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Topic: neue Finanzkrise im Anmarsch? (Read 8119 times)

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November 03, 2020, 11:57:56 AM
#99
Dieser Thread ist zwar schon "was älter" allderings verdient er akutell wieder Aufmerksamkeit.

Können wir unser Geld im BTC EUR über eine Krise hinweg "parken"? Was meint ihr?

Und dafür einen Thread ausgraben der bereits länger als 5 Jahre in der Versenkung verschwunden war?
Und gibt es auch nur einen einzigen Post von dir der keinen Link zu https://de.tradingview.com beinhaltet? Tongue
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November 03, 2020, 10:30:00 AM
#98
Dieser Thread ist zwar schon "was älter" allderings verdient er akutell wieder Aufmerksamkeit.

Können wir unser Geld im BTC EUR über eine Krise hinweg "parken"? Was meint ihr?
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CTO für den Bundesverband Bitcoin e. V.
January 15, 2015, 09:25:58 AM
#97
Hier noch die entsprechende Nachricht als ständig aktualisierter Ticker direkt aus der Schweiz.

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/live-von-der-medienkonferenz-die-nationalbank-erklaert-ihren-schock-entscheid-id3409690.html
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December 03, 2014, 08:30:34 AM
#95
Irgend wann gibt es ein Ende von all dem, und das wird bitter auch für die Deutschen.

Nur für diejenigen, die bereits zweimal bezahlt haben. Die bezahlen dann ein drittes mal.

Die aktuellen grossen Gewinner werden zum grössten Teil auch die Krisengewinner sein. Bluten (sic) wird nur der Pöbel.
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December 03, 2014, 04:29:10 AM
#94

Unsere Eliten sind genial:

Quote
Auch die Lage der Assekuranz sei angesichts niedriger Zinsen schwierig. Einen Ausweg aus dem Zinstal bieten Infrastrukturprojekte. Solche Investitionen als Kapitalanlagen sind für Versicherer wegen ihrer lang laufenden Verpflichtungen geradezu ideal.

Junckers Pläne könnten helfen

Positiv sieht Bomhard die Pläne von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, der 315 Milliarden Euro für Investitionen in die Infrastruktur lockermachen und private Investoren anlocken will. „Wenn private Investoren hier eine Chance erhalten, sich zu beteiligen, ist das für uns ein hochrelevantes Thema. Wir beabsichtigen, in den kommenden Jahren bis zu acht Milliarden Euro weltweit in Infrastruktur im weiteren Sinne zu investieren“, sagte Bomhard.

Daran habe ich noch nicht gedacht. Die Straßen, die die Bürger bereits durch Steuern bezahlt haben und laufend zahlen und damit (mittelbar über den Staat) besitzen, werden noch ein zweites mal an den Bürger verkauft, bezahlt über Mautgebühren. Das bedeutet, auch die Kosten von Infrastruktureinrichtungen können gehebelt werden. Und letzten Endes muss das wieder der Bürger tragen, freie Fahrt für reiche Bürger. Irgend wann gibt es ein Ende von all dem, und das wird bitter auch für die Deutschen.
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November 24, 2014, 05:16:41 AM
#92
Quote
"Aber die Banken, die sollen eine Lektion lernen. Begreifen dass sie nicht auf einem Thron sitzen direkt neben Gott dem Allmächtigen."
+1

Falsch. Sie sitzen auf dem Thron und haben die Geldschöpfung, und damit das Eigentum und zu einem guten Teil auch das Leben aller Menschen in dieser weltweiten Gesellschaft, in der Hand!
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November 23, 2014, 12:55:09 PM
#91
http://www.tagesschau.de/ausland/tod-terror-wallstreet-101.html

Quote
Terror kann es nur geben, wenn dieser finanziert wird. Fünf europäische Großbanken müssen sich nun vor Gericht verantworten, weil sie trotz internationaler Sanktionen für den Iran Milliarden gewaschen haben sollen.

und

Quote
"Aber die Banken, die sollen eine Lektion lernen. Begreifen dass sie nicht auf einem Thron sitzen direkt neben Gott dem Allmächtigen."

+1
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November 22, 2014, 06:28:51 PM
#90

noch einer.

Die Söhne der Lehman Brothers
In den Tiefen der Kapitalmärkte platzen genau jene Deals, die zur Finanzkrise geführt haben. Was hat das zu bedeuten?

http://www.zeit.de/2014/39/finanzkrise-kapitalmarkt-banken

Sehr interessante und wichtige Hintergrundinformation. Das gibt wieder enorme Ausschläge. Und dann folgt die neue Rettung des Finanzterrorismus. Und dann kommt die Gewalt. Tick, tack, ...
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November 22, 2014, 06:09:19 PM
#89


21. November 2014 Schwache Teuerung in der Euro-Zone
Draghi will Inflation mit allen Mitteln anheizen

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schwache-teuerung-in-der-euro-zone-draghi-will-inflation-mit-allen-mitteln-anheizen-1.2231561

Sie können es nicht verstehen in ihrer neoliberalen Welt. Wenn mit dem vielen frisch gedruckten Geld nur die Finanzmafia und damit das Großkapital gerettet und unterstützt wird, gehen natürlich die Preise für Anlagewerte in die Höhe, konsumieren tun die Eliten ja nicht so viel. Die deflationäre Tendenz im Bereich des normalen Lebens ist durch die Umverteilung der Vermögen von unten nach oben nur logisch.

Dabei ist die Lösung so naheliegend. Geld drucken ja, aber den Bürgern geben, in einer Form bedingungsloses Grundeinkommen, und nicht der Finanzmafia zum Zocken. Das würde zu mehr Konsum, mehr Wirtschaftswachsum, und höherer Inflation führen. Natürlich muss man sich immer fragen, wer denn die Gewinner und wer die Verlierer sein würden. Wenn die Bürger die Gewinner sind, werden die Eliten die Verlierer sein. Insofern, als dass deren Cashbestände sich durch die Inflation entwerten würden. Das wissen die Eliten, deshalb wird in den Lügenmedien vehement gegen die Inflation zu Felde gezogen.
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November 22, 2014, 11:38:09 AM
#88

noch einer.

Die Söhne der Lehman Brothers
In den Tiefen der Kapitalmärkte platzen genau jene Deals, die zur Finanzkrise geführt haben. Was hat das zu bedeuten?

http://www.zeit.de/2014/39/finanzkrise-kapitalmarkt-banken
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November 22, 2014, 11:36:42 AM
#87

Ließt sich heftig, so Fightclub mäßig.

Globale Finanzmärkte: Die Welt versinkt in Schulden
Nichts gelernt aus der Finanzkrise: Immer höher steigen die Schulden der globalen Wirtschaft. Der nächste große Crash ist nur noch eine Frage der Zeit.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/neue-schulden-nach-finanzkrise-naechster-crash-kommt-bestimmt-a-995339.html

Guter Artikel, Danke.

Quote
Schönreden oder Gesundbeten? - Euro-Gruppen-Chef Dijsselbloem hält am Rande der IWF-Weltbank-Herbsttagung eine Rede über die "nächste Stufe der Erholung der Euro-Zone".

Es gibt keine "nächste Stufe der Erholung". Desto mehr man versucht diese Erschöpfte, fast schon dezimierte Wirtschaft zu reanimieren reitet uns in einen noch größeren Crash. Die Politiker sind die, die alles gesundbeten. Vor der Öffentlichkeit wird alles schöngeredet. Das ist pervers.

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November 22, 2014, 11:24:55 AM
#86
Ließt sich heftig, so Fightclub mäßig.



Globale Finanzmärkte: Die Welt versinkt in Schulden
Nichts gelernt aus der Finanzkrise: Immer höher steigen die Schulden der globalen Wirtschaft. Der nächste große Crash ist nur noch eine Frage der Zeit.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/neue-schulden-nach-finanzkrise-naechster-crash-kommt-bestimmt-a-995339.html

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#85


21. November 2014 Schwache Teuerung in der Euro-Zone
Draghi will Inflation mit allen Mitteln anheizen

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schwache-teuerung-in-der-euro-zone-draghi-will-inflation-mit-allen-mitteln-anheizen-1.2231561
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December 12, 2013, 09:22:22 AM
#84
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#83
Klaus und candoo meinten auch eher, die in den Links beschriebene, kommende, globale große Finanzkrise und die dahinterstehenden Ursachen, die dazu führen werden.
DE wedelt immer mit dem Schwanz der Amerikaner, deshalb ist es unerheblich welche Politiker in DE agieren, es wird immer nur amerikanische Politik betrieben werden.

Es gibt weder deutsche politik noch amerikanische politik. Im kapitalismus herrscht meines erachtens allein die politik des geldes. Kein kanzler und kein präsident kann daran durch sein handeln etwas ändern..
es ist nicht die politik des geldes
geld ist neutral
weder gut noch schlecht

es sind die 1 % die 90% des geldes besitzen die eine politk ihrer interessen wollen
oder wir können es auch gier politik nennen
und das weltweit

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December 04, 2013, 08:14:07 AM
#82
Abe: Bank of Japan wird angemessen über weitere Lockerung entscheiden

Nach den Worten des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe wird die Zentralbank des Landes bei Bedarf die Geldpolitik zusätzlich lockern. "Ich bin überzeugt, dass die Bank of Japan angemessene Schritte beschließen wird", sagte Abe bei einer Sitzung des Parlaments. Er antwortete auf die Frage des Oppositionsführers, ob die Regierung die Zentralbank im Falle eines nachlassenden Wirtschaftswachstums zu weiteren Maßnahmen drängen werde.

http://www.tradesignalonline.com/charts/news.aspx?id=250379&filter=&catid=0


money, money, money ...  Grin
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November 28, 2013, 03:58:01 PM
#80
Draghi: Starker Euro schadet Europas Wettbewerbsfähigkeit

http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303562904579226053204889752.html


dicke bertha 2.0 am horizont  Cheesy
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