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Topic: Wie läuft ein üblicher persönlicher BTC Tausch gegen Euro ab? (Read 1987 times)

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Ich bin gerade dabei an meinem Wohnort Kontakte zu finden zum Tauschen. Aber ich tue mir schwer, da ich niemanden kenne der Bitcoins hat. Manchmal habe ich das Gefühl hier leben alle hintern Mond.


Ja, es wird sicher noch einige Zeit ins Land gehen, bis auch in Deutschland die Mehrheit der Leute mit BTC etwas anfangen können. Aber die gute Nachricht es werden immer mehr.

Persönliche Kontakte zum BTC Tausch zu finden ist derzeit nicht ganz so einfach. Annoncen zu veröffentlichen um an Kontakte zu kommen, finde ich nicht so gut. Man weiß ja nicht, welche Geister man ruft.

Vielleicht hast Du es hier in diesem Thread überlesen, " bct_ail " hatte es erwähnt, es gibt hier ein Unterforum, in dem sieht man, wo regelmäßige regionale Treffen von Gleichgesinnten stattfinden. Bei solchen Meetings sollte man Leute kennenlernen die einen face to face Tausch möglich machen können.

 https://bitcointalk.org/index.php?board=139.0
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Ich bin gerade dabei an meinem Wohnort Kontakte zu finden zum Tauschen. Aber ich tue mir schwer, da ich niemanden kenne der Bitcoins hat. Manchmal habe ich das Gefühl hier leben alle hintern Mond.
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Kann ich nicht bestätigen. Ich hatte bisher weder Leute die nicht aufgetaucht sind noch, hatte ich Verhandlungen über den Preis. Ich kaufe allerdings auch zum aktuellen Kurs und fahre nicht extra für den Tausch im ganzen Land herum. Inzwischen kenne ich einige Leute mit denen ich wiederholt gehandelt habe.
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War nur ein Frustrationsposting...
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In einer gescheiten Airline gibt es Wifi  Grin Ansonsten würde ich Casino, Wettbüro oder Pferderennbahn vorschlagen. Ich kenne auch einen Dönerladen der BTC akzeptiert, dort könnte man auch in aller Ruhe bei einen Chai tauschen Smiley
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https://t1p.de/6ghrf
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aber btt: was für eine Umgebung findet ihr denn am geeignetesten für einen localtrade?
Bibliothek, Cafe? Bank?!  Grin

Polizeiwache?  Grin
Yeah, der ist gut. LOL

Flugzeug wäre auch noch möglich Vorm Start überweisen, beim Landen überprüfen.
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Leben und Leben lassen
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aber btt: was für eine Umgebung findet ihr denn am geeignetesten für einen localtrade?
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Polizeiwache?  Grin
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https://t1p.de/6ghrf
Würde aber gerne mehr Menschen, die BTC kennen oder kennenlernen möchten begegnen.

Das gleichnamige Unterforum "Treffen" suggeriert selbiges: https://bitcointalk.org/index.php?board=139.0
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Nochmal back zum Topic. Bei mir laufen Trades i.d.R. so ab:

Mich kontaktiert jemand der gerne BTC hätte.
Wir machen einen Termin & Ort aus.
Wer bei mir kauft, kommt zu mir. - Also ich gebe den Ort vor (in der Regel mein Stammlokal).

Beim Treffen bestellen wir erstmal was zu trinken.
Der Käufer gibt meinem Wirt das Bargeld (nur bei größeren Summen / neuen "Kunden").
Mein Wirt hat einen Geldschein-Stift und ein Prüf-Gerät. - Der Wirt prüft.
In der Zeit kann man schonmal vorbereiten (aktueller Kurs) und das Handy (Online-Wallet) startklar machen.
Wenn das Geld okay ist sende ich die Bitcoins.
Wir warten 2-3 Bestätigungen ab, trinken dabei Bier und unterhalten uns nett.
Danach zahlt der Käufer unsere Biere, dann trennen sich unsere Wege.
Ich bekomme mein Geld vom Wirt. - Immer schön wenn unwissende da sind und man dann vom Wirt einen Briefumschlag mit erkennbar Bargeld erhält ... da hat schon der eine oder andere mal gedacht das ich Schutzgeld kassiere ... LOL

So schön und einfach kann es sein.  Wink

Klar man braucht einen "guten" Wirt, der sich für sowas auch mal einen Moment Zeit nimmt, aber den habe ich ja.  Grin

Wer sich jetzt fragt warum der Käufer auch mein Bier bezahlt, dem sei gesagt das dass meine Provision ist.
Ich verkaufe i.d.R. BTC an absolute Anfänger die das Erstemal mit BTC in Berührung kommen und nehme daher keinen Aufschlag.
Der Verkauf läuft immer zum aktuellen Kurs nach Preev und als Provision bekomme ich das Bier.

Auf der anderen Seite bekommt der Neuling i.d.R. wertvolle Hinweise und Tipps während des Gespräch und das darf er dann auch mit 1-2 Bier honorieren.


Gruß Carsten.


Hallo Karsten, so soll es seine, eine gute Sache. Und Tipps für ein zwei Bier in entspannter & lockeren Atmosphäre hört sich gut an. Darf ich fragen, wie die Leute auf dich zukommen, bzw. von Dir erfahren. Ich würde mich auch gerne mehr für BTC engagieren, in meinem Freundeskreis sind allerdings nur zwei Freundinnen und ein entfernter Freund, welche sich für BTC interessieren. Würde aber gerne mehr Menschen, die BTC kennen oder kennenlernen möchten begegnen.

Gruß
Nuna
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Paar einfache Regeln beim "Dealen"
Trifft euch auf einem Öffentlichen Platz, wo viele Menschen sind.
Lass dir das Bargeld zuerst geben!
Überprüfe das Geld auf Echtheit.
Dann erst überweise die Bitcoins.
Wenn der gegeüber irgendwelche komische Muster aufweist, einfach gehen und kein Risiko eingehen.
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Prüf-Gerät
Da hake ich gleich mal ein. Ein Prüfgerät ist bei Bargeld Deals sehr empfehlenswert. Idealerweise eines, welches mehrere Sicherheitsmerkmale prüft und auch updatefähig ist, damit es auch mit neuen Geldschein-Versionen verwendet werden kann (Euro Scheine werden derzeit Zug um Zug erneuert).
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danke dir vielmals cargrund für die ausführung, klingt simpel, präzise und auf den punkt!
genau so würde ich es von den abläufen auch machen, nur cola statt bier!  Cheesy

offtopic: muss eigentlich jeder thread mit steuerscheisse vollgemüllt werden?!
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CTO für den Bundesverband Bitcoin e. V.
Nochmal back zum Topic. Bei mir laufen Trades i.d.R. so ab:

Mich kontaktiert jemand der gerne BTC hätte.
Wir machen einen Termin & Ort aus.
Wer bei mir kauft, kommt zu mir. - Also ich gebe den Ort vor (in der Regel mein Stammlokal).

Beim Treffen bestellen wir erstmal was zu trinken.
Der Käufer gibt meinem Wirt das Bargeld (nur bei größeren Summen / neuen "Kunden").
Mein Wirt hat einen Geldschein-Stift und ein Prüf-Gerät. - Der Wirt prüft.
In der Zeit kann man schonmal vorbereiten (aktueller Kurs) und das Handy (Online-Wallet) startklar machen.
Wenn das Geld okay ist sende ich die Bitcoins.
Wir warten 2-3 Bestätigungen ab, trinken dabei Bier und unterhalten uns nett.
Danach zahlt der Käufer unsere Biere, dann trennen sich unsere Wege.
Ich bekomme mein Geld vom Wirt. - Immer schön wenn unwissende da sind und man dann vom Wirt einen Briefumschlag mit erkennbar Bargeld erhält ... da hat schon der eine oder andere mal gedacht das ich Schutzgeld kassiere ... LOL

So schön und einfach kann es sein.  Wink

Klar man braucht einen "guten" Wirt, der sich für sowas auch mal einen Moment Zeit nimmt, aber den habe ich ja.  Grin

Wer sich jetzt fragt warum der Käufer auch mein Bier bezahlt, dem sei gesagt das dass meine Provision ist.
Ich verkaufe i.d.R. BTC an absolute Anfänger die das Erstemal mit BTC in Berührung kommen und nehme daher keinen Aufschlag.
Der Verkauf läuft immer zum aktuellen Kurs nach Preev und als Provision bekomme ich das Bier.

Auf der anderen Seite bekommt der Neuling i.d.R. wertvolle Hinweise und Tipps während des Gespräch und das darf er dann auch mit 1-2 Bier honorieren.


Gruß Carsten.
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Ich bin zwar kein Steuerrechts Professor, jedoch habe ich mit diesem Berufsstand zu tun und kann deshalb gerade auf der praktischen Seite die geschilderte Situation gut einschätzen.
Es ist zwar richtig, dass der Fiskus nichts dagegen tun kann, wenn man seine Villa in BTC bezahlt. Wenn derjenige jedoch in seiner Steuererklärung überhaupt nicht die Grundlage für solch einen Kauf hatte, wird der zuständige Sachbearbeiter sicherlich einige Fragen haben, um bei dem Beispiel der Professorin zu bleiben.

Ich bin nur der Meinung man sollte die Sache mit der Versteuerung von Kryptos nicht unterschätzen.

Auch bei einem face2face Bargeldgeschäft mit BTC sind steuerliche Gesichtspunkte zu beachten, z.B. FIFO Prinzip. Das ist nun mal so, ob es uns gefällt oder nicht. Vielleicht ist dies heutzutage noch kein großes Thema, aber es wird in Zukunft eines werden, wenn wir über andere Dimensionen reden.

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face2face mit Bargeld BTC kaufen, da kann ich mir schon vorstellen, dass das Finanzamt Fragen hat. Zum Beispiel aus welchen Mitteln wurden die BTC gekauft. Aus Ersparnissen? Dann möchten die wahrscheinlich einen Bankauszug sehen, es kommt auch darauf an, um welche Beträge handelt es sich? In Zeiten des Geldwäschegesetzes würde ich 1-2 BTC nicht als lausig abtun, wir reden hier immerhin von ca. bis zu 7000 Euro. Die Finanzbeamten übernehmen die Angaben des Steuerzahlers zwar zunächst erst einmal, das ist richtig, allerdings unter dem Vorbehalt der Nachprüfung. Das heißt ein späterer Prüfer möchte schon wissen aus welchen Quellen das Geld stammt. Banküberweisungen über 10.000 Euro stellen heute bereits ein Problem dar. By the way: Früher hatten die Steuerzahler bei Überürüfungen durch das Finanzamt schon mal behauptet das Geld habe man im Spielcasino gewonnen. Diese Aussagen wurden dann regelmaßig von den Behörden verworfen.

sehe ich genau so. Denke nicht das man auch so einfach mit bitcoins sich ne Villa kaufen kann. Man könnte es vor herrschendem Steuerrecht so sehen das es als Warentausch angesehen wird und wenn du dich dadurch bereicherst ist dies auch steuerpflichtig ^^

ebenso wie mit der Sache nach niederlande zu fahren kann man theoretisch so machen aber streng genommen ist genau das dann Steuerhinterziehung. Muss jeder Selbst definieren wie er damit umgeht und ob der das Risiko eingehen will. Ich präferiere lieber ne ordentliche Steuererklärung mit Nachweisen und dann versteuer ich eben meine Gewinne.
Generell herrscht bei mir der Grundsatz nicht gierig zu werden. Gerade bei den Renditen die man am Krypton markt erzielen kann.


Demnach kannst man den Bitcoin gleich abschaffen und einen Weltbankencoin einführen, selbstverständlich staatlich kontrolliert, dass dieser den Bürgern (=Bürge vom Staat)  die Steuern sofort vom gläsernen Konto abziehen können (ähnlich wie die Zwangsabgaben jeden Monat vom Lohn)

Der Bitcoin wurde für eine freie, dezentrale Welt geschaffen. Und jetzt hat jeder die Wahl wie er sich verhält, im Hamsterrad bleiben, oder aussteigen.
sr. member
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face2face mit Bargeld BTC kaufen, da kann ich mir schon vorstellen, dass das Finanzamt Fragen hat. Zum Beispiel aus welchen Mitteln wurden die BTC gekauft. Aus Ersparnissen? Dann möchten die wahrscheinlich einen Bankauszug sehen, es kommt auch darauf an, um welche Beträge handelt es sich? In Zeiten des Geldwäschegesetzes würde ich 1-2 BTC nicht als lausig abtun, wir reden hier immerhin von ca. bis zu 7000 Euro. Die Finanzbeamten übernehmen die Angaben des Steuerzahlers zwar zunächst erst einmal, das ist richtig, allerdings unter dem Vorbehalt der Nachprüfung. Das heißt ein späterer Prüfer möchte schon wissen aus welchen Quellen das Geld stammt. Banküberweisungen über 10.000 Euro stellen heute bereits ein Problem dar. By the way: Früher hatten die Steuerzahler bei Überürüfungen durch das Finanzamt schon mal behauptet das Geld habe man im Spielcasino gewonnen. Diese Aussagen wurden dann regelmaßig von den Behörden verworfen.

sehe ich genau so. Denke nicht das man auch so einfach mit bitcoins sich ne Villa kaufen kann. Man könnte es vor herrschendem Steuerrecht so sehen das es als Warentausch angesehen wird und wenn du dich dadurch bereicherst ist dies auch steuerpflichtig ^^

ebenso wie mit der Sache nach niederlande zu fahren kann man theoretisch so machen aber streng genommen ist genau das dann Steuerhinterziehung. Muss jeder Selbst definieren wie er damit umgeht und ob der das Risiko eingehen will. Ich präferiere lieber ne ordentliche Steuererklärung mit Nachweisen und dann versteuer ich eben meine Gewinne.
Generell herrscht bei mir der Grundsatz nicht gierig zu werden. Gerade bei den Renditen die man am Krypton markt erzielen kann.


ich geh mal stark davon aus das es eine Steuerrechts Professorin besser wissen wird als du Wink
wenn du Gewissheit haben möchtest.
http://www.frag-einen-anwalt.de/
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face2face mit Bargeld BTC kaufen, da kann ich mir schon vorstellen, dass das Finanzamt Fragen hat. Zum Beispiel aus welchen Mitteln wurden die BTC gekauft. Aus Ersparnissen? Dann möchten die wahrscheinlich einen Bankauszug sehen, es kommt auch darauf an, um welche Beträge handelt es sich? In Zeiten des Geldwäschegesetzes würde ich 1-2 BTC nicht als lausig abtun, wir reden hier immerhin von ca. bis zu 7000 Euro. Die Finanzbeamten übernehmen die Angaben des Steuerzahlers zwar zunächst erst einmal, das ist richtig, allerdings unter dem Vorbehalt der Nachprüfung. Das heißt ein späterer Prüfer möchte schon wissen aus welchen Quellen das Geld stammt. Banküberweisungen über 10.000 Euro stellen heute bereits ein Problem dar. By the way: Früher hatten die Steuerzahler bei Überürüfungen durch das Finanzamt schon mal behauptet das Geld habe man im Spielcasino gewonnen. Diese Aussagen wurden dann regelmaßig von den Behörden verworfen.

sehe ich genau so. Denke nicht das man auch so einfach mit bitcoins sich ne Villa kaufen kann. Man könnte es vor herrschendem Steuerrecht so sehen das es als Warentausch angesehen wird und wenn du dich dadurch bereicherst ist dies auch steuerpflichtig ^^

ebenso wie mit der Sache nach niederlande zu fahren kann man theoretisch so machen aber streng genommen ist genau das dann Steuerhinterziehung. Muss jeder Selbst definieren wie er damit umgeht und ob der das Risiko eingehen will. Ich präferiere lieber ne ordentliche Steuererklärung mit Nachweisen und dann versteuer ich eben meine Gewinne.
Generell herrscht bei mir der Grundsatz nicht gierig zu werden. Gerade bei den Renditen die man am Krypton markt erzielen kann.
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Ich bin ja nicht der hellste Denker, deshalb eine einfache Frage. Warum sollte ich bei dieser Transaktion einen Dritten, sprich FA ins Boot holen? Angenommen ich verwende den Inhalt der Spar-Socke meiner Oma zum Kauf der BTC am 01.02.2017. Nach 6 Monaten fahre ich nach NL, gehe zum Automaten und lasse mir 0,5 BTC auszahlen und mache über das WE entspannt Urlaub in Amsterdam. Drei Monate später fahre ich zum gleichen Automaten in NL und zahle mir die restlichen 0,5 BTC aus, fahre zurück nach DE und kaufe Weihnachtsgeschenke.
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kauf dir was schönes direkt mit Bitcoins muss ja nicht gleich ne Villa sein  Grin

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Nach herrschendem Steuerrecht könnte der Fiskus nichts dagegen tun, wenn jemand eine Villa in Bitcoins bezahlt, der laut Steuererklärung eigentlich nichts geerbt und wenig verdient hat.
„Als Ausweg bliebe nur eine komplette Änderung des Steuerrechts“, sagt Ehrke-Rabel. Der Fiskus müsste notfalls dazu übergehen, das Vermögen zu besteuern. #

Steuerrechts-Professorin Ehrke-Rabel
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face2face mit Bargeld BTC kaufen, da kann ich mir schon vorstellen, dass das Finanzamt Fragen hat. Zum Beispiel aus welchen Mitteln wurden die BTC gekauft. Aus Ersparnissen? Dann möchten die wahrscheinlich einen Bankauszug sehen, es kommt auch darauf an, um welche Beträge handelt es sich? In Zeiten des Geldwäschegesetzes würde ich 1-2 BTC nicht als lausig abtun, wir reden hier immerhin von ca. bis zu 7000 Euro. Die Finanzbeamten übernehmen die Angaben des Steuerzahlers zwar zunächst erst einmal, das ist richtig, allerdings unter dem Vorbehalt der Nachprüfung. Das heißt ein späterer Prüfer möchte schon wissen aus welchen Quellen das Geld stammt. Banküberweisungen über 10.000 Euro stellen heute bereits ein Problem dar. By the way: Früher hatten die Steuerzahler bei Überürüfungen durch das Finanzamt schon mal behauptet das Geld habe man im Spielcasino gewonnen. Diese Aussagen wurden dann regelmaßig von den Behörden verworfen.
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