Dann bist du doch zu einem günstigen Zeitpunkt eingestiegen. Meinst du nicht, allein dadurch ist sie schon eher gewillt zu akzeptieren, dass du in Bitcoins investierst?
Ist definitiv besser als ein Sparbuch mit 0,1% Zinsen im Jahr.
Ich bin da ja ganz bei Dir, keine Frage. Aber meine Frau neigt sehr stark zu schwarz/weiss Denken (nicht nur in Sachen Bitcoins).
In unseren Diskussionen finden sich immer folgende Muster wieder: "Geld ist nicht auf dem Bankkonto? - Crypto kann jederzeit auf "0" einbrechen." Und dann: "Bekommst Du das ueberhaupt wieder problemlos in Hong Kong Dollar (wir wohnen in HK) ausbezahlt?".
Bei letzterem habe ich mich ehrlich gesagt bisher etwas stur gestellt, weil Banken in Hong Kong recht hohe Genuehren fuer den intra Bank transfer nehmen. Sollte sich aber mit Abhebung einer kleinen Summe aus der Welt schaffen lassen.
Das Thema Kurseinbruch laesst sich aber wohl nur aus der Welt schaffen, wenn sie sich selber mit der Materie ein wenig beschaeftigt. Dazu zeigt sie aber leider zu wenig eigenen Antrieb. Teil des Problems ist wohl auch, dass sie 2 oder 3 day trader (penny stocks) im engeren Freundeskreis hat, die einige Jahre gut davon leben konnten und sich dann krachend verzockt haben.
Ich werde dann mal weiter innerfamiliaere Aufklaerungsarbeit leisten