http://de.wikipedia.org/wiki/Geldw%C3%A4sche#Methoden_zur_Bek.C3.A4mpfung_der_Geldw.C3.A4scheEs gibt zwar eine Grenze ab der sie meldung machen MÜSSEN, darunter liegt es in der Entscheidung der Bank. Da sie unter Umständen haftbar gemacht werden, liegt es also im Interesse der Bank, Verdachtsmomente zu melden. Was dann das Finanzamt draus macht ist deren Sache und die Bank ist aus dem Schneider.
Allerdings...wenn du clever sein willst: frag deine Bank einfach mal wegen einem Autokredit. Du verkaufst gerade dein altes Auto, du wirst also was neues brauchen. Nur so als Info, damit du weist wo du stehst(in der Hoffnung das du ein Auto hast). Das erklärt dann einen hohen Betrag den du überweisen bekommst. Banken haben nämlich auf der einen Seite die Pflicht dich zu melden, aber sie wissen auch um den Ärger, wenn sowas rauskommt und falsch war. Also wird dein Bankberater den Betrag diesem Vorgang(Autowechsel) zuordenen und keine Meldung machen bzw bei der Pflichtmeldung entsprechend dazu schreiben.
Kommt Autokauf nicht in Frage, nimm halt was anderes das diu verkaufen könntest um was neues zu bekommen. Es muss plausibel sein, nicht wahr. Ist die Meldung raus, ist der Fall gegessen, selbst wenn du kein Auto kaufst. Selbst wenn er in 6 Monaten mitbekommt, das du immer noch die alte Kiste fährst, hier kommt die Trägheit der Menschen zum tragen. Ich hab meine Pflicht getan, ich habe garnicht die Zeit nun nachzuforschen ob das mit dem Auto wirklich gestimmt hat.
Also plausible Ausrede haben reicht normal aus, das keine Meldung erfolgt. Aber vorsicht, es reicht nicht die Coins stückchenweise zu tauschen und zu meinen das jede Überweisung als einzelner Vorgang betrachtet wird. Die Bank summiert die Beträge auf. Es kann dann leicht auch dazu führen, das 5x3000Euro als 15.000 voll ins Raster fallen und dir die volle Aufmerksamkeit der Behörden zuteil wird.