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Topic: Vorbereitung fürs auscashen in diesem Bullrun (2025) (Read 778 times)

tyz
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Ich dachte in Österreich gilt: Tausch Crypto zu Crypto wird nicht besteuert, nur grundsätzlich immer die Veräußerung von Crypto zu Fiat? (Ich gebe aber zu, daß ich nicht so genau verfolge, was in Österreich tatsächlich Sache ist.)

Das ist auch so richtig. Es gibt nur einen Stichtag ab wann diese Regelung gilt und davor musste man noch anders versteuern.

Das Bewegen größerer Mengen Fiat ist ja immer mit einem gewissen Theater verbunden, sowohl bei der eigenen Bank, als auch ggf. beim Transfer auf Börsen (Herkunftsnachweis etc. pp.). Und man muss ja auch keine größeren Mengen Stable-Coins auf der Börse belassen, sondern kann die auch in die eigene Wallet transferieren. (Vermutlich mit neuem Theater beim Rücktransfer auf die Börse... Roll Eyes)

Kommt immer drauf an was du unter größeren Mengen verstehst. Wenn du bei den großen Börsen verifiziert bist und den KYC-Prozess durchlaufen hast, sind auch sechsstellige Transfers normalerweise kein Problem.
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Crypto Swap Exchange
Ich dachte in Österreich gilt: Tausch Crypto zu Crypto wird nicht besteuert, nur grundsätzlich immer die Veräußerung von Crypto zu Fiat? (Ich gebe aber zu, daß ich nicht so genau verfolge, was in Österreich tatsächlich Sache ist.)

Ich sehe schon einen gewissen Vorteil von Stable-Coins, wenn man beim Auscashen in solche, größere Werte für vergleichsweise kurze Zeit zwischenparken möchte. Sollte meine Annahme bzgl. der Steuerbarkeit von Crypto zu Crypto in Österreich stimmen, wäre das für jene dort beinahe ideal.

Das Bewegen größerer Mengen Fiat ist ja immer mit einem gewissen Theater verbunden, sowohl bei der eigenen Bank, als auch ggf. beim Transfer auf Börsen (Herkunftsnachweis etc. pp.). Und man muss ja auch keine größeren Mengen Stable-Coins auf der Börse belassen, sondern kann die auch in die eigene Wallet transferieren. (Vermutlich mit neuem Theater beim Rücktransfer auf die Börse... Roll Eyes)
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Hier ist tatsächlich das eigentliche Problem bei der ganzen Sache. Der Umtauschkurs von USD zu Euro. Denn dieser kann durchaus sehr volatil sein und am Ende kannst du auch wenn der Stable-Coin selbst stabil sein sollte, Währungsgewinne erzielen, für die dann widerrum Steuern anfallen.

Ich würde gar nicht den Umweg des Stable-Coins gehen, sondern direkt in Euro tauschen. Das erspart einen so einiges.

Man muss aber dazu sagen, dass die Umtauschkurse EUR/USD im Vergleich zu kryptos eher deutlich weniger schwanken dürften und die Steuern da auch kein Nachteil der stable coins sind. Würde man statt USDT direkt USD holen müssen man Kursgewinne ja auch versteuern, währen bei USDT zumindest nach 1 Jahr die Steuerfreiheit wartet.



Der Rest ist natürlich Ansichtssache, aber füe mich sind größere USDT Bestände auf der Börse gleich 2 Sachen die ich vermeiden würde. Dann lieber von Anfang an sauber dokumentieren und dann direkt auscashen.... Roll Eyes
tyz
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... (und Österreich meines Wissens sowieso) steuerfrei....

Für Österreich gilt das meines Wissens nach nur wenn die Coins vor dem 01. März 2021 gekauft wurden. Zum späteren Zeitpunkt gibt es keine Steuerfreiheit mehr.

Waren die Stable-Coins wirklich stabil genug, sollte sich natürlich auch bei größeren Beträgen nur eine geringe Kursdifferenz ergeben und somit ein doch nur geringer Gewinn/Verlust für die Stable-Coin-Veräußerung insgesamt steuerlich bemerkbar machen.

Wobei man mit Stable-Coins eigentlich nur verlieren kann. In der Regel tauscht man auch nur wenn aktuell der Peg eins zu eins oder sehr nahe daran ist, während er nach oben quasi gedeckelt ist. Heißt, kaufst du den Stable-Coin bei $1, dann kannst du gar keinen Gewinn machen, aber 100% verlieren.

Ich habe bisher keine Stable-Coins benutzen müssen, daher vermutlich mein anfänglicher Denkfehler, daß das kurzzeitige Parken in Stable-Coins steuerlich erheblich ungünstig sein könnte. Das Finanzamt interessiert sich am Ende in D ja eh nur, um welche Euro-Fiat-Äquivalente es geht. Stable-Coins orientieren sich meist am Dollar. Euro-Dollar kann natürlich auch zusätzlich schwanken, da kann ein leidlich stabiler Stable-Coin trotzdem in Euros umgerechnet nachteiliger sein, als wenn man nur den Stable-Coin selbst betrachtet.

Hier ist tatsächlich das eigentliche Problem bei der ganzen Sache. Der Umtauschkurs von USD zu Euro. Denn dieser kann durchaus sehr volatil sein und am Ende kannst du auch wenn der Stable-Coin selbst stabil sein sollte, Währungsgewinne erzielen, für die dann widerrum Steuern anfallen.

Ich würde gar nicht den Umweg des Stable-Coins gehen, sondern direkt in Euro tauschen. Das erspart einen so einiges.

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Crypto Swap Exchange
Ein weiterer Nachteil wäre z.B. in Deutschland, daß beim Tausch steuerfreier Coins in Stable-Coins die Haltefrist für Steuerfreiheit erneut beginnt. Da kann sich der Vorteil, falls nötig in kurzer Zeit problemlos große Mengen von Coins in Stable-Coins zu tauschen, ohne daß einem eine Bank dazwischenfunken kann, in einen veritablen Nachteil verwandeln.

Nochmal darüber nachgedacht bzgl. meiner Aussage zu einer möglichen Verwandlung in einen erheblichen Nachteil:
Der Verkauf von steuerfreien Coins in Stable-Coins wäre in Deutschland (und Österreich meines Wissens sowieso) steuerfrei. Für die Stable-Coins beginnt in D dann eine neue Haltefrist. Tauscht man dann die Stable-Coins wieder in Coins innerhalb weniger als einem Jahr Haltefrist, ergäbe sich eine steuerliche Relevanz des Verkaufs der Stable-Coins (Tausch ist ja Verkauf des Ursprungs und Kauf des Neuen). Hier ist also Kurs-Gewinn/Verlust für die Stable-Coins während derer Haltezeit zu betrachten. Waren die Stable-Coins wirklich stabil genug, sollte sich natürlich auch bei größeren Beträgen nur eine geringe Kursdifferenz ergeben und somit ein doch nur geringer Gewinn/Verlust für die Stable-Coin-Veräußerung insgesamt steuerlich bemerkbar machen.

Ich habe bisher keine Stable-Coins benutzen müssen, daher vermutlich mein anfänglicher Denkfehler, daß das kurzzeitige Parken in Stable-Coins steuerlich erheblich ungünstig sein könnte. Das Finanzamt interessiert sich am Ende in D ja eh nur, um welche Euro-Fiat-Äquivalente es geht. Stable-Coins orientieren sich meist am Dollar. Euro-Dollar kann natürlich auch zusätzlich schwanken, da kann ein leidlich stabiler Stable-Coin trotzdem in Euros umgerechnet nachteiliger sein, als wenn man nur den Stable-Coin selbst betrachtet.
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Ich glaube hier wird teilweise das Thema "verschleiern" mit reingebracht; kleinere Auszahlungen usw. Ist in meinem Fall absolut nicht relevant, alles offiziell und nachweisbar.

BsDex ist bei mir jetzt noch recht neu (neben Bitpanda, wo ich seit Eröffnung bin). Sehe ich das richtig das BsDex nur 0,20% an Fee nimmt, wohingegen Bitpanda 1,50% nimmt? Wie "hart" ist denn der KYC-Prozess als Neukunde/Firma? Wollen die "mehr" Nachweise wenn ich dort 1 BTC verkaufe?
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Na Klar habe ich mich darum schon gekümmert. Danke für die Erfahrung.
Es kann sein, dass Binance einen Mittelherkunftsnachweis verlangt: Was sind Mittelherkunft und Vermögensherkunft?

Du musst also belegen können, dass du die ETH rechtmäßig erworben hast und woher die stammen, bspw. mit Screenshots der Börse, wo du die gekauft hast. Ist in der Regel aber nicht sehr umständlich und geht schnell über die Bühne, du musst aber 1-2 Tage Bearbeitungszeit einkalkulieren. Das kann durchaus dazu führen, dass man schlechtere Kurse erwischt wenn man schnell verkaufen muss/möchte, also ggfs. lieber 1-2 Tage vor dem geplanten Verkaufsdatum schon die Coins an die Börse senden!
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Na Klar habe ich mich darum schon gekümmert. Danke für die Erfahrung.
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Wie sind denn hier allgemein die Erfahrungen mit Binance. Angenommen, ich möchte 2-3 Ethereum Coins von meiner Wallet dort einzahlen und auf mein Konto auszahlen. Brauchen die dort irgendwelche Nachweise? Die habe ich nämlich nur noch zum Teil. Das liegt da schon ewig und drei Tage - seit 2017 oder 18?

Mit Binance gabs von dort und nach dort bisher gar keine Transaktionen.



KYC hast du dort bereits erledigt oder möchtest du dir das ersparen?
https://www.binance.com/en/blog/community/kyc-in-crypto--a-comparison-421499824684904092

Grundsätzlich sind Summen in dieser Größenordnung keine Besonderheit bei bzw. für Binance Wink
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Wie sind denn hier allgemein die Erfahrungen mit Binance. Angenommen, ich möchte 2-3 Ethereum Coins von meiner Wallet dort einzahlen und auf mein Konto auszahlen. Brauchen die dort irgendwelche Nachweise? Die habe ich nämlich nur noch zum Teil. Das liegt da schon ewig und drei Tage - seit 2017 oder 18?

Mit Binance gabs von dort und nach dort bisher gar keine Transaktionen.

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Also ich werde das Auscashen garantiert nur mit Kontaktnahme zur Bank machen. Egal ob das nun regelmässige kleinere Transaktionen sein werden oder grössere. So eine Info gehört sich irgendwie, wenn man der Geldwäsche etwas entgegenhalten will, finde ich.
Ich erhielt aber auch schon Anrufe bei Einzahlungen, nun, genaugenommen einen. Mich stört das eigentlich gar nicht, solange legale Transaktionen nicht blockiert werden.

Aktuell ist das aber Prio 2 bei mir. Zuerst möchte ich mir einen Plan erarbeiten, um die einzelnen Währungen zu tauschen. Naja, da bin ich mir noch unschlüssig. Einige Shitcoins, die ich loswerden will, performen grade dann sehr gut, wenn die Post ab geht.
Ich lass das noch ein wenig wirken.
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Wie ist eigentlich eure Meinung zum BR Peak? Vermutlich wirds ein Left Translated Cycle mit Peak Ende 2024, daher kommt man wohl nicht mehr ganz so steuerfrei raus.
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Versteh es auch nicht mit dem Stückeln in kleine Teile. Ner Bank wird auch sowas  auffallen und dann sieht es doch noch viel dubioser aus. Ich werde da nicht gross rum machen und einfach vorher bei der Bank anrufen und dann auch den Betrag übeweisen, die Nachweise kann man ja jetzt schonmal langsam zusammensuchen.
Ja, dazu reicht in der Regel ein E-Mail an deinen Bankberater wo du kurz schilderst, was du vor hast ("verkaufe Ende des Jahres 2 Bitcoin", ...) mit der Bitte, dass er dir mitteilen soll, welche Unterlagen für die Freigabe der Überweisung benötigt werden.
Erfahrungsgemäß benötigt die Bank da auch deutlich weniger genaue Unterlagen als eine Börse. Bei letzterer müssen es oft Screenshots und co sein, bei der Bank reicht unter Umständen bereits die manuelle Aufzeichnung der Trades oder ein Auszug aus Cointracking.
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Wer gut verteilt, fällt den Banken weniger auf. Das bedeutet auch verteilen über die Zeit.
[...]
Das ist leider ein Irrtum. Für die Bank ist es vollkommen egal ob du 100k auf einmal auszahlst oder 10k pro Monat oder 5k pro Monat auf 2 Jahre verteilt. Die Bank rechnet hier unter anderem mit Durchschnitts- und Medianeingäbgen am Konto. Überspannst du diesen Betrag wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nachgefragt werden müssen. Du müsstest dazu schon ausländische Konten (am besten auch außerhalb der EU) verwenden, was natürlich wieder ganz andere Probleme mit sich bringt.

Ich verstehe auch nicht warum die Nachfrage der Bank überhaupt ein Problem darstellt. Die Gelder kommen aus nachweisbar legalen Aktivitäten, da wird auch die Bank keine Einwände haben. Die Zeiten, wo dich die Bank wegen Crypto-Transaktionen sofort kündigt sind zudem ebenfalls (großteils) vorbei.

Versteh es auch nicht mit dem Stückeln in kleine Teile. Ner Bank wird auch sowas  auffallen und dann sieht es doch noch viel dubioser aus. Ich werde da nicht gross rum machen und einfach vorher bei der Bank anrufen und dann auch den Betrag übeweisen, die Nachweise kann man ja jetzt schonmal langsam zusammensuchen.
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Ich verstehe dich nicht.

Bank, ob arirthm. Mittelwert oder gar "Median", letzteres hast du dir jetzt ausgedacht, klein ist fein, und sechsstellig  ist Tönung.
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Wer gut verteilt, fällt den Banken weniger auf. Das bedeutet auch verteilen über die Zeit.
[...]
Das ist leider ein Irrtum. Für die Bank ist es vollkommen egal ob du 100k auf einmal auszahlst oder 10k pro Monat oder 5k pro Monat auf 2 Jahre verteilt. Die Bank rechnet hier unter anderem mit Durchschnitts- und Medianeingäbgen am Konto. Überspannst du diesen Betrag wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nachgefragt werden müssen. Du müsstest dazu schon ausländische Konten (am besten auch außerhalb der EU) verwenden, was natürlich wieder ganz andere Probleme mit sich bringt.

Ich verstehe auch nicht warum die Nachfrage der Bank überhaupt ein Problem darstellt. Die Gelder kommen aus nachweisbar legalen Aktivitäten, da wird auch die Bank keine Einwände haben. Die Zeiten, wo dich die Bank wegen Crypto-Transaktionen sofort kündigt sind zudem ebenfalls (großteils) vorbei.
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Der Nachteil von Stable-Coins ist, daß nicht garantiert ist, daß die tatsächlich stabil sind und bleiben. Zwar unwahrscheinlich bei den "Großen", aber man hat ja schon so einige stramme Pferde vor 'ner Apotheke ..., ihr wisst schon.

Ein weiterer Nachteil wäre z.B. in Deutschland, daß beim Tausch steuerfreier Coins in Stable-Coins die Haltefrist für Steuerfreiheit erneut beginnt. Da kann sich der Vorteil, falls nötig in kurzer Zeit problemlos große Mengen von Coins in Stable-Coins zu tauschen, ohne daß einem eine Bank dazwischenfunken kann, in einen veritablen Nachteil verwandeln.

Bei zu erwartenden größeren Fiat-Eingangssummen würde ich einfach mal mit meiner Bank im Vorfeld sprechen. Dann klingeln bei der Bank zwar trotzdem deren Alarm-Trigger, aber man hat im Vorfeld die Ursachen und was zur zügigen Freigabe nötig ist, geklärt.

@brincobt
Dein Konto hier ist doch schon älter, auch wenn du in dieser Zeit nicht viele Beiträge geschrieben hast (muss man ja nicht). Dir ist die Forenregel bekannt, daß man innerhalb von 24h keine zwei Beiträge hintereinander schreiben sollte? Keine Ahnung ob und welche Konsequenzen das haben kann. Ich denke, wenn das selten vorkommt oder nicht gemeldet wird, passiert da Nichts.
Wenn man etwas nachtragen möchte, im eigenen letzten Beitrag einfach Edit anklicken und ein P.S. dazuschreiben.
jr. member
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Mein Rat ist immer noch: In kleine Beträge aufteilen, am besten je unter 10.000 EUR.
Ja und: Über die Monate, Jahre verteilen.
Nicht plötzlich  Cry
jr. member
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In kleine Beträge aufteilen, beinhaltet auch, nicht alles in einem Monat "auszucashen", wird dann ein "Auscrash"!

Wer gut verteilt, fällt den Banken weniger auf. Das bedeutet auch verteilen über die Zeit.

Warum so eilig? Der BTC-Kurs steigt, jedoch was 2025 sein wird, kann nicht aus der Vergangenheit abgeleitet werden.

Wer ist denn so in Not, vielleicht Auswanderer, alles in einem Monat, in kurzer Zeit zu Fiat machen zu müssen?
Wer auswandern will, sollte die Coins behalten und die Umwandlung zu Fiat in kleinen Beträgen am Ziel erforschen.

Wenn es der Kurs erfordert, schnell zum Fiat zu tauschen, dann erstmal Stablecoins und diese dann später langsam auszahlen.

Der Geschäftsmann mit 20k im Monat stellt solche Fragen nicht. Der hat Vermögensverwalter, die Lösungen für ihn anbieten.
Hier fragen nur die mit sechsstelliger Tönung.
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Verstehe nicht warum hier mit sechsstelligen Beträgen getönt wird.

Mein Rat ist: In kleine Beträge aufteilen, am besten je unter 10.000 EUR.

Hast du mit den 10k vielleicht was verwechselt? Seit 2021 müssen die Banken bei Bargeldeinzahlungen höher als 10k einen Nachweis über die Herkunft des Geldes einfordern.
Für Banktransaktionen ist das völlig irrelevant wenn plötzlich über 20 x 5000€ von einer Kryptobörse bekommst du einmalig 100k. Am Ende können beide als verdächtig eingestuft werden und verweise nochmals auf den schon geposteten Link: https://www.anwalt.de/rechtstipps/kryptowaehrung-oftmals-grund-fuer-die-kontosperre-203547.html

Quote
Zu diesem Verdacht können auffällige Bargeldeinzahlungen, ungeklärte Geldeingänge, Auslandsüberweisungen oder eben auch Bewegungen mit Kryptowährungen und Auszahlung über eine Kryptobörse führen
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