal ich) vielleicht sogar ukash usw gebrauchen kann, könnte er natürlich auch dieses annehmen. allerdings denke ich, dass einfach ein brief mit bargeld per einschreiben keine schlechte sache ist. natürlich sollten die daten dieses "betreibers" bekannt sein. ich würde bei einem solchen service wechseln, ist ja im prinzip nicht wirklich langsamer, als wenn man erst geld zu bitstamp überweist und dann tauscht und dafür btc kauft. und: man bleibt anonym.

habe ich da einen denkfehler drin? ließe sich so ein vorhaben realisieren und wäre sowas wünschenswert? oder total doof? Cheesy
bin erst zwei tage oder so hier angemeldet, ich erwarte auf keinen fall, dass mir hier jemand sein bargeld anvertraut, war nur mal so laut gedacht, da ich eben selber anfangs oft an einer methode interessiert war, wie man btc günstig anonym bekommen kann.
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🥇🥉🎖
Also ich habe meine paysafecard einfach bei bitmit mit 10% (gewollten) verlust verkauft.

Ich verstehe die ganzen paysafecard und ukash verkäufer auf bitmit nicht, welche versuchen die psc's mit gewinn an den Mann zu bringen.

Da kauf ich sie mir doch lieber selbst an der Tanke Wink
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Ƶ = µBTC
Bei http://bitinstant.com kann man Bitcoins mit Bargeld kaufen.

Das nennt sich dann "Local Cash Deposit" und funktioniert zwar etwas anders als Ukash oder Paysafecard, ist aber im Prinzip die gleiche Marktlücke.

Gebühr dafür: 3.99% Shocked

Schaffen die Europäer das auch?
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Ich kann euch 2 Dinge versichern:

1) Eine Gebühr unter 10% ist nicht möglich, wenn der Laden keinen Verlust machen soll.

2) Anbieter wie ukash/cashu/Psc werden höchstens eine kurze Zeit lang mit einem BTC Exchange zusammenarbeiten, da BTC deren Geschäftsmodell langfristig überflüssig macht.

Kurz: Das ganze macht (leider) keinen Sinn. Hab da vor knapp nem Jahr mal längere Zeit drüber nachgedacht und ein paar Gespräche (unter anderem mit PSC) geführt.
newbie
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Also Paysafecard hat sogar schonmal ein offizielles Statement abgegeben, dass Sie keine Bitcoin-Exchanges akzeptieren als Partner:

https://bitcointalksearch.org/topic/paysafecard-makes-official-statement-on-bitcoin-purchases-61517

Quote
"Paysafecard is an anonymous payment option – there is no customer identification. By establishing a connection with another anonymous payment service as Bitcoins we would not only lose complete control over the flow of funds but also collide with local AML regulations. At this point we will not work with bitcoin exchanges."

"We allow paysafecard to be used on Virwox as Linden Dollars is a closed loop payment method, it can only be used for 2nd Life. The concern we have with working with a bitcoin exchange is we would enter into a payment cycle where we lose an element of control. If someone uses paysafecard to buy bitcoins we have not control how those bitcoins are used. They could be cashed out through another payment method or used on sites such as Silk Road, which goes completely against our merchant acquisition policy."

Denkt auch dran, dass der gewerbliche Handel von Bitcoins eine BAFIN-Erlaubnis benötigt. Siehe https://bitcointalksearch.org/topic/bafin-verbietet-gewerblichen-bitcoinhandel-117008
sr. member
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Ist halt schwierig weil PSC-Merchants viele Auflagen haben wegen Geldwäsche.

@Min€r: fragt mal bei Lekkerland an ob ihr e-va Partner werden könnt. So könnt man an Kiosken, Tankstellen usw direkt über eine von euch gestellte API einen Cashcode kaufen und zB über kleine mobile Webseite / App direkt unterwegs einlösen in Bitcoin!

Das war so ungefähr die Idee :-)
hero member
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°^°
Ist halt schwierig weil PSC-Merchants viele Auflagen haben wegen Geldwäsche.

@Min€r: fragt mal bei Lekkerland an ob ihr e-va Partner werden könnt. So könnt man an Kiosken, Tankstellen usw direkt über eine von euch gestellte API einen Cashcode kaufen und zB über kleine mobile Webseite / App direkt unterwegs einlösen in Bitcoin!
sr. member
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Wir planen auch gerade rum an so einer ähnlichen Idee aber mit einer eignen "Card" bzw. auch mit Paysafecard-Akzeptanz. Aber ich denke so unter die 10% kommst Du schwer bei so einem Business da Du ja neben dem Verkäufer auch gleich zum Händler wirst bei Paysafecard - die Fee für den Zahlungsanbieter & Dein Aufschlag plus Marketingkosten, Server, Arbeitszeit, usw. sollte auch berücksichtigt werden.

Wenn dann noch Offline-Verkaufsstellen dazu kommen ists gleich nochmals ne andere Rechnung.
full member
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Die Idee ist, dass man Ukash oder Paysafecards als Zahlungsmethode akzeptiert (ganz offiziell als Ukash- oder Paysafecard-Vertragspartner), sich das Geld, abzüglich einer Gebühr, auf ein Konto bei einer Bitcoin-Börse auszahlen lässt, um dort die Bitcoins zu kaufen, die man dann an den Kunden auszahlt.

Der Kunde kauft also direkt Bitcoin mit Ukash oder Paysafecards, ohne den Umweg über Linden-Dollar oder ähnlichen Kinderkram zu machen (wie zB bei VirWoX).

Gibt's das schon?
Falls jemand einen seriösen Anbieter kennt, der das gegen eine verhältnismäßige Gebühr (<10%) macht, bitte hier beitragen.

Ansonsten steht die Idee im Raum, für alle die noch nach einer Geschäftsidee suchen: Ich erhebe kein Copyright auf meine Idee Wink Cheesy Cheesy


Edit:
Das würde natürlich mit anderen E-Geld-Anbietern genauso funktionieren.
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