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Topic: Sparkasse bank blocks all bitocin related bank transfers. - page 3. (Read 9225 times)

legendary
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Im Endeffekt ist es recht egal ob geduldet/erlaubt oder nicht. Sollte der Bank dein Geschäftsgebaren nicht gefallen, gibt es mit der ordentlichen Kündigung ein sauberes und schnelles Mittel sich von unangenehmen Kunden zu trennen.

Dann sollte die Bank das machen und nicht Zahlungsanweisungen des Kunden verweigern.

Wobei eine Kündigung natürlich weitere Implikationen hat, da inzwischen z.B. bei der KFZ Zulassung eine Geschäftsbeziehung zu einer Bank und damit zum Giralgeld praktisch erzwungen wird. Ich denke nicht, dass die Finanzherren tatsächlich wollen, dass man anfängt dieses System zu hinterfragen.
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hm seltsam. Kann nur sagen dass die Berliner Sparkasse bei Bitcoins sehr locker ist. Wird hier geduldet...

Hallo? Hallo-o!

Also mal zur Zusammenfassung: Ich habe eine Geschäftsbeziehung mit einem Zahlungsdienstleister (Bank), der mein Geld (auch wenn's nur Giralgeld ist) verwaltet. Un dieser weigert sich, Geld an eine SEPA-Zieladresse zu senden, die im System bekannt und funktionsfähig ist?!

Als wer hier von "geduldet" spricht, mit dem kann man alle Spielchen treiben. Die Bank kann vielleicht mal rückfragen, wenn ihnen etwas komisch vorkommt, aber eine Zahlung trotz ausdrücklicher Anweisung verweigern, ist schon eine echte Frechheit.

Das sollte ausreichen um sämtliche Gelder mit sofortiger Wikrung dort abzuziehen und Kredite mit der Begründung "weitere Geschäftsbeziehung unzumutbar" ohne Entschädigungszahlung zu beenden. Ich lasse mir aber gerne auch den § zeigen, der eine Bank zu einer solchen Handlung berechtigt.


Im Endeffekt ist es recht egal ob geduldet/erlaubt oder nicht. Sollte der Bank dein Geschäftsgebaren nicht gefallen, gibt es mit der ordentlichen Kündigung ein sauberes und schnelles Mittel sich von unangenehmen Kunden zu trennen.
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entschuldigung mich fuer englisch sprechen aber...is this official? I mean i should not use my sparkasse bank account for bitcoin related transactions (kraken)?
just read the answer of sparkasse in this post Wink
https://bitcointalksearch.org/topic/m.10263626
sr. member
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Nein, nicht alle Sparkassen handhaben es so.
Meine Sparkasse zum Beispiel hat sich offiziell dazu geäussert, dass sie keinerlei rechtmäßige Überweisungen mit Bitcoingrundlage verhindern- sie machen auf das hohe Risiko aufmerksam, aber that´s it.
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entschuldigung mich fuer englisch sprechen aber...is this official? I mean i should not use my sparkasse bank account for bitcoin related transactions (kraken)?
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Bei der Sparkasse wundert mich das schon sehr.
Deutsche Bank und Commerzbank, also die größten unter den Betrügern - da hätte ich eher die größeren Probleme erwartet.

Was ich mir frage - stört es die Bank mehr wenn man Bitcoins verkauft oder wenn man kauft?
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Satoshi is rolling in his grave. #bitcoin

Es gibt immer btc am localbitcoins :]
Aber preis soll immer unter gehen weil banken blokieren kontos...
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Monero Evangelist
kann mir aber sehr gut vorstellen, dass das ganze mit massivem Überweisungsbetrug (gefakte Papierüberweisungsträger zu tun hat...)
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Ich kann nur sagen, sobald eine meiner Banken sowas anfängt wird sie unverzüglich zur Ex-Bank. Unzuverlässige Geschäftspartner kann ich nicht brauchen.

Vermutlich zickt so eine Bank dann auch rum, wenn man sein Geld in Bar abheben möchte. Wo kämen wir da hin, wenn die Kunden (begrenzt) selbst über ihre Einlagen verfügen dürften. Mal sehen ob die betroffenen Kunden nun etwas daraus gelernt haben. Wenn ich raten soll, würd ich sagen - Nein!  Huh
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Ich kann nur sagen dass die meisten Banken viel schlimmer sind...
Kenne viele Leute aus der Berliner Bitcoin Szene. Bei vielen wurden einige Konten besonders bei Privatbanken gekündigt wie auch bei mir.

Von Sparkassen-Kündigungen habe ich noch nichts gehört...

Auch die Fidor-Bank ist keine echte Alternative. Der CEO dieser sieht sich laut eigener Aussage "als verlängerter Arm der BAFIN"...


legendary
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hm seltsam. Kann nur sagen dass die Berliner Sparkasse bei Bitcoins sehr locker ist. Wird hier geduldet...

Hallo? Hallo-o!

Also mal zur Zusammenfassung: Ich habe eine Geschäftsbeziehung mit einem Zahlungsdienstleister (Bank), der mein Geld (auch wenn's nur Giralgeld ist) verwaltet. Un dieser weigert sich, Geld an eine SEPA-Zieladresse zu senden, die im System bekannt und funktionsfähig ist?!

Als wer hier von "geduldet" spricht, mit dem kann man alle Spielchen treiben. Die Bank kann vielleicht mal rückfragen, wenn ihnen etwas komisch vorkommt, aber eine Zahlung trotz ausdrücklicher Anweisung verweigern, ist schon eine echte Frechheit.

Das sollte ausreichen um sämtliche Gelder mit sofortiger Wikrung dort abzuziehen und Kredite mit der Begründung "weitere Geschäftsbeziehung unzumutbar" ohne Entschädigungszahlung zu beenden. Ich lasse mir aber gerne auch den § zeigen, der eine Bank zu einer solchen Handlung berechtigt.
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Ich würde sagen: Je mainstreamiger eine Bank ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass man in den Genuss einer solchen "Bemutterung" kommt.

Natürlich kann man unter dem Deckmantel des Risikos alles einschränken.
Aber griechische Staatsanleihen bekommt man bei denen bestimmt mit Kusshand. Kaum Risiko  Grin

Alles was irgendwie offiziell als "sicher" abgesegnet ist, auch wenn das mit der Realität nix zu tun hat. Eigenständiges Denken darf man bei solchen Mainstream-Banken nicht erwarten - im Gegenteil - es ist unerwünscht. Bei griechischen Staatsanleihen kommt zudem noch der Gutmenschen-Faktor hinzu... Wink

kann mir aber sehr gut vorstellen, dass das ganze mit massivem Überweisungsbetrug (gefakte Papierüberweisungsträger zu tun hat...)
Überweisungsbetrüger versuchen immer das gestohlene Geld zu waschen und dafür eignet sich Bitcoin nun einmal.

Das glaube ich weniger. Ich vermute die negative Einstellung kommt eher vom Hörensagen oder von der tatsächlichen Wahrnehmung einer Konkurrenz. Sobald eine Person in geeigneter Position entscheidet, dass Bitcoin böse ist, kommt es auf die interne Blacklist.

newbie
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kann mir aber sehr gut vorstellen, dass das ganze mit massivem Überweisungsbetrug (gefakte Papierüberweisungsträger zu tun hat...)
Überweisungsbetrüger versuchen immer das gestohlene Geld zu waschen und dafür eignet sich Bitcoin nun einmal.
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hm seltsam. Kann nur sagen dass die Berliner Sparkasse bei Bitcoins sehr locker ist. Wird hier geduldet...
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Ich würde sagen: Je mainstreamiger eine Bank ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass man in den Genuss einer solchen "Bemutterung" kommt.

Natürlich kann man unter dem Deckmantel des Risikos alles einschränken.
Aber griechische Staatsanleihen bekommt man bei denen bestimmt mit Kusshand. Kaum Risiko  Grin
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Ich würde sagen: Je mainstreamiger eine Bank ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass man in den Genuss einer solchen "Bemutterung" kommt.

Natürlich kann man unter dem Deckmantel des Risikos alles einschränken.
sr. member
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Like i said....
legendary
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sr. member
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hmmm... wäre sehr seltsam, wenn das alle Sparkassen in Deutschland gemeinsam machen würden.

Normalerweise kocht ja immer jede Sparkasse ihr eigenes Süppchen
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