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Topic: neue Finanzkrise im Anmarsch? - page 3. (Read 8119 times)

legendary
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October 26, 2013, 07:01:08 PM
#59

Das würde ich bezweifeln, schließe mich Deiner Hoffnung aber an - weil ich kein chinesisch kann.  

sollten unsere kinder dann wohl spätestens lernen.  Wink
legendary
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October 26, 2013, 04:09:32 AM
#58

Das würde ich bezweifeln, schließe mich Deiner Hoffnung aber an - weil ich kein chinesisch kann. 
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October 26, 2013, 03:41:29 AM
#57
China ist auf dem besten Weg den Petro-Dollar abzulösen und die USA als Weltmacht zu ersetzen, ...

Hoffentlich wird es nicht soweit kommen. Nicht das die Weltordnung der USA toll wäre, aber eine chinesische wäre noch schlimmer.
legendary
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October 26, 2013, 12:50:34 AM
#56
Government Shutdown, USD Inflation bis zum geht nicht mehr, keinen Raubzug in Syrien (Chemiewaffenabkommen) und Iran (5+1-Verhandlungen), ohne Ende Schulden bei den Chinesen, starke europäische Kritik der Geheimdienstarbeit... diese Summe an aktuellen Niederlagen der USA legt wirklich einen großen Machtverlust nahe.

  • Mehr Inflation geht immer. Aber das Argument sollte man gegenüber Bitcoinern nicht bringen, das weckt nur deren Pavlowschen Reflex und dann fangen die an zu Sabbern!
  • Der Shutdown ist ein Medienzenario. In der letzen Sekunde werden die immer die Drehzahl der Druckerpresse erhöhen.
  • Raubzüge? Also bitte, da war noch nie mehr raus zu holen als Sand in den Soldatenstiefeln zurück reist. In der Munitionsindustrie geht es nur um Lieferungen, die Patronen werden woanders abgeliefert als auf der Rechnungsanschrift steht. Der Kongress bezahlt's, also der US-Bürger von seinen Steuern. Dann muss man halt an allem anderen sparen, in Bezug auf öffentliche Ausgaben. Für diese Industrie sind natürlich volle Lager ein Graus, aber das können die eine Weile auch ohne Auslieferungen durchhalten (siehe Kalter Krieg. Hochtechnologiewettrüsten ohne je Atomkrieg. Im Vergleich dazu sind die jetzt mit ihrer Billichpatronenstrategie wesentlich wirklichkeitsnäher am Absatzmarkt).
  • Chinesen? Die sind harmlos ... kochen seit 1000 Jahren in ihrem eigenen Saft. Nach meinen Beobachtungen zum 2ten Weltkrieg scheinen mir die Japaner expansiver zu sein.
  • Geheimdienstarbeit? Oje, ich mach jetzt besser Schluß. Kritik vertragen die nicht.
hero member
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October 25, 2013, 07:46:02 PM
#55
Government Shutdown, USD Inflation bis zum geht nicht mehr, keinen Raubzug in Syrien (Chemiewaffenabkommen) und Iran (5+1-Verhandlungen), ohne Ende Schulden bei den Chinesen, starke europäische Kritik der Geheimdienstarbeit... diese Summe an aktuellen Niederlagen der USA legt wirklich einen großen Machtverlust nahe.

China ist auf dem besten Weg den Petro-Dollar abzulösen und die USA als Weltmacht zu ersetzen, Übersetzung eines chinesischen Zeitungsartikels ins Deutsche:

http://www.larsschall.com/2013/10/19/das-wandernde-auge-die-geburt-der-de-amerikanisierten-welt/




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October 25, 2013, 07:39:13 AM
#54
da stimme ich leider zu  Embarrassed
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October 23, 2013, 01:09:01 AM
#53
Es gibt nach einer massiven Krise vermutlich kaum noch sichere Arbeit und Fiat Geld, welches man zur Seite gelegt hat, ist dann auch nichts mehr wert.
legendary
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October 22, 2013, 05:47:30 PM
#52

Quote
"The question is not tapering.
The question is at what point will they increase the asset purchases to say $150 [billion] , $200 [billion], a trillion dollars a month,
" Faber said in a " Squawk Box " interview.


http://finance.yahoo.com/news/faber-fed-could-qe-1-143500254.html



"One day this asset inflation will lead to a deflationary collapse one way or the other. We don't know yet what will cause it," he said.


wohl dem, der eine sichere arbeit hat oder genug zur seite gelegt hat.
hero member
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October 22, 2013, 11:51:25 AM
#51

Quote
"The question is not tapering.
The question is at what point will they increase the asset purchases to say $150 [billion] , $200 [billion], a trillion dollars a month,
" Faber said in a " Squawk Box " interview.


http://finance.yahoo.com/news/faber-fed-could-qe-1-143500254.html



Kommentar eines Lesers:

All major nations have their own QE going right now, Japan, EU, China and USA. Just pull up a chair and grab some pop corn. The best part has yet to come.

 Grin

Bitcoinuser not affected.
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October 22, 2013, 05:30:54 AM
#50

Quote
"The question is not tapering.
The question is at what point will they increase the asset purchases to say $150 [billion] , $200 [billion], a trillion dollars a month,
" Faber said in a " Squawk Box " interview.


http://finance.yahoo.com/news/faber-fed-could-qe-1-143500254.html

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October 08, 2013, 12:07:54 PM
#48

tick - tack

For The First Time On Record, The US Government Is 'Riskier' Than US Banks

http://www.zerohedge.com/news/2013-10-08/first-time-record-us-government-riskier-us-banks


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VIS ET LIBERTAS
September 19, 2013, 05:04:03 AM
#45

für mich plausibel.

Perspektivlosigkeit
Ja mit 60+ plausibel, aber nicht mit 20
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September 19, 2013, 04:58:58 AM
#44

für mich plausibel.

Perspektivlosigkeit
Drogen (Überdosis)
...
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VIS ET LIBERTAS
September 19, 2013, 04:44:32 AM
#43
Quote
In Europa nahm die Zahl der Selbsttötungen am deutlichsten bei Männern zwischen 15 und 24 Jahren zu, in amerikanischen Ländern gilt das für die Gruppe der 45- bis 64-Jährigen.
  Wieso gerade die 15-24-jährigen? Die Ursache kann in dem Alter wohl kaum die Finanzkrise sein (Suizid weil das Geld für das neueste iPhone nicht reicht?)
.. unemployment? Wer sich mit 20 selbsttöten will, weil er keine Arbeit findet, der sollte mal ein paar Monate in Somalia oder Äthiopien verbringen.
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September 19, 2013, 04:04:03 AM
#42

Auch 'ne Lösung: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/studie-finanzkrise-geht-mit-steigenden-suizidzahlen-in-europa-einher-a-922678.html

"Ist die Finanzkrise schuld an steigenden Suizidraten?
Diese These ist stark umstritten. Eine Auswertung internationaler Daten findet jetzt deutliche Hinweise dafür, dass sie richtig sein könnte."
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September 17, 2013, 08:06:54 AM
#41

Klasse:

http://www.carta.info/64275/finanzkrise-und-taglich-grust-das-murmeltier/

Finanzkrise · Und täglich grüßt das Murmeltier
Vor die Wand gerannt und nichts dazugelernt – so kann man den Finanzmarkt kurz und zutreffend beschreiben.

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September 14, 2013, 07:58:08 AM
#40
Ich weiß, dass es für Viele schon fast ein wenig abgedroschen wirkt, aber wie Goethe damals schon bemerkte,
die Medien, etc. wiederholen ihre Gebetsmühlen, von wegen "über unseren Verhältnissen bisher gelebt", über "wir müssen sparen" und "diese bösen, bösen Südeuropäer" leider viel häufiger, als die Wahrheit die Menschen erreicht.

Jo, und wenn "gespart" wird, wird von Rezession gejammert, und die Wirtschaft muss doch wachsen um jeden Preis.

Der Punkt ist der, dass rein technisch nichts dagegen spricht, ein "Schuldgeldsystem" zu machen. Letztlich spielt es keine Rolle, ob man einen Schuldschein nun gegen ein Stück Gold oder gegen eine (noch zu bringende) Dienstleistung eintauschen kann, das Geldsystem also von ersterem ("Goldstandard") oder eher von letzterem gedeckt ist.

Jegliches (Geld-) System läuft aber letztenendes auf das Vertrauens- oder Zuständigkeitsproblem hinaus, und genau da ist auch der Knackpunkt.

Das eigentliche Problem, was wir heute haben, sind die ganzen Verzerrungen durch das inflationierende Geldsystem, dass wegen der Kapitalflucht überall Blasen erzeugt, sowie durch die ganzen Bailouts, Haftungsbeschränkungen etc der "Sozialismus für die Reichen". Diesen muss man abschaffen. Das ist in etwa auch das Ziel, wenn die Reichensteuer diskutiert wird, aber das ist offensichtlich eine Symptombehandlung, die alles nur noch bürokratischer macht und nur weitere Schlupflöcher schafft. Nein, im Keim erstickt werden müssen diese risikofreien Möglichkeiten zur Kapitalvermehrung. Hier ist der Bereich, wo die "Austerität" ansetzen darf. Aber das wird natürlich nie passieren.
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