Ich habe bisher nur gelesen das der Threadstarter Geld von einem unbekannten Feind geschenkt bekommen hat.
Da er keine Möglichkeit hatte die erniedrigende Spende durch Rücküberweisung abzulehnen (der Betrag war zu gering?)
wurde der Threadstarter extrem wütend und plante eine Gerichtliche Auseinandersetzung gegen die Bank die den Namen
des Täters nicht herausgeben wollte.
Kann Jemand das Problem mal bitte in einem Satz zusammenfassen oder korrigieren?
Ich habe auf bitcoin.de Bitcoins verkauft.
Die Zahlung kam als "Gelsendung von Freunden" bei mir an, es wurde nur Verwendungszweck und Nickname angezeigt.
Der Fidor Nickname entsprach nicht dem von bitcoin.de
Ich habe die Fidor Bank aufgefordert, mir den echten Namen des Senders mitzuteilen. Mehrfach.
Als Antwort kam nur, dass sie dies aus Datenschutz-Gründen nicht können.
Nach 3 Wochen wurde das Geld dann ohne meine Zustimmung dem Absender zurück geschickt.
Als Nebeneffekt bekam ich dann den Namen (bei dieser Zahlung) angezeigt.
Aktuell fehlen mir also besagte 144€ auf meinem Konto.
(Soll aber wohl bald wieder Zurück-Zurück gebucht werden.)
Ach ja: Die Verifikation des Zahlung hatte ich schon längst anders (nicht 100% zuverlässig, mir aber
ausreichend) erledigt. Der Käufer hat seine BTC auch schon längst erhalten.
Ok, jetzt verstehe ich , danke.
Das ist irgendwie schon beschissen.
Ich würde da Kündigen und einfach eine der Exchanges wie Bitstamp verwenden.
Dieser möchtegern Marktplatz hat einfach zu viele Nachteile, insbesondere das viele Käufern bei Kursänderung gegen Sie einfach abspringen.