How-To POS Mining Raspberry PiVoraussetzung: Raspberry Pi 3 1024 mb RAM + 16 gb SD Karte + 32 gb USB-Stick
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https://www.amazon.de/Vilros-Raspberry-Pi-Complete-Kit-Enthalt/dp/B01DC6MKAQ/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1501776301&sr=8-2&keywords=rasperi+pi+3->
https://www.amazon.de/Intenso-Micro-Line-USB-Stick-schwarz/dp/B007UK0RA6/ref=sr_1_7?s=computers&ie=UTF8&qid=1501776413&sr=1-7&keywords=16%2Bgb%2Busb&th=11.) SD Karte formatieren "SD Card formatter"
http://www.technik-tipps-und-tricks.de/raspberry-pi/raspberry-pi-betriebssystem-installation/raspberry-pi-sd-karte-formatieren/2.) NOOBS auf formatierter SD Karte + Raspbian OS installierenhttps://www.raspberrypi.org/documentation/installation/noobs.mdOnce you've downloaded the NOOBS zip file, you'll need to copy the contents to a formatted SD card on your computer.
To set up a blank SD card with NOOBS:
- Format an SD card which is 8GB or larger as FAT. See the instructions given below.
- Download and extract the files from the NOOBS zip file.
- Copy the extracted files onto the SD card that you just formatted, so that this file is at the root directory of the SD card. Please note that in some cases it may extract the files into a folder; if this is the case, then please copy across the files from inside the folder rather than the folder itself.
- On first boot, the "RECOVERY" FAT partition will be automatically resized to a minimum, and a list of OSes that are available to install will be displayed.
-> Raspbian aus OS Liste auswählen und installieren-> Nachdem das OS geladen ist, starten wir als nächstes das LXTerminal, in dem wir per Befehleingabe den RPi in den folgenden Schritten konfigurieren3.) FirmwareupdateWelche Firmwareversion habe ich?
pi@raspberrypi ~ $
uname -aLinux raspberrypi 3.6.11+ #371 PREEMPT Thu Feb 7 16:31:35 GMT 2013 armv6l GNU/Linux
Das Update
Für das Firmwareupdate benutzten wir Hexxeh's praktisches Updateskript das uns die aktuellste Firmware herunterlädt und installiert.
Bevor wir das starten können muss zunächst einmal Git nachinstalliert werden.
pi@raspberrypi ~ $
sudo apt-get updatepi@raspberrypi ~ $
sudo apt-get upgradepi@raspberrypi ~ $
sudo rpi-updatepi@raspberrypi ~ $
sudo apt-get autoremovepi@raspberrypi ~ $
sudo apt-get install gitNun laden wir das Skript herunter und setzen gleich die Ausführungsrechte.
pi@raspberrypi ~ $
sudo wget https://raw.github.com/Hexxeh/rpi-update/master/rpi-update -O /usr/bin/rpi-update && sudo chmod +x /usr/bin/rpi-updateZum Schluss starten wir den Aktualisierungsvorgang indem wir das Skript starten.
pi@raspberrypi ~ $
sudo rpi-updateNachdem das Skript fertig ist müsst ihr nur noch das System neustarten.
pi@raspberrypi ~ $
sudo reboot4.) SWAP-Datei vom RPi vergrößern (RAM + Swap Datei auf SD Card = Gesamtkapazität)https://jankarres.de/2012/11/raspberry-pi-swap-erweitern/Raspberry Pi: SWAP erweitern
Ein bekanntes Problem des Raspberry Pis ist der bis Model B+ sehr begrenzte RAM. Von 256 MB in Model B Rev 1.0, über 512 MB ab Model B Rev 2.0 ging es bei dem Raspberry Pi 2 Model B auf 1 GB RAM und damit auf eine ordentliche Größe. Jedoch gibt es noch den SWAP, den man unter Debian leicht erweitern kann. Einfach gesagt ist der SWAP ein Zwischenspeicher, der ähnlich dem RAM behandelt wird, jedoch auf einem permanenten Speichermedium (im Falle des Raspberry Pis der SD-Karte) abgelegt wird. Der Vorteil ist, dass diese Erweiterung allgemein kostengünstig ist, jedoch ist sie um weiten nicht so Reaktionsschnell wie der RAM. Wie man den SWAP unter Raspbian auf eine vernünftige Größe erweitert, erkläre ich im Folgenden.
Voraussetzung: Raspbian oder vergleichbare Distribution installiert
Step 1
Zuerst müssen wir das SWAP-File erzeugen. Als Faustregel könnte man RAM * 2 = SWAP sagen, jedoch reicht es für die meisten Anwendungen auf dem Raspberry Pi der RAM plus, falls überhaupt benötigt, max. 1024 MB SWAP. Folglich würde ich auch bei dem Raspberry Pi 2 Model B nicht mehr als 1024 MB auf der SD-Karte für den SWAP reservieren. Im Beispiel lege ich de SWAP mit 1024 MB an.
pi@raspberrypi ~ $
sudo su -c 'echo "CONF_SWAPSIZE=1024" > /etc/dphys-swapfile'pi@raspberrypi ~ $
sudo dphys-swapfile setupStep 2
Nachdem wir das SWAP-File erzeugt haben, müssen wir dieses einmalig aktivieren.
pi@raspberrypi ~ $
sudo dphys-swapfile swaponFertig! Jetzt hat dein Raspberry Pi für den Fall der Fälle genug SWAP und wird wegen einer Überladung des RAMs nicht in die Knie gehen.
-> Ich habe beim RPi3 (1gb Ram) meine SWAP Datei auf 2048 mb gesetzt5.) TightVNC Server + Client installieren (für Zugriff von Desktop-PC aus)http://www.gtkdb.de/index_7_2107.htmlTightVNC installieren
Den TightVNC-Server installieren Sie mit den folgenden Befehlen.
pi@raspberrypi ~ $
sudo apt-get updatepi@raspberrypi ~ $
sudo apt-get install tightvncserverTightVNC konfigurieren
Nach der Installation starten Sie den TightVNC-Server mit dem Befehl tightvncserver.
pi@raspberrypi ~ $
tightvncserverBeim ersten Aufruf des TightVNC-Servers müssen Sie ein Passwort für den Zugriff auf den Remote Desktop festlegen.
Hinweis: Wenn Sie ein Passwort mit mehr als 8 Zeichen verwenden, werden nur die ersten 8 Zeichen für das endgültige Passwort verwendet.
You will require a password to access your desktops.
Password:
Verify:
Des Weiteren können Sie ein Passwort festlegen, mit welchem man nur das Geschehen auf dem Remote Desktop verfolgen kann.
Would you like to enter a view-only password (y/n)?
nPassword:
Verify:
Wurden die Passwörter erfolgreich eingetragen beziehungsweise schon früher festgelegt, erhalten Sie jetzt Informationen zum erstellten Desktop angezeigt.
New 'X' desktop is raspberrypi:1
Creating default startup script /home/pi/.vnc/xstartup
Starting applications specified in /home/pi/.vnc/xstartup
Log file is /home/pi/.vnc/raspberrypi:1.log
Sie können jetzt mit einem VNC-Client ("TightVNCViewer") von einem entfernten Rechner auf den TightVNC-Server zugreifen. Dazu geben Sie die IP-Adresse, den Rechnernamen oder den Domainnamen gefolgt von der Displaynummer an.
192.168.1xx.xx:1Zum Beenden eines Desktops des TightVNC-Servers rufen Sie den folgenden Befehl auf und geben die entsprechende Displaynummer (hier 1) an.
pi@raspberrypi ~ $
tightvncserver -kill :1Bildschirmauflösung festlegen
Die Auflösung des VNC-Bildschirmes können Sie beim Starten des TightVNC-Servers mit dem Parameter -geometry angeben. Für eine Auflösung von 1680x1050 sieht der Befehl wie folgt aus.
pi@raspberrypi ~ $
tightvncserver -geometry 1680x1050TightVNC automatisch starten
Damit TightVNC beim Systemstart automatisch gestartet wird können Sie den Befehlsaufruf in die /etc/rc.local eintragen. Öffnen Sie diese dazu mit einem Editor.
pi@raspberrypi ~ $
sudo vi /etc/rc.local
ALTERNATIV, falls vorheriges nicht funktioniert:pi@raspberrypi ~ $
sudo nano /etc/rc.localFügen Sie vor dem Befehl exit die folgende Zeile ein.
su pi -c "tightvncserver -geometry 1680x1050"Ob der TightVNC-Server beim Systemstart automatisch gestartet wird können Sie durch einen Neustart des Systems überprüfen.
pi@raspberrypi ~ $
sudo shutdown -r now6.) USB Stick formatieren, "share" Ordner anlegen und diesen mounten (Zur Auslagerung der Blockchain auf USB-Stick, siehe Schritt 9)http://www.welzels.de/blog/projekte/raspberry-pi/low-budget-nas-mit-einem-raspberry-pi/pi-nas-einbinden-der-usb-festplatte/Im nächsten Schritt, die Festplatte an den Raspberry Pi anschließen. Der Gerätename der Festplatte kann mit dem folgenden Befehl ermittelt werden:
pi@pi-nas ~ $
sudo fdisk -l...
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/mmcblk0p1 8192 122879 57344 c W95 FAT32 (LBA)
/dev/mmcblk0p2 122880 7710719 3793920 83 Linux
...
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 2 1953525167 976762583 b W95 FAT32
1
2
3
4
5
6
7
8
pi@pi-nas ~ $ sudo fdisk -l
...
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/mmcblk0p1 8192 122879 57344 c W95 FAT32 (LBA)
/dev/mmcblk0p2 122880 7710719 3793920 83 Linux
...
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 2 1953525167 976762583 b W95 FAT32
Bei den ersten beiden Einträge „mmcblk0p1“ und „mmcblk0p2“ handelt es sich um die SD-Karte, der letzte Eintrag ist die USB-Festplatte. Es handelt sich hier um eine Partition mit der Formatierung FAT32. Es ist im Prinzip möglich das Dateisystem beizubehalten, da es jedoch weder die Rechte-Verwaltung unterstützt und auch keine Dateien die größer sind als 4GB (z.B. HD-Filme) verarbeiten kann wird es durch ext4 ersetzt.
Im Folgenden werden alle Dateien von der Festplatte gelöscht!Festplatte partitionieren und formatieren
Um sicher zustellen, das nicht mehrere Partition auf dem Datenträger vorhanden sind, werden erst einmal alle Partitionen gelöscht.
pi@pi-nas ~ $
sudo fdisk /dev/sda1Mit der Eingabe von
p kann man sich anzeigen lassen welche Partitionen auf der Platte vorhanden sind. Anschließend mit
d die Partition(en) löschen, bei mehreren Partitionen muss der Vorgang solange wiederholt werden, bis alle gelöscht wurden. Danach mit
n einen neue Partition anlegen:
Command (m for help): n
Partition type:
p primary (0 primary, 0 extended, 4 free)
e extended
1
2
3
4
Command (m for help): n
Partition type:
p primary (0 primary, 0 extended, 4 free)
e extended
Durch Eingabe von
p eine primäre Partition erstellen:
Select (default p): p
1
Select (default p): p
Mit der Partitionsnummer 1:
Partition number (1-4, default 1): 1
1
Partition number (1-4, default 1): 1
Eingabetaste drücken, um den erst möglichen Sektor zu verwenden:
First sector (2048-195371567, default 2048):
Using default value 2048
1
2
First sector (2048-195371567, default 2048):
Using default value 2048
Eingabetaste drücken, um die Gesamte Plattengröße zu verwenden:
Last sector, +sectors or +size{K,M,G} (2048-195371567, default 195371567):
Using default value 195371567
1
2
Last sector, +sectors or +size{K,M,G} (2048-195371567, default 195371567):
Using default value 195371567
Die so erzeugte Partition ist eine Linux Partition, das heißt es muss nicht extra der Type angegeben werden.
Mit
w die Partitionstabelle schreiben, das Programm wird beendet und eine Partition mit dem Namen „sda1“ wurde angelegt. Diese wird mit ext4 formatiert:
pi@pi-nas ~ $
sudo mkfs.ext4 /dev/sda1Festplatte einhängen
Die Festplatte muss nun eingehängt (gemountet) werden. Dies könnte eigentlich über den mount Befehl von der Konsole geschehen, müsste dann aber nach jedem Start von Hand abgesetzt werden. Besser ist einen Eintrag in der Datei „/etc/fstab“ vorzunehmen.
Zuvor benötigt man noch einen Einhängepunkt, also ein Verzeichnis, in das die Festplatte eingehängt werden kann. Ich lege hier für ein Verzeichnis mit dem Namen „share“ auf der untersten Verzeichnisebene (/) an:
pi@pi-nas ~ $
sudo mkdir /shareBislang wurde die Platte über „sda“ bzw. die Partition über „sda1“ angesprochen. Da es sich um eine USB-Platte handelt und dieser Name sich durch Einsatz weiterer USB-Geräte ändern kann, sollte die UUID (Universally Unique Identifier) verwendet werden. Die UUID kann mit dem Befehl blkid ausgeben werden:
pi@pi-nas ~ $
sudo blkid/dev/mmcblk0p1: SEC_TYPE="msdos" LABEL="boot" UUID="993B-8922" TYPE="vfat"
/dev/mmcblk0p2: UUID="fc254b57-8fff-4f96-9609-ea202d871acf" TYPE="ext4"
/dev/sda1: UUID="e8cde802-108f-4f24-b7cb-4810b4db46fe" TYPE="ext4"
1
2
3
4
pi@pi-nas ~ $ sudo blkid
/dev/mmcblk0p1: SEC_TYPE="msdos" LABEL="boot" UUID="993B-8922" TYPE="vfat"
/dev/mmcblk0p2: UUID="fc254b57-8fff-4f96-9609-ea202d871acf" TYPE="ext4"
/dev/sda1: UUID="e8cde802-108f-4f24-b7cb-4810b4db46fe" TYPE="ext4"
Der letzte Eintrag (innerhalb der Anführungszeichen) ist die UUID. Dies sollte nun kopiert werden. Danach die Datei „/etc/fstab“ öffnen:
pi@pi-nas ~ $
sudo nano /etc/fstabAm Ende der Datei den Eintrag für die USB-Festplatte, mit der eigenen UUID, einfügen:
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/mmcblk0p1 /boot vfat defaults 0 2
/dev/mmcblk0p2 / ext4 defaults,noatime 0 1
# USB-Platte
UUID=e8cde802-108f-4f24-b7cb-4810b4db46fe /share ext4 defaults 0 0
1
2
3
4
5
6
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/mmcblk0p1 /boot vfat defaults 0 2
/dev/mmcblk0p2 / ext4 defaults,noatime 0 1
# USB-Platte
UUID=e8cde802-108f-4f24-b7cb-4810b4db46fe /share ext4 defaults 0 0(Die letzte „0“ bedeutet, dass die Platte nie auf Fehler überprüft wird, soll die Platte in regelmäßigen Abständen überprüft werden kann hier eine 2 eingegeben werden. Bei meiner Installation hat dies zu Problemen geführt.)
Mit dem Befehl
sudo mount -a kann die USB-Festplatte nun eingebunden werden, danach mit dem folgenden Befehl überprüfen, ob alles funktioniert hat:
pi@pi-nas ~ $
sudo blkid -o list -w /dev/nulldevice fs_type label mount point UUID
-------------------------------------------------------------------------------------
/dev/mmcblk0p1 vfat /boot 3312-932F
/dev/mmcblk0p2 ext4 / b7b5ddff-ddb4-48dd-84d2-dd47bf00564a
/dev/sda1 ext4 /share 72f940b3-f4c6-4301-b9a0-1c3856b46767
1
2
3
4
5
6
pi@pi-nas ~ $ sudo blkid -o list -w /dev/null
device fs_type label mount point UUID
-------------------------------------------------------------------------------------
/dev/mmcblk0p1 vfat /boot 3312-932F
/dev/mmcblk0p2 ext4 / b7b5ddff-ddb4-48dd-84d2-dd47bf00564a
/dev/sda1 ext4 /share 72f940b3-f4c6-4301-b9a0-1c3856b46767
Wenn nun der Mount Point „/share“ in der Liste vorhanden ist, waren die Anpassungen erfolgreich.
7.) Wallet installierenpi@raspberrypi ~ $
sudo apt-get install qt5-default qt5-qmake qtbase5-dev-tools qttools5-dev-tools build-essential libboost-dev libboost-system-dev libboost-filesystem-dev libboost-program-options-dev libboost-thread-dev libssl-dev libdb++-dev libminiupnpc-devpi@raspberrypi ~ $
sudo apt-get install qt4-dev-tools libboost-dev libboost-thread-dev libboost-program-options-dev libboost-filesystem-dev libboost-system-dev libdb++-dev libminiupnpc-dev libssl-dev8.) Wallet compilieren (bspw. KEK Coin)pi@raspberrypi ~ $
cd /home/pipi@raspberrypi ~ $
git clone https://github.com/Kekcoin-Core/Kekcoin-Corepi@raspberrypi ~ $
cd Kekcoin-Corepi@raspberrypi ~ $
qmakepi@raspberrypi ~ $
make9.) Blockchain auf USB-Stick auslagernzuerst einmal in den KEK Ordner:
pi@raspberrypi ~ $
cd /home/pi/Kekcoin-CoreKekcoin starten:
pi@raspberrypi ~ $
./kekcoin-qtDanach sollte sich in Ordner /home/pi/.kekcoin angelegt haben.
KEK Coin GUI wieder schließen.
Alle Dateien im Ordner löschen, und eine .txt Datei anlegen mit "kekcoin.conf"
Diese sollte enthalten:
datadir=/share/KekCoin
maxconnections=4
staking=1
addnode=188.166.173.73
addnode=139.59.165.143
addnode=139.59.171.146
addnode=178.62.109.4
-> Nodes variieren je nach Coin und müssen individuell benutzt werden!Nach dem Start der GUI sollten jetzt die Dateien im Ordner share angelegt werden.
Der Ordner share benötigt noch die richtigen Rechte für den Benutzer Pi "755" ändern.
http://www.shellbefehle.de/befehle/chown/http://www.shellbefehle.de/befehle/chmod/pi@raspberrypi ~ $
sudo chown -R pi /sharepi@raspberrypi ~ $
sudo chmod -R 755 /share10.) Wallet starten & staken beginnenpi@raspberrypi ~ $
cd /home/pi/Kekcoin-Corepi@raspberrypi ~ $
./kekcoin-qt