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Topic: Stromkosten einsparen / Mining mit PV Anlage und Tesla selbst betanken :) - page 2. (Read 1110 times)

legendary
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Grob gesagt würde ich behaupten das der Stromspeicher dann 40-60% billiger als eine Fertiglösung ist (je größer dann noch mehr Ersparnis).
Planst du nur einen kleine 3-5kw Speicher würde ich sagen, lass es und kauf dir einfach einen.

Planst du 10kw oder größer, dann selbst machen, dass spart sehr viel Geld und vor allem ein zweiter Grund. Wenn alles steht (PV Anlage, Messeinrichtung, Regeltechnik, Akkubank, etc.) und du möchtest aus welchen Grund auch immer (zb. Anschaffung eAuto) um weitere 10 oder 20 oder gar auf 50kwh aufrüsten, dann ist das absolut easy da du nur eine weitere identische Akkubank auf die Stromsammelschiene klemmst, wo der Wechselrichter seinen DC Akku Strom bezieht. Bist also sehr modular aufgestellt. Das zum Thema Kapazität.

Benötigst du mehr einspeise Leistung ins Hausnetz, weil du eben einen größeren verbrauch hast zb. eAuto oder du einen Kochkurs besucht hast oder etwas BTC Mining at home betreibst Smiley, dann packst du einfach einen weiteren Wechselrichter in deinen Regelkreis mit dazu, ebenfalls sehr modular und hast damit dein Leistungsproblem gelöst.

Das alles sehr günstig im Vergleich zu fertigen Plug&Play Lösungen, die sind extrem teuer, in der Aufrüstung sehr begrenzt wenn es überhaupt möglich ist.

Sobald du mit 10KWh und mehr und vor allem mit nachträglicher Erweiterbarkeit in Kapazität und Leistung denkst, dann selbst bauen !!!

Außer du hast so viele BTC in deiner Wallet das du nicht weißt wohin damit dann hab ich zwei Empfehlungen für dich

a) Fertige Lösung bauen und viel Zeit sparen
b) DIY bauen weil es geil ist und überschüssige BTC an die Adresse senden --> 1LN5rmoZF7RA4Wo3cjvLg3G7iR7PrLuoEg


Viele Grüße und viel Spaß beim Speicherbau
Willi



PS: und egal was man dir sagt und das Geld für PV Module zweitrangig wäre --> IMMER ALLES AN DACHFLÄCHE VOLL PV BELEGEN, nachträglich eine PV Erweiterung zu machen ist administrativer Horror und meist viel teurer als zuvor gleich mitgemacht. SO VIEL KWP als möglich aufs Dach, Garage, Carport, Terrassen Überdachung oder gar an senkrechten Südwänden am Haus, oder Gartenzaun. PV Leistung ist dein Motor für alles und der kann nicht groß genug sein!
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Nein ich hab leider ein fertiges System gekauft. Aber mit all dem wissen heute, würde ich selber bauen.
Wenn du Markenkomponenten nutzt like Victron dann wird das ein Elektriker sicher abnehmen (am besten gleich die Teile von ihm kaufen und zusammen mit ihm aufbauen).

Über den Link oben aus dem PV Forum kannst fragen stellen und die helfen da immer sehr gut weiter.

Hab mich im PV Forum noch nicht angemeldet (aktuell würde mir ohnehin die Zeit für solch ein Projekt fehlen).
Aber kannst du vielleicht schonmal grob schätzen wo man bei Marke Eigenbau hinsichtlich der Stromspeicher Kosten landet (inkl. aller Abnahmen bzw. anteilig arbeitslohn wenn der Elektriker das nicht für umme selbst mit aufbaut)?!
Also nur so grob bezogen aus Preis je kWh Speicherkapazität bzw. Cent / kWh speicherkosten wenn man die ladezyklen mit rein nimmt.

Wenn man da in die Region <5cent / kWh kommt und nochmal <5cent für PV drauf rechnet (Freiflächenanlage) kommt man ja vielleicht doch bald wieder mal in eine preisregion die fürs mining zumindest nicht offensichtlich unwirtschaftlich ist...  Roll Eyes
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Nein ich hab leider ein fertiges System gekauft. Aber mit all dem wissen heute, würde ich selber bauen.
Wenn du Markenkomponenten nutzt like Victron dann wird das ein Elektriker sicher abnehmen (am besten gleich die Teile von ihm kaufen und zusammen mit ihm aufbauen).

Über den Link oben aus dem PV Forum kannst fragen stellen und die helfen da immer sehr gut weiter.
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bei Süd hat man nur theoretisch mehr, man hat dann aber nur eine Seite des Daches belegt. Bei Ost-West hat man 100% mehr Module und reichlich 50% mehr Ertrag. Jedoch ist das auch nur auf dem Papier so, denn dann bräuchtest du ein komplett frei stehendes Haus, wo kein Baum, kein Nachbar etc. einen Schatten produziert.

Ahhh. Jetzt verstehe ich was du meinst!
Ich bin bisher immer nach Ertrag pro Fläche gegangen und da ist Ost-West ja schon so 15-25% weniger...
Aber dann absolut grob die doppelte Fläche zu haben ist natürlich ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

@willi: hast du deine Akkus selber gebaut und wenn ja wie hast du das mit den abnahmen und der fertigmeldung gemacht?! 
Deepmining76 hatte da ja schon ein paar Bedenken hinsichtlich der rechtlichen umsetzbarkeit, zu denen ich danach nichts mehr gelesen habe.
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bei Süd hat man nur theoretisch mehr, man hat dann aber nur eine Seite des Daches belegt. Bei Ost-West hat man 100% mehr Module und reichlich 50% mehr Ertrag. Jedoch ist das auch nur auf dem Papier so, denn dann bräuchtest du ein komplett frei stehendes Haus, wo kein Baum, kein Nachbar etc. einen Schatten produziert.
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Den Akku würde ich selbst bauen (LiFePo4 280er oder größere Zellen) und Victron Wechselrichter.
Ausrichtung kommt auf dein Haus drauf an. Ost-West hast eine bessere Verteilung und Süd mehr Ertrag.
Wenn dein Akku alles wegpuffern kann (Ladeleistung muss dazu schon sehr hoch sein).
Ich würde alles voll belegen, egal welche Seite, plus Garage, Carport, Terrassenüberdachung, senkrechte Wände, etc. wirklich alles was geht.

Wenn du was lesen willst zum Akkubau, schau da mal rein.

https://www.photovoltaikforum.com/thread/145321-hat-jemand-erfahrung-mit-lifepo4-zellen-280ah-aus-china-f%C3%BCr-speicher-eigenbau/
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Immer diese Spielverderber, aktuell liegt der Spaß doch gerade in den Gedankenspielen.  Wink

Finanziell ist das auch weniger eine Frage des Investitionsvolumens als vielmehr eine Frage der Rentabilität und ob das aus dieser Perspektive Sinn ergibt.

Aber eine Frage hätte ich trotzdem noch: Wenn man sich die Ausrichtung der PV aussuchen kann (Neubau) und eh nen Speicher ab 10kWh plant, warum soll man dann ost-west Ausrichtung wählen. Südausrichtung würde doch mehr Strom produzieren und der Akku puffert die spitzen über den Tag eh weg. Das Gesetz kann einen dann auch nicht schocken, oder? Also ich verstehe da den Nutzen von Ost-west Ausrichtung nicht so ganz.
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Lass dir erstmal das Haus durch rechnen, da siehst du, wieviel Geld noch für Heizung und Strom übrig ist. Ich würde eher zu einer Ost-West-Anlage mit erstmal 10kWh-Speicher raten, dann bist du März bis Oktober Autark. Bei einem neuen Haus ist eine Wärmepumpe nicht schlecht, ich würde sich aber mir einer kleinen Gastherme erweitern, wenn Gas anliegt. Sollte Strom ausfallen, kannst du dann mit der Therme heizen, denn im Winter schafft die Solaranlage die WP nicht. Dazu munkelt man, dass Habeck doch das Energiespitzenglätungsgesetz von Altmeier doch einführen will und sich damit das Recht erschafft, WP und Wallboxen zu drosseln oder ganz abzuschalten. Beim Mining kannst du dann immer noch durch rechnen, ob du lieber den Strom verkaufst oder im Miner verbrennst
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Hallo allerseits,
ich weiß nicht ob das thema schon durch ist, bin aber eben erst drauf gestoßen. Bin zwar schon paar Jahre in kryptos aber das Thema mining ist für mich eigentlich erst durch solche Überlegungen spannend geworden (Hausbauplanung schreitet in meinem Kopf kontinuierlich voran).

Anbei mal meine gedanklichen Iterationen die vllt auch für andere interessant sein könnten (wie gesagt derzeit alles in meinem Kopf und daher erstmal nur konzeptionell und nicht zwingend auch wirtschaftlich sinnvoll umsetzbar).

1. PV mit Ost-West Ausrichtung ohne Speicher (hoher eigenverbrauch, dafür aber weniger Leistung sprich weniger Autarkie)

2. PV mit Südausrichtung mit Speicher (der Speicher puffert die spitzen über 1 Tag weg, sodass man trotzdem hohen eigenverbrauch bei mehr Ertrag hat, der Speicher kostet natürlich auch)

3. Mehr Autarkie durch wärmepumpe mit PV-Strom, die braucht im Winter aber krass viel Strom bei wenig Sonnenernte. Würde man die PV darauf auslegen hätte man im Sommer viel zu viel. Wäre also bei Einspeisung sehr unwirtschaftlich.
Geht das über stromspeicher? Auto und Wallbox für bidirektionales Laden ist schonmal ein Anfang aber reicht wohl maximal um ein paar Tage schlechtes Wetter zu überbrücken, hmm.

4. Akkus um Sommerstrom für den Winter zu speichern müssten gefühlt unendlich groß und teuer sein um die notwendige Kapazität bereitzustellen.
Wie sieht es mit wärmespeichern aus? Jep,Treffer: Latentwärmespeicher bzw. Eisspeicher als wärmereservoir für die Wärmepumpe. Im Winter wird die wärmepumpe bei 0 Grad mit Wärme versorgt, wodurch sie effizienter arbeitet als bei Minusgraden. Im eisspeicher bildet sich durch die wärmeabfuhr Eis welches dann gleich als kältespeicher für den nächsten Sommer genutzt werden kann (da läuft die wärmepumpe dann nur als Pumpe mit kaltwasser).

5. Lohnen sich dann gleich Hybridmodule PV/Solar (im grunde wassergekühlte PV)? Preislich wahrscheinlich nicht aber man kann pro Fläche mehr Sonne ernten, weil die gekühlte PV im Sommer effizienter arbeitet (und gleichzeitig auch noch Wärme für den Latentwärmespeicher produziert) und im Winter bei Schneefall diesen abtauen kann.
Puh, langsam wird es echt komplex. Das müsste man mal durchrechnen ob das von der Auslegung auf Strom und Wärmeseite überhaupt hinkommen kann, oder klaut mir die PV dann im Sommer die Kälte (im Winter die Wärme) für die angenehme Klimatisierung des Wohnraums?!

6. Lohnt sich Mining als Vorwärmung für die Wärmepumpe? Für die gleiche wärmeleistung brauche ich dann noch mehr Strom, allerdings wäre das mining durch die Kraft-Wärme-Kopplung natürlich deutlich lukrativer.
Die Hardware lohnt aber wohl nur wenn sie auch im Sommer läuft, Wasserkühlung könnte man ja theoretisch über den Eisspeicher laufen lassen, dann wäre das mining kein Problem. Aber kommt das mit der Wohnraumkühlung dann noch hin?
Klimatisierung, wasserkühlung für mining und PV wird in summe auf jeden Fall knapp. Und ist das insgesamt nicht schon wieder viel zu viel Komplexität und damit Anfälligkeit der autarkie, will ich das?!

Was meint ihr dazu?! Alles wirre Fantasien oder kann das konzeptionell klappen?

Und was mich derzeit am meisten beschäftigt, könnte man mining damit überhaupt sinnvoll betreiben oder ist das trotzdem nicht rentabel (in Bezug auf Mining bin ich absoluter noob).
Würde hier eher CPU, GPU oder Asic-mining ins Konzept passen?
Und welche coins kämen dafür überhaupt infrage? (Hab mit kleinen coins kein Problem, bräuchte dann aber eine gewisse Streuung, irgendeiner macht ja immer seine 10x-20x).

Bin mal gespannt auf eure Rückmeldungen. Cheesy
yxt
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Hi, top hast du die Kühlkörper selbst gebaut?
naja Neubau ist ja gut gedämmt, wenn da dauerhaft 2kW hast macht sich das als Unterstützung schon bemerkbar.
Denkst nicht das würde sich recht einfach mit an den WW-Speicher anbinden lassen? Extra Kreis mit Wärmetauscher?
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EDIT: plan doch am besten direkt so dass du einen wassergekühlten miner an die Fußbodenheizung anschließen kannst

Interessanter Vorschlag , aber sehr schwer zu realisieren ...
Ich hatte so ein Projekt mal mit nem kleinen umgebauten mini Z9 https://bitcointalksearch.org/topic/m.50169359 gestartet und dann mit nem S9Hydro beendet weil selbst übertacktet mit 21T@2Kw nicht genug Wärme entnommen werden konnte . Gut für einen Handtuchheizkörper im Bad reicht es aber bei mehreren Zimmern brauchst Du deutlich mehr Leistung bzw. ist eine kleine Inverter Klimaanlage sinnvoller.
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Ich liebe es auf dem Sofa zu sitzen und es knistert und das Licht vom Ofen erhellt den Raum mit sehr schönem weichen Licht. Ich setze den ganzen Tag im Büro und gehe sehr gerne innen Wald und Fälle meine Bäume selbst, das hat was wenn ein 20-25 Baum fällt. Die Knochenarbeit macht mir sehr viel Spaß und ist ein mega Ausgleich.

Der warmwasserspeicher ist für die Heizung und nimmt den überschüssigen Strom/ Solarenergie auf.

Mein Miner ist powerd bei meinem Daumen und lief 24h. Am Tag auf PV und nachts über meinen PV Strom-Speicher.
yxt
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Warum so ein großer Wasserspeicher? Warum Heizstab bei WP?
Holz verbrennen ist die schlechtes mögliche Nutzung! Macht Arbeit, Kamin und Kaminfeger.... CO2, Feinstaub, verbrennt nicht sauber, Gestank,
könnt jetzt schon kotzen wenn ich dran denke wie sie am WE wieder ihr Öfen anmachen und alles vollstinken


Hast du deine miner stromgeführt betrieben Willi?
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Großer WasserPufferSpeicher 5k, 10k oder mehr Liter sind sehr von Vorteil, welche per Solarmodul, PV mit Heizstab oder aber und mit Holzofen mit integrierten Wärmetauscher.

Großer Stromspeicher und Heizung das gleiche, großer Pufferspeicher, ist Gold wert.

Wenn du auf Unabhängigkeit stehst, dann muss der Wechselrichter schwarzstartfähig sein und der Stromspeicher Notstrom auf drei Phasen bieten und das natürlich automatisiert durch automatische Netztrennung und Inselfähigkeit.

Würde heute vieles anders machen wenn ich nochmal alles neu bauen dürfte  Grin
yxt
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ah du kannst von Null aus planen, sehr cool.
Halt uns auf dem Laufenden.

Was ich jetzt so in meinem Umfeld mitbekommen habe: Kabelkanäle!!!
Verschattung, Klimaanlage oder WP die kühlen kann schadet bei der aktuellen Entwicklung sicherlich nicht.

Ich würde versuchen nicht von einem Hersteller abhängig zu sein, bzw dann keine Kontrolle über die Geräte zu haben.
Wo immer möglich open source und modular


EDIT: plan doch am besten direkt so dass du einen wassergekühlten miner an die Fußbodenheizung anschließen kannst
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Wie weit bist du denn mit deiner Anlage(nplanung)?

Ich bin tatsächlich morgen Früh beim Elektriker der das Thema für mich abwickeln wird.
Konkrete Pläne gibt es bisher noch nicht da das Gebäude auf den die PV montiert wird erst entsteht (bzw. bald entstehen wird) Grin
Wenn es Neuigkeiten gibt werde ich mich gerne aktiv hier beteiligen denn wie schon erwähnt geht es dann um PV, E-Auto und wenn Strom übrig bleibt auch sehr gern um Kryptothemen.
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Hatte nur GPUs am laufen, welche ETH gemeint hatten. Alles andere war nicht so wirtschaftlich und deswegen bin ich bei ETH geblieben. Jetzt wo ETH umgestellt hat, ist er erst mal aus der PC und warte mal wie sich die miningfähigen Coins entwickeln.

yxt
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Da ich auch vor habe überschüssigen Strom (wenn das klappt) anderweitig zu nutzen ist es natürlich naheliegend etwas im Kryptobereich zu machen Cool

Wie weit bist du denn mit deiner Anlage(nplanung)?

@willi9974, fährst du deine miner eigentlich stromgeführt?
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Hi,

Das Kabel dürfte reichen... (sollte aber ein Elektriker beurteilen!)

Hab im Startposting mal folgende Links hinterlegt. Sind interessante Videos dabei... sehr empfehlenswert, aber wer das anschauet ist praktisch schon infiziert  Grin Grin Grin

Quote
Ich verlinke euch mal ein paar Beispiel wie ein Akku selbst gebaut wird. Schaut ruhig bei den Videos in den Kanal des Betreibers rein, da ist meistens noch mehr dazu.

- https://youtu.be/atYZ4RtUJhU
- https://youtu.be/RB_O_5Ppv7g
- https://youtu.be/tatCDbgmnxc  Shocked (Kein LiFePo4 Akku, ist eine LiIon Tesla Powerwall, würde ich nicht in den Keller stellen, aber informativ)
- https://youtu.be/YSIDJqZGTpo  Shocked (Kein LiFePo4 Akku, ist eine LiIon Tesla Powerwall, würde ich nicht in den Keller stellen, aber informativ)
- https://www.youtube.com/hashtag/heimspeicher

--> fangt aber nicht an 18650er gebrauchte oder auch neue Akkus zu verbauen, viel zu gefährlich...



@ Willi9974: Kommt drauf an wieviel PV er auf das Nebengebäude packen will. Aber ein 5x16mm²  hört sich mehr als gut an.

@ Willi9974: Will hier niemanden die Lust am DIY nehmen, aber was man beachten sollte bei dem ganzen DIY, sind die erforderlichen Abnahmen, Nachweise durch den jeweiligen Stromanbieter/Melderegister/StammdatenReg. usw.. Ich kenne ein Stromanbieter der akzeptiert keine DIY Speicher bzw. DIY PV Anlagen. Diese müssen alle von einem "E-Installateur" abgenommen bzw. installiert werden,(Dieser Unterschreibt für die Anlage, auch genannt "Fertigmeldung") ebenso müssen die Anlagen nach Norm sein (Zertifiziert,ISO-Norm, usw.). Falls man jemanden beim EVU,E-Installateur kennt ist das natürlich vom Vorteil. Also bevor man anfängt zu Basteln sollte man sich das natürlich mal nachfragen. Ebenso muss dann z.B. der Zählerschrank nach der neuen Norm aufgerüstet werden. Für einige heißt das ein Komplettumbau was auch schon sehr ins Geld geht.
Und sollte jemand eine Anlage "Einfach mal so aufs Dach bauen, und anschließen" kann das eine böse Überraschung geben.......
Was die Steuer angeht habe ich mich befreien lassen da unter 10kw (Liebhaberei) dazu gibt es Vordrucke über all im Netz bzw. wer WISO Steuer nutzt ist das auch mit drin. Muss man sich natürlich mal nachrechnen ob sich das lohnt falls man noch viel abschreiben muss bzw. kann.

@mole0815: Ich habe alles auf meiner Garage stehen diese ist komplett ausgebaut (Voll isoliert). Dort steht meine Heizungsanlage, Pufferspeicher für einen wassergeführten Ofen, die Wechselrichter und bis letztes ja auch meine ganzen Rigs. Die Abwärme der Rigs habe ich dann über ein selbstgebautes Lüftungssystem zur Garage bzw. im anderen Geräteraum/Werkstatt geleitet somit waren diese auch im Winter immer warm.




                
 
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Über den Ertrag würde ich mir keine Sorgen machen, denn die anderen Coins werden dann auch steigen, wenn alle GPUs umziehen...
Und die GPUs kannst auch wieder gut verkaufen... was bei Asic Miner eben nicht geht...

PS: Mining ist voll on-topic, siehe betreff  Grin Wink
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