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Topic: Proof of Stake - page 22. (Read 16127 times)

legendary
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icarus-cards.eu
August 03, 2017, 12:01:48 PM
#45
@Klangburg
besten dank für die ausführliche anleitung.

hab jetzt genau dieses starter kit bei amazon bestellt und bin mal echt gespannt, wie das ganze läuft

kann man eigentlich pro pi nur einen coin staken und geht noch mehr gleichzeitig?
sr. member
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August 03, 2017, 11:23:52 AM
#44
Quote
How-To POS Mining Raspberry Pi


Voraussetzung: Raspberry Pi 3 1024 mb RAM + 16 gb SD Karte + 32 gb USB-Stick

-> https://www.amazon.de/Vilros-Raspberry-Pi-Complete-Kit-Enthalt/dp/B01DC6MKAQ/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1501776301&sr=8-2&keywords=rasperi+pi+3
-> https://www.amazon.de/Intenso-Micro-Line-USB-Stick-schwarz/dp/B007UK0RA6/ref=sr_1_7?s=computers&ie=UTF8&qid=1501776413&sr=1-7&keywords=16%2Bgb%2Busb&th=1



1.) SD Karte formatieren

"SD Card formatter"

http://www.technik-tipps-und-tricks.de/raspberry-pi/raspberry-pi-betriebssystem-installation/raspberry-pi-sd-karte-formatieren/



2.) NOOBS auf formatierter SD Karte + Raspbian OS installieren

https://www.raspberrypi.org/documentation/installation/noobs.md

Once you've downloaded the NOOBS zip file, you'll need to copy the contents to a formatted SD card on your computer.

To set up a blank SD card with NOOBS:

  • Format an SD card which is 8GB or larger as FAT. See the instructions given below.
  • Download and extract the files from the NOOBS zip file.
  • Copy the extracted files onto the SD card that you just formatted, so that this file is at the root directory of the SD card. Please note that in some cases it may extract the files into a folder; if this is the case, then please copy across the files from inside the folder rather than the folder itself.
  • On first boot, the "RECOVERY" FAT partition will be automatically resized to a minimum, and a list of OSes that are available to install will be displayed.

-> Raspbian aus OS Liste auswählen und installieren
-> Nachdem das OS geladen ist, starten wir als nächstes das LXTerminal, in dem wir per Befehleingabe den RPi in den folgenden Schritten konfigurieren



3.) Firmwareupdate

Welche Firmwareversion habe ich?

pi@raspberrypi ~ $ uname -a
Linux raspberrypi 3.6.11+ #371 PREEMPT Thu Feb 7 16:31:35 GMT 2013 armv6l GNU/Linux

Das Update

Für das Firmwareupdate benutzten wir Hexxeh's praktisches Updateskript das uns die aktuellste Firmware herunterlädt und installiert.
Bevor wir das starten können muss zunächst einmal Git nachinstalliert werden.

pi@raspberrypi ~ $ sudo apt-get update
pi@raspberrypi ~ $ sudo apt-get upgrade
pi@raspberrypi ~ $ sudo rpi-update
pi@raspberrypi ~ $ sudo apt-get autoremove
pi@raspberrypi ~ $ sudo apt-get install git

Nun laden wir das Skript herunter und setzen gleich die Ausführungsrechte.
pi@raspberrypi ~ $ sudo wget https://raw.github.com/Hexxeh/rpi-update/master/rpi-update -O /usr/bin/rpi-update && sudo chmod +x /usr/bin/rpi-update

Zum Schluss starten wir den Aktualisierungsvorgang indem wir das Skript starten.
pi@raspberrypi ~ $ sudo rpi-update

Nachdem das Skript fertig ist müsst ihr nur noch das System neustarten.
pi@raspberrypi ~ $ sudo reboot



4.) SWAP-Datei vom RPi vergrößern (RAM + Swap Datei auf SD Card = Gesamtkapazität)

https://jankarres.de/2012/11/raspberry-pi-swap-erweitern/

Raspberry Pi: SWAP erweitern

Ein bekanntes Problem des Raspberry Pis ist der bis Model B+ sehr begrenzte RAM. Von 256 MB in Model B Rev 1.0, über 512 MB ab Model B Rev 2.0 ging es bei dem Raspberry Pi 2 Model B auf 1 GB RAM und damit auf eine ordentliche Größe. Jedoch gibt es noch den SWAP, den man unter Debian leicht erweitern kann. Einfach gesagt ist der SWAP ein Zwischenspeicher, der ähnlich dem RAM behandelt wird, jedoch auf einem permanenten Speichermedium (im Falle des Raspberry Pis der SD-Karte) abgelegt wird. Der Vorteil ist, dass diese Erweiterung allgemein kostengünstig ist, jedoch ist sie um weiten nicht so Reaktionsschnell wie der RAM. Wie man den SWAP unter Raspbian auf eine vernünftige Größe erweitert, erkläre ich im Folgenden.

Voraussetzung: Raspbian oder vergleichbare Distribution installiert

Step 1

Zuerst müssen wir das SWAP-File erzeugen. Als Faustregel könnte man RAM * 2 = SWAP sagen, jedoch reicht es für die meisten Anwendungen auf dem Raspberry Pi der RAM plus, falls überhaupt benötigt, max. 1024 MB SWAP. Folglich würde ich auch bei dem Raspberry Pi 2 Model B nicht mehr als 1024 MB auf der SD-Karte für den SWAP reservieren. Im Beispiel lege ich de SWAP mit 1024 MB an.

pi@raspberrypi ~ $ sudo su -c 'echo "CONF_SWAPSIZE=1024" > /etc/dphys-swapfile'
pi@raspberrypi ~ $ sudo dphys-swapfile setup

Step 2

Nachdem wir das SWAP-File erzeugt haben, müssen wir dieses einmalig aktivieren.

pi@raspberrypi ~ $ sudo dphys-swapfile swapon

Fertig! Jetzt hat dein Raspberry Pi für den Fall der Fälle genug SWAP und wird wegen einer Überladung des RAMs nicht in die Knie gehen.

-> Ich habe beim RPi3 (1gb Ram) meine SWAP Datei auf 2048 mb gesetzt



5.) TightVNC Server + Client installieren (für Zugriff von Desktop-PC aus)

http://www.gtkdb.de/index_7_2107.html

TightVNC installieren

Den TightVNC-Server installieren Sie mit den folgenden Befehlen.

pi@raspberrypi ~ $ sudo apt-get update
pi@raspberrypi ~ $ sudo apt-get install tightvncserver

TightVNC konfigurieren

Nach der Installation starten Sie den TightVNC-Server mit dem Befehl tightvncserver.

pi@raspberrypi ~ $ tightvncserver

Beim ersten Aufruf des TightVNC-Servers müssen Sie ein Passwort für den Zugriff auf den Remote Desktop festlegen.

Hinweis: Wenn Sie ein Passwort mit mehr als 8 Zeichen verwenden, werden nur die ersten 8 Zeichen für das endgültige Passwort verwendet.

You will require a password to access your desktops.

Password:
Verify:

Des Weiteren können Sie ein Passwort festlegen, mit welchem man nur das Geschehen auf dem Remote Desktop verfolgen kann.

Would you like to enter a view-only password (y/n)? n
Password:
Verify:

Wurden die Passwörter erfolgreich eingetragen beziehungsweise schon früher festgelegt, erhalten Sie jetzt Informationen zum erstellten Desktop angezeigt.

New 'X' desktop is raspberrypi:1

Creating default startup script /home/pi/.vnc/xstartup
Starting applications specified in /home/pi/.vnc/xstartup
Log file is /home/pi/.vnc/raspberrypi:1.log

Sie können jetzt mit einem VNC-Client ("TightVNCViewer") von einem entfernten Rechner auf den TightVNC-Server zugreifen. Dazu geben Sie die IP-Adresse, den Rechnernamen oder den Domainnamen gefolgt von der Displaynummer an.

192.168.1xx.xx:1

Zum Beenden eines Desktops des TightVNC-Servers rufen Sie den folgenden Befehl auf und geben die entsprechende Displaynummer (hier 1) an.

pi@raspberrypi ~ $ tightvncserver -kill :1

Bildschirmauflösung festlegen

Die Auflösung des VNC-Bildschirmes können Sie beim Starten des TightVNC-Servers mit dem Parameter -geometry angeben. Für eine Auflösung von 1680x1050 sieht der Befehl wie folgt aus.

pi@raspberrypi ~ $ tightvncserver -geometry 1680x1050

TightVNC automatisch starten

Damit TightVNC beim Systemstart automatisch gestartet wird können Sie den Befehlsaufruf in die /etc/rc.local eintragen. Öffnen Sie diese dazu mit einem Editor.

pi@raspberrypi ~ $ sudo vi /etc/rc.local

ALTERNATIV, falls vorheriges nicht funktioniert:


pi@raspberrypi ~ $ sudo nano /etc/rc.local

Fügen Sie vor dem Befehl exit die folgende Zeile ein.

su pi -c "tightvncserver -geometry 1680x1050"

Ob der TightVNC-Server beim Systemstart automatisch gestartet wird können Sie durch einen Neustart des Systems überprüfen.

pi@raspberrypi ~ $ sudo shutdown -r now



6.) USB Stick formatieren, "share" Ordner anlegen und diesen mounten (Zur Auslagerung der Blockchain auf USB-Stick, siehe Schritt 9)

http://www.welzels.de/blog/projekte/raspberry-pi/low-budget-nas-mit-einem-raspberry-pi/pi-nas-einbinden-der-usb-festplatte/

Im nächsten Schritt, die Festplatte an den Raspberry Pi anschließen. Der Gerätename der Festplatte kann mit dem folgenden Befehl ermittelt werden:


pi@pi-nas ~ $ sudo fdisk -l
...
Device         Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/mmcblk0p1            8192      122879       57344    c  W95 FAT32 (LBA)
/dev/mmcblk0p2          122880     7710719     3793920   83  Linux
...
Device    Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/sda1               2  1953525167   976762583    b  W95 FAT32
1
2
3
4
5
6
7
8
pi@pi-nas ~ $ sudo fdisk -l
...
Device         Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/mmcblk0p1            8192      122879       57344    c  W95 FAT32 (LBA)
/dev/mmcblk0p2          122880     7710719     3793920   83  Linux
...
Device    Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/sda1               2  1953525167   976762583    b  W95 FAT32

Bei den ersten beiden Einträge „mmcblk0p1“ und „mmcblk0p2“ handelt es sich um die SD-Karte, der letzte Eintrag ist die USB-Festplatte. Es handelt sich hier um eine Partition mit der Formatierung FAT32. Es ist im Prinzip möglich das Dateisystem beizubehalten, da es jedoch weder die Rechte-Verwaltung unterstützt und auch keine Dateien die größer sind als 4GB (z.B. HD-Filme) verarbeiten kann wird es durch ext4 ersetzt.


Im Folgenden werden alle Dateien von der Festplatte gelöscht!


Festplatte partitionieren und formatieren

Um sicher zustellen, das nicht mehrere Partition auf dem Datenträger vorhanden sind, werden erst einmal alle Partitionen gelöscht.


pi@pi-nas ~ $ sudo fdisk /dev/sda1

Mit der Eingabe von p kann man sich anzeigen lassen welche Partitionen auf der Platte vorhanden sind. Anschließend mit d die Partition(en) löschen, bei mehreren Partitionen muss der Vorgang solange wiederholt werden, bis alle gelöscht wurden. Danach mit n einen neue Partition anlegen:


Command (m for help): n
Partition type:
   p   primary (0 primary, 0 extended, 4 free)
   e   extended
1
2
3
4
Command (m for help): n
Partition type:
   p   primary (0 primary, 0 extended, 4 free)
   e   extended
Durch Eingabe von p eine primäre Partition erstellen:


Select (default p): p
1
Select (default p): p
Mit der Partitionsnummer 1:


Partition number (1-4, default 1): 1
1
Partition number (1-4, default 1): 1
Eingabetaste drücken, um den erst möglichen Sektor zu verwenden:


First sector (2048-195371567, default 2048):
Using default value 2048
1
2
First sector (2048-195371567, default 2048):
Using default value 2048
Eingabetaste drücken, um die Gesamte Plattengröße zu verwenden:


Last sector, +sectors or +size{K,M,G} (2048-195371567, default 195371567):
Using default value 195371567
1
2
Last sector, +sectors or +size{K,M,G} (2048-195371567, default 195371567):
Using default value 195371567
Die so erzeugte Partition ist eine Linux Partition, das heißt es muss nicht extra der Type angegeben werden.
Mit w die Partitionstabelle schreiben, das Programm wird beendet und eine Partition mit dem Namen „sda1“ wurde angelegt. Diese wird mit ext4 formatiert:


pi@pi-nas ~ $ sudo mkfs.ext4 /dev/sda1


Festplatte einhängen

Die Festplatte muss nun eingehängt (gemountet) werden. Dies könnte eigentlich über den mount Befehl von der Konsole geschehen, müsste dann aber nach jedem Start von Hand abgesetzt werden. Besser ist einen Eintrag in der Datei „/etc/fstab“ vorzunehmen.
Zuvor benötigt man noch einen Einhängepunkt, also ein Verzeichnis, in das die Festplatte eingehängt werden kann. Ich lege hier für ein Verzeichnis mit dem Namen „share“ auf der untersten Verzeichnisebene (/) an:


pi@pi-nas ~ $ sudo mkdir /share

Bislang wurde die Platte über „sda“ bzw. die Partition über „sda1“ angesprochen. Da es sich um eine USB-Platte handelt und dieser Name sich durch Einsatz weiterer USB-Geräte ändern kann, sollte die UUID (Universally Unique Identifier) verwendet werden. Die UUID kann mit dem Befehl blkid ausgeben werden:


pi@pi-nas ~ $ sudo blkid
/dev/mmcblk0p1: SEC_TYPE="msdos" LABEL="boot" UUID="993B-8922" TYPE="vfat"
/dev/mmcblk0p2: UUID="fc254b57-8fff-4f96-9609-ea202d871acf" TYPE="ext4"
/dev/sda1: UUID="e8cde802-108f-4f24-b7cb-4810b4db46fe" TYPE="ext4"
1
2
3
4
pi@pi-nas ~ $ sudo blkid
/dev/mmcblk0p1: SEC_TYPE="msdos" LABEL="boot" UUID="993B-8922" TYPE="vfat"
/dev/mmcblk0p2: UUID="fc254b57-8fff-4f96-9609-ea202d871acf" TYPE="ext4"
/dev/sda1: UUID="e8cde802-108f-4f24-b7cb-4810b4db46fe" TYPE="ext4"
Der letzte Eintrag (innerhalb der Anführungszeichen) ist die UUID. Dies sollte nun kopiert werden. Danach die Datei „/etc/fstab“ öffnen:


pi@pi-nas ~ $ sudo nano /etc/fstab

Am Ende der Datei den Eintrag für die USB-Festplatte, mit der eigenen UUID, einfügen:


proc            /proc   proc    defaults            0    0
/dev/mmcblk0p1  /boot   vfat    defaults            0    2
/dev/mmcblk0p2  /       ext4    defaults,noatime    0    1

# USB-Platte
UUID=e8cde802-108f-4f24-b7cb-4810b4db46fe  /share  ext4  defaults  0  0
1
2
3
4
5
6
proc            /proc   proc    defaults            0    0
/dev/mmcblk0p1  /boot   vfat    defaults            0    2
/dev/mmcblk0p2  /       ext4    defaults,noatime    0    1
 
# USB-Platte
UUID=e8cde802-108f-4f24-b7cb-4810b4db46fe  /share  ext4  defaults  0  0

(Die letzte „0“ bedeutet, dass die Platte nie auf Fehler überprüft wird, soll die Platte in regelmäßigen Abständen überprüft werden kann hier eine 2 eingegeben werden. Bei meiner Installation hat dies zu Problemen geführt.)

Mit dem Befehl  sudo mount -a kann die USB-Festplatte nun eingebunden werden, danach mit dem folgenden Befehl überprüfen, ob alles funktioniert hat:


pi@pi-nas ~ $ sudo blkid -o list -w /dev/null

device           fs_type   label   mount point   UUID
-------------------------------------------------------------------------------------
/dev/mmcblk0p1   vfat              /boot         3312-932F
/dev/mmcblk0p2   ext4              /             b7b5ddff-ddb4-48dd-84d2-dd47bf00564a
/dev/sda1        ext4              /share        72f940b3-f4c6-4301-b9a0-1c3856b46767
1
2
3
4
5
6
pi@pi-nas ~ $ sudo blkid -o list -w /dev/null
device           fs_type   label   mount point   UUID
-------------------------------------------------------------------------------------
/dev/mmcblk0p1   vfat              /boot         3312-932F
/dev/mmcblk0p2   ext4              /             b7b5ddff-ddb4-48dd-84d2-dd47bf00564a
/dev/sda1        ext4              /share        72f940b3-f4c6-4301-b9a0-1c3856b46767

Wenn nun der Mount Point „/share“ in der Liste vorhanden ist, waren die Anpassungen erfolgreich.



7.) Wallet installieren

pi@raspberrypi ~ $ sudo apt-get install qt5-default qt5-qmake qtbase5-dev-tools qttools5-dev-tools build-essential libboost-dev libboost-system-dev libboost-filesystem-dev libboost-program-options-dev libboost-thread-dev libssl-dev libdb++-dev libminiupnpc-dev
pi@raspberrypi ~ $ sudo apt-get install qt4-dev-tools libboost-dev libboost-thread-dev libboost-program-options-dev libboost-filesystem-dev libboost-system-dev libdb++-dev libminiupnpc-dev libssl-dev



8.) Wallet compilieren (bspw. KEK Coin)

pi@raspberrypi ~ $ cd /home/pi
pi@raspberrypi ~ $ git clone https://github.com/Kekcoin-Core/Kekcoin-Core
pi@raspberrypi ~ $ cd Kekcoin-Core
pi@raspberrypi ~ $ qmake
pi@raspberrypi ~ $ make



9.) Blockchain auf USB-Stick auslagern

zuerst einmal in den KEK Ordner:

pi@raspberrypi ~ $ cd /home/pi/Kekcoin-Core

Kekcoin starten:

pi@raspberrypi ~ $ ./kekcoin-qt

Danach sollte sich in Ordner /home/pi/.kekcoin angelegt haben.
KEK Coin GUI wieder schließen.

Alle Dateien im Ordner löschen, und eine .txt Datei anlegen mit "kekcoin.conf"

Diese sollte enthalten:

datadir=/share/KekCoin
maxconnections=4
staking=1

addnode=188.166.173.73
addnode=139.59.165.143
addnode=139.59.171.146
addnode=178.62.109.4



-> Nodes variieren je nach Coin und müssen individuell benutzt werden!



Nach dem Start der GUI sollten jetzt die Dateien im Ordner share angelegt werden.
Der Ordner share benötigt noch die richtigen Rechte für den Benutzer Pi "755" ändern.

http://www.shellbefehle.de/befehle/chown/

http://www.shellbefehle.de/befehle/chmod/


pi@raspberrypi ~ $ sudo chown -R pi /share
pi@raspberrypi ~ $ sudo chmod -R 755 /share



10.) Wallet starten & staken beginnen

pi@raspberrypi ~ $ cd /home/pi/Kekcoin-Core
pi@raspberrypi ~ $ ./kekcoin-qt
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August 03, 2017, 05:59:23 AM
#43
Oder einfach den Text hier herein kopieren, da ich die Links kenne sollte das gegen keine Regel verstoßen ;-)
legendary
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icarus-cards.eu
August 03, 2017, 05:41:59 AM
#42

Genau dieses Set + USB Stick habe ich mir auch geholt und seit ner knappen Woche in Betrieb.

An dieser Stelle auch von mir nochmals vielen Dank an Buchi - er steht stets geduldig mit Rat und Tat zur Seite!

Wenn Interesse besteht, kann ich dir mein .txt-Tutorial schicken, sind aus mehreren Quellen alle relevanten Schritte zum Setup des RPi drin.
Hatte wohlgemerkt 0 Vorkenntnis ..

Habe bereits 350 KEK damit gestaked, aktuell ca. 20 € umgerechnet.

ROI ist bei solchen Coins also sehr schnell abzusehen!

Das mit der .txt Datei wäre sehr gut. Könntest du die irgendwo zum download bereitstellen?
sr. member
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August 02, 2017, 05:14:28 PM
#41

Genau dieses Set + USB Stick habe ich mir auch geholt und seit ner knappen Woche in Betrieb.

An dieser Stelle auch von mir nochmals vielen Dank an Buchi - er steht stets geduldig mit Rat und Tat zur Seite!

Wenn Interesse besteht, kann ich dir mein .txt-Tutorial schicken, sind aus mehreren Quellen alle relevanten Schritte zum Setup des RPi drin.
Hatte wohlgemerkt 0 Vorkenntnis ..

Habe bereits 350 KEK damit gestaked, aktuell ca. 20 € umgerechnet.

ROI ist bei solchen Coins also sehr schnell abzusehen!
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August 02, 2017, 04:08:13 AM
#40

Ich kann den Link zwar nicht aufmachen, aber laut Link, NEIN Bitte einen Pi2 mit QuadCore und 1 GB Ram... auf keinen Fall den Single Core mit 512MB...
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August 02, 2017, 04:02:56 AM
#39
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August 02, 2017, 03:48:12 AM
#38
danke für die kaufempfehlungen!

da ich keinen der genannten pos coins in meinem portfolio habe, wird der DROXNE mein erster coin sein, den ich versuchen werde zu staken  Grin
legendary
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August 02, 2017, 03:31:33 AM
#37
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August 01, 2017, 06:06:15 PM
#35
@wow LordShanken Sockpuppet acc. lebt ja noch Cheesy  ,,  NXT holt dich immer wieder ausn Busch auch nach Jahren, oder? )) .

Aber um beim Thema zu bleiben,,,

reine PoS Coins mit früher Verteilung, die dann auch zusätzlich zum staken verwendet werden, ist definitiv eine ungerechte Verteilung und eine Bevorzugung die jegliche Gerechtigkeit aufhebt.

Daher bin ich auch ein Verfechter des POS / POI Verfahrens seitens NEM die es ermöglicht durch eigene Interaktivität seine Wichtigkeit im Netzwerk zu stärken und an der proportionalen Verteilung teilzunehmen. Zudem verschwendet es nicht sinnlos Energie wie im PoW Verfahren. Reine PoW oder PoS Coin sind umweltschädlich und oder ungerecht. Ethereum ist in der Hinsicht interessant das es eine vorrige Streuung von PoS und PoW zugelassen hat und jetzt komplett auf PoS wechselt.
Eine Verteilung fand hier statt, dennoch wird dies verhältnissmäßig zu den Menschen welche noch nie von Cryptow. gehört haben wiederum nur einen kleinen Teil von Menschen zugute kommen. Sofern man einer Verteilung innerhalb von PoS verpasst hat, hat man das Nachsehen wenn man ein späterer Teilnehmer ist.

Auch NEM hat durch seine frühe (und wenige) Verteilung und die damit eingehende Möglichkeit eine Supernode zu betreiben, in gewissermaßen eine Ungerechtigkeit unterstützt,, dennoch wurde versucht dies in einem sehr jungen Umfeld so gut es ging gerecht zu gestalten   ,,,, worin es sich aber von reinen PoS Coins unterscheidet ist, dass es einem dennoch die Möglichkeit bietet durch eigenes Handeln und die Teilname am System, an einer gerechteren Verteilung teilzunehmen / da die Aktivität eines Users hierbei die Grundlage der Verteilung legt.

Letztlich sind es derzeit nur drei hauptsächliche Konzepte/Hybride der Verteilung/Systemsicherung (wenn PoI und Tangle aussen vor gelassen wird) :

PoW =  Umweltschädlich, absolute Verschwendung von Energie
PoS =  ungerechte Verteilung / Große Konten werden voller durch das staken aufgrund ihrer Wichtigkeit
PoW- PoS / Masternode

Jeder der am System später teilnimmt hat nicht mehr die selben Eingangschancen, es sei denn er bringt bereits das nötige Kapital mit, was wiederum die Verwerfungen von neuem beginnen läßt.

PS: Mir ist bewußt das auch die 10k zum harvesten eine Eingansvorrausetzung sind,  dennoch bietet dies durch spätere Aktivität eine Möglichkeit des Ausgleichs im Gegensatz durch Hashpower upgrade oder einem reinen erhöhen des Einsatzes durch Kapital mit PoS Coins.
 
legendary
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icarus-cards.eu
August 01, 2017, 03:44:07 PM
#34
das es schon diese PoS thread gibt, wollte ich keinen neuen aufmachen.
also, mich interessiert das "staken" so langsam immer mehr und ich spiele schon mit dem gedanken, die dazugehörige hardware mir zu besorgen um mal PoS zu versuchen.
was ich aber noch nicht gefunden habe, bzw. was ich noch nicht zu 100% weiß ist:

welche coins sind PoS - gibt es eine aktuelle liste?
ab welcher menge von einem coin lohnt sich das staken - ab 1000 stück aufwärts?

gilt es noch was zu beachten?
member
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March 12, 2014, 02:38:20 PM
#33
http://www.nextcoin24.org/

Transaktionsgebühr 1 Nxt, wird aber diskutiert diese zu senken zumindest dann wenn auch der Kurs steigt sinnvoll.
newbie
Activity: 35
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March 12, 2014, 10:30:57 AM
#32
Da die Informationen über NXT noch recht versteckt sind,
muss ich euch hier nochmal mit meinen naiven Anfängerfragen belästigen Cheesy

Gibt es irgendwo eine Seite die beschreibt wie das NXT Protokoll aufgebaut ist?
Kann man eine Transaktion auch ohne Gebühren (wie beim Bitcoin) verschicken?
Wie funktioniert die Erstellung einer NXT Adresse "von Hand"?
sr. member
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March 11, 2014, 03:16:14 PM
#31
Gefährliches Halbwissen, Proof of Stake != Premining. Siehe z.B. die Verteilung der Coins bei Peercoin
sr. member
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March 11, 2014, 01:48:23 PM
#30
der die meisten coins hat bekommt durch transaktionsgebühren die höchste chance diese zu generieren das ist proof of stake.
ich denke das wird sich durchsetzen denn um bitcoins oder litcoins zu minen braucht man so viel kohle für die mininggeräte das es sich nicht lohnt-oder eher kein normal sterblicher sich das leisten kann und wenn schon wäre das ein riesen wagnis kein mensch weiß was aus bitcoins wird.fang am besten an next zu kaufen das ist proof of stake ich denke next wird bitcoin schon ganz schön auf den pelz gehen in den nächsten monaten/jahren.
und wer hat schon bock auf dauer shitcoins wie dodge und cat und was weiß ich was es noch für mist gibt zu minen das hat alles keine zukunft und auf dauer wird es auch langweilig da nicht rentabel!

LOOOOOL. fang du doch am besten an xyzcoin zu kaufen denn darin bin ich investiert und der wird sich durchsetzen und kein menschen weiß was aus next wird da kommen andere coin der den auf den pelz gehen wird in den nächsten jahren ist ein viel zu großes wagnis also nur xyzcoin kaufen denn da braucht man nicht so viel kohle für mininggeräte die sich eh keiner leisten kann und auf dauer langweilig und rentabel sowieso nicht.

Die Idee von Cryptowährungen ist die dezentrale Verwaltung und dezentrale Geldschöpfung. Next hat keine dezentrale Geldschöpfung und deshalb frage ich mich immer wieder warum dieses Betrugssystem hier überhaupt ein Thema ist. Es ist ein Coin mit 100% Premining. Sowas würde normalerweise in der Luft zerrissen werden. Aber man muss die Dinge nur schön formulieren (Proof-of-Stake-Mining heißt es im Video...) und schon kommen die Lemminge. Ich wünsche viel Glück!
sr. member
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March 11, 2014, 01:23:20 PM
#29
Wenn NXT zu 100% auf Proof of Stake basiert, warum hat es dann schwankende Blockzeiten?

Was hat PoS mit schwankenden Blockzeiten zu tun? Peercoin hat auch schwankende Blockzeiten.
hero member
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Merit: 515
March 11, 2014, 07:13:04 AM
#28
Wenn NXT zu 100% auf Proof of Stake basiert, warum hat es dann schwankende Blockzeiten?

Wie genau entscheidet das Netwerk wer den nächsten Reward kriegt? Ich dachte immer jeder Stake Owner kriegt eine bestimmte Anzahl von Losen zugewiesen (im Verhältnis zum Stake) und dann wird die per Zufall gezogen. Allerdings kann dies ja nicht sein, da ja jeder Client eine andere Zufallszahl zieht.
sr. member
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March 10, 2014, 06:32:14 PM
#27
@Rent_a_Ray: Hast du die Ironietags vergessen? Grin


+1 Cheesy
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March 10, 2014, 01:39:20 PM
#26
@Rent_a_Ray: Hast du die Ironietags vergessen? Grin
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