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Topic: 20% Rabatt auf Amazon.de Gutscheine - page 30. (Read 139538 times)

jr. member
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December 08, 2016, 11:58:40 AM
Quote
Ich für meinen Teil wunder mich auch, wo er für die Summen legal Gutscheine her hat, aber Amazon lässt sich nicht monatelang um solche Gelder betuppen, und andersrum gibts "überall" die lustige Internetwährung AmazonGutscheine für alle möglichen Sachen, ganz legal.
Bevor also nix bewiesen ist, muss man mal den Ball flachhalten.

Du solltest nochmal genauer lesen was ich geschrieben habe, Amazon macht keine Verluste, weil die Gutscheincodes schon Lokal gekauft wurden! Amazon bleibt nur auf den Schaden hängen, wenn die Gutscheincodes gecardet wurden.

Edit: Amazon merkt davon absolut nix, solange der Käufer der Gutscheincodes sich nicht anschließend bei Amazon meldet und auch dann, weiss ich nicht ob Amazon einfach den Gutscheincode sperren darf/kann.
newbie
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December 08, 2016, 11:54:53 AM
Da die Gutscheine ja von Amazon ausgegeben werden und niemand sonst, sollte einer der Nutzer doch mal den Support befragen können, wo der herkommt bzw. wie der gekauft wurde.

Habe mal beim Amazon nachgefragt als ich einen gesperrten Gutscheincode erhalten habe, die geben aber aus Datenschutzgründen keine Auskunft - nur an den Käufer des Gutscheins.

Quote from: Amazon Support
Wir bedauern die Unannehmlichkeiten.

Der genannte Geschenkgutschein kann leider nicht verwendet werden, da er gesperrt wurde. Dabei können wir Ihnen bedauerlicherweise keine Details zu diesem Gutschein mitteilen, da wir aus Datenschutzgründen nur dem Käufer des Gutscheins, nicht aber dem Empfänger Auskünfte zu einem Amazon.de-Geschenkgutschein geben.
Darf ich Sie deswegen bitten, sich zur Klärung des Sachverhaltes an den Käufer des betreffenden Gutscheins zu wenden?

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Es würde mich freuen, falls es auf diese Weise zu einer für Sie zufrieden stellenden Lösung kommt.
legendary
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December 08, 2016, 11:50:50 AM
Es gibt genug Leute, die auf ihrer Webseite einen Link zu ihrem Wunschzettel haben.
"Wenn dir mein Blog/meine Videos/meine Titten gefallen, kauf mir doch was nettes..."

Und du glaubst ernst, das da irgendwer Ärger bekommt, weil irgendso ein Heinz gecardete Gutscheincodes nutzt, um seiner virtuellen Herzensdame neue Wäsche zu kaufen?
Wenn es denn tatsächlich knallt, dann ist Amazon mit den Infos zum Verkauf des Gutscheins dran, IP-Adresse und so, und dann evtl. mal die Staatsanwaltschaft.
Denn Amazon ist der Anzeigenschreiber.
Wenn es denn nach Monaten beim Provider überhaupt noch Logs gibt, oder der Gutschein nicht bar erworben wurde.

Wenn es also so Alarm ist, dann macht doch eine Wunschliste, dann klingelt die Rennleitung bei KC, und wenn ihr unbedingt selber Guthaben wollt, gibt es genug andere Angebote.

Ich für meinen Teil wunder mich auch, wo er für die Summen legal Gutscheine her hat, aber Amazon lässt sich nicht monatelang um solche Gelder betuppen, und andersrum gibts "überall" die lustige Internetwährung AmazonGutscheine für alle möglichen Sachen, ganz legal.
Bevor also nix bewiesen ist, muss man mal den Ball flachhalten.

Da die Gutscheine ja von Amazon ausgegeben werden und niemand sonst, sollte einer der Nutzer doch mal den Support befragen können, wo der herkommt bzw. wie der gekauft wurde.
jr. member
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December 08, 2016, 11:40:01 AM
Ich habe mich lange nicht zu den Angeboten hier und bei Lehmann und c.o geäußert weil ich das Angebot im Grunde für gutes Bitcoin Marketing halte und ich nix von Gesetzen halte die nur für Lobbyisten erschaffen wurden.

Dass die Bitcoin Gutscheine nach deutschem Gesetz aus einer nicht legalen Quellen stammen sollte jedem klar denkendem Mensch bewusst sein. Schaut einfach mal bei Ebay für welche Preise original Gutscheine gehandelt werden. Max 3% Rabatt kriegt man dort. Meint ihr irgendwer würde hier für 30% oder auch nur 15% verkaufen, wenn er nicht anonym bleiben bleiben will?!

- Es wird sich hier auch nicht um Geldwäsche handeln, weil man Geldwäsche auch nicht für 30% sondern will günstiger bekommt.
- Gutscheine gekauft mit Kreditkarten dritter werden recht fix von Amazon gesperrt, also auch dass nicht.
- Es handelt sich hier um lokal gekaufte Gutscheine, von Menschen denen entweder irgendwas vorgegaukelt wurde (kauft par Amazongutscheine, damit euer Gewinn ausgeschüttet wird etc.) oder als Zahlungsmittel für illegale Seiten (Kinderporno, Urheberrechtsverletzung etc.)

KC377 bezieht seine Gutscheine entweder direkt vom schon geposteten crimenet Anbieter(Forum für allerlei "illegalen" Tätigkeiten im Internet) oder er ist derjenige selbst(Gutscheincodes von Gewinnspielabzockern).
Lehmanns Gutscheine kommen vielleicht vom zweiten Zweig (KiPo, lul.to etc.). Im übrigen hat sich Lehmann ausführlich mit mir darüber eingelassen und mir eine Lügengeschichte sondersgleichen erzählt woher er die Gutscheine bezieht.

Ich bezweifele absolut, dass Lehmanns richtige Personalien irgendeinem seiner Kunden bekannt wären. Wenn dann handelt es sich um gefälscht Daten oder einem gehackten Amazonkonto. Von daher sollte man nicht mit zweierlei Maß messen. Wenn man das Angebot hier schlecht redet, sollte man dass von Lehmann auf gleicher Art und Weise.
Vics sind im übrigen Victims, also Opfer.


legendary
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December 08, 2016, 11:31:31 AM
Na hier ist auf einmal was los.

Quote
Allerdings verstehe ich dann nicht die Erklärung für den mangelnden Schutz durch die Form der Wunschlisten Bestellung ?

Im Prinzip kann niemand wissen wer der Schenkende ist UND ob er mit lauteren Mitteln das Geschenk erwirbt.
Wie ist dann der Beschenkte in irgendeiner Form schuldig ?
Willst du dem Polizisten erklären, dass du die Bestellung aus heiterem Himmel bekommen hast und du den Schenkenden nicht kennst? Wer soll das bitte glauben. Zumal man sich damit selbst zur Zielscheibe macht. Der Unterschied zwischen Geschenkebestellung und Gutschein ist nur, dass Amazon kein Guthaben sperren kann, um das man möglicherweise umfällt. Sollte etwas nicht stimmen, erwartet einem in beiden Fällen die Einvernahme durch die Polizei.

Zwecks Identität: Ganz einfach, er soll 1 Gutschein gegen eine Überweisung auf ein (deutsches) Konto verkaufen. Damit kann man sich schon mal über die Identität recht sicher sein.
newbie
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December 08, 2016, 10:21:07 AM
Funktionierte die Wunschzettel Bestellung nicht insofern als Schutzwall?

Davon bin ich bisher ausgegangen.

Mr Lehmanns/Mr DJs Daten sind verschiedenen Usern hier bekannt, ...

Daneben sollten die Daten von KC377 den Wunschlistenkäufern bekannt sein, da eine Rechnung auf den tatsächlichen Käufer (also KC377) ausgestellt werden müsste. Kann das ein Wunschlistenkäufer bestätigen oder dementieren?


Das jemand mit einer Fake Identität ein Amazon Konto eröffnen kann, stimmt durchaus.

Allerdings verstehe ich dann nicht die Erklärung für den mangelnden Schutz durch die Form der Wunschlisten Bestellung ?

Im Prinzip kann niemand wissen wer der Schenkende ist UND ob er mit lauteren Mitteln das Geschenk erwirbt.
Wie ist dann der Beschenkte in irgendeiner Form schuldig ?
legendary
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December 08, 2016, 10:18:26 AM
Ich bin dafür, dass KC377 sich bei einem Mod persönlich "registriert" und seine Identität dort preisgeben und durch einen Videochat validieren muss.

Wenn er - wie er die ganze Zeit behauptet nichts illegales tut sollte das ja kein Problem sein.

Falls er das ablehnt kommt es für mich einem Schuldeingeständnis gleich und ich würde an eurer Stelle schauen ob eine Selbstanzeige Sinn macht.

Eine Sperrung des Threads sollte dann unumgänglich sein - aber bitte nicht komplett löschen, da der Chat als Beweismittel in einem möglichen Strafverfahren für die User entlastend sein könnte.



Und jetzt erzähl mir nicht wieder was vom Pferd KC377... deine Ausreden gehen mir so langsam echt auf den Sack!

Jetzt halt aber mal den Ball flach  Cheesy

...ne Selbstanzeige,...jetzt lass den doch sein Ding machen und gut. 
-mir ist KC noch etwas zu frisch im Geschäft, deshalb habe ich bei MrLehmann bestellt,.... auch dort weiß ich nicht wo die Gutscheine herkommen, aber ich hatte auf Grund der Dauer wo er diesen Service schon anbietet einfach ein besseres Gefühl.

...aber deine Kommentare sind ja echt mal ein getrolle das seines Gleichen sucht.
-wenn es dir so wichtig ist geh doch einfach zur Polizei und zeige ihn an.

sr. member
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December 08, 2016, 10:07:02 AM
Jeder sollte groß genug sein, zu entschieden ob er ein Risiko eingeht oder nicht. KC377 hat bereits mehrfach abgelehnt, den Schutz der Anonymität zu verlassen - und das ist sein gutes Recht.

Diejenigen, die das Risiko als zu hoch erachten können ja bei alternativen Anbietern kaufen. Der sicherste Gutscheinverkäufer dürfte amazon.de sein.
sr. member
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December 08, 2016, 09:49:37 AM
Falls er das ablehnt kommt es für mich einem Schuldeingeständnis gleich und ich würde an eurer Stelle schauen ob eine Selbstanzeige Sinn macht.

Ich hoffe du geratest mal an einen Polizisten der genau so denkt... Verweigerung der Aussage = Geständnis.  
hero member
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December 08, 2016, 09:42:01 AM
Ich bin dafür, dass KC377 sich bei einem Mod persönlich "registriert" und seine Identität dort preisgeben und durch einen Videochat validieren muss.

Wenn er - wie er die ganze Zeit behauptet nichts illegales tut sollte das ja kein Problem sein.

Falls er das ablehnt kommt es für mich einem Schuldeingeständnis gleich und ich würde an eurer Stelle schauen ob eine Selbstanzeige Sinn macht.

Eine Sperrung des Threads sollte dann unumgänglich sein - aber bitte nicht komplett löschen, da der Chat als Beweismittel in einem möglichen Strafverfahren für die User entlastend sein könnte.



Und jetzt erzähl mir nicht wieder was vom Pferd KC377... deine Ausreden gehen mir so langsam echt auf den Sack!
legendary
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Enjoy 500% bonus + 70 FS
December 08, 2016, 09:09:09 AM
Bei meiner Wunschlistenbestellung stehe auf der Rechnung ich selbst und nicht KC377

Ist also nicht immer gleich!

Viele Grüße
Willi
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December 08, 2016, 09:04:14 AM
Vorab, KC377 verkauft ja nun seit 6 Wochen kräftig Gutscheine hier.. bei den Massen an Gutscheinen würde doch aller spätestens nach einem Monat jemand gemeckert haben wenn Carding involviert wäre. Hier Dinge zu unterstellen ist nicht korrekt, entweder man vertraut dem Angebot oder auch nicht, jedem das Seine.

Bei Rechnungen von Geschenkbestellungen steht immer die Adresse des Käuferkontos drauf und die Lieferadresse des Empfängers. Bei Lehmann stand bei mir immer der gleiche Name auf der Rechnung. Hier bei KC377 hab ich noch keine Wunschlistenbestellungen abgegeben.

Wenn man Gutscheine bei Amazon einlöst, wird der Name des Geschenkgebers angezeigt (nach unten scrollen so bald eingelöst.. "Sagen Sie Dankeschön für das Geschenk" o.Ä.) - manchmal aber ist dieses Feld auch leer. Bei den Gutscheinen von KC377 die ich eingelöst habe, wurden immer andere Namen angezeigt. Bei Lehmann gibts ja gar keine Gutscheine zu kaufen so weit ich weiß. Nun gut, das hat ja auch nichts zu bedeuten. Die Gutscheine die KC377 verkauft können ja auch von dritten Personen stammen (bsp Trading), und nicht von seinem eigenem Konto.

Wenn ich selbst nachfrage, wird es wohl nichts - Amazon ist da sehr streng mit Ihrem Datenschutz. Ob KC377 nun selbst nachfragen kann was mit dem Gutschein faul ist, ist dann wohl auch nicht klar - wenn die Gutscheine nicht mit seinem eigenem Konto erworben wurden.

Ich habe Gutscheine erhalten die einen Monat alt waren, und Gutscheine die erst 4 Tage alt waren.
newbie
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December 08, 2016, 08:34:41 AM
Du könntest ja den Grund für den Fehler mal erfragen und hier kundtun.  Wink


Wäre wahrscheinlich die beste Methode um die größten Zweifel vorläufig auszuräumen.
legendary
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December 08, 2016, 08:27:54 AM
ich habe schon des öfteren eine rechnung mit einen namen drauf von ihm erhalten.
ob er das jetzt ist oder nicht kann ich natürlich nicht sagen.

Ob die Daten korrekt sind, kann man natürlich nicht sagen. Da kann man nur hoffen, dass Amazon sich bei Grosskunden absichert. Zumindest sollten sie das im eigenen Interesse machen.
sr. member
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December 08, 2016, 08:07:04 AM
Ich habe schon 50€ und auch 500€ Gutscheine bekommen, die alle schon mehrere Monate alt waren.
legendary
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December 08, 2016, 07:51:20 AM
Mit Wunschlistenbestellung ist es mit der Anonaymität auf jeden Fall vorbei, neben den Rechnungen steht auch auf Rücksendeetiketten der Kontoinhaber. Dies trifft natürlich nur zu, wenn kein gehacktes/gekauftes Konto verwendet wird.

Das bringt dir doch nichts, ich muss mich ja nicht verifizieren um ein Amazonkonto anzulegen.
Die wollen eine Emailadresse und fertig.


Nur mal als kleiner Vergleich der Angebote:
Mr.Lehmann kauft soweit ich weiß kleinere Amazongutscheine ~10-50€ welche man als Prämie oder für die Preisgabe seiner Daten im Internet überall abstauben kann in größeren Margen auf. (Natürluch deutlich unter dem Normwert). Die Besitzer sind froh jemand ihnen die Gutscheine gegen Cash eintauscht mit dem Sie Ihre Miete bezahlen können.
Da gibt es wahrscheinlich wie bei dem Warcraft-Gold das man bei Ebay kaufen kann irgebdwo in China/Indien Menschen die nix anderes machen wie sich die Gutscheine zu besorgen  Roll Eyes

Naja,...man sieht auf jedenfall wenn man sich das Konto bei Lehman aufladen lässt lauter Gutscheincodes in diesem Preissegment.

Ist es hier genauso, oder bekommt man z.b 1x Gutschein über 1.500€ ?  ...das würde mich dann auch stutzig machen, anderenfalls denke ich das das durchaus so funktionieren kann wie ich das oben beschrieben habe.

member
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December 08, 2016, 07:50:08 AM
ich habe schon des öfteren eine rechnung mit einen namen drauf von ihm erhalten.
ob er das jetzt ist oder nicht kann ich natürlich nicht sagen.
legendary
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December 08, 2016, 07:47:07 AM
Na gut, dann ists ja ein leichtes die Daten zum  Vergleich zu bekommen.
Wer was hat kann sich gerne per pm melden.
legendary
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December 08, 2016, 07:29:37 AM
Daneben sollten die Daten von KC377 den Wunschlistenkäufern bekannt sein, da eine Rechnung auf den tatsächlichen Käufer (also KC377) ausgestellt werden müsste. Kann das ein Wunschlistenkäufer bestätigen oder dementieren?
Gerne, ganz kurz: Dem ist nicht so.

Dann habe ich diese Antwort nicht verstanden und benötige eine Erklärung.
sr. member
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December 08, 2016, 07:26:37 AM
Mit Wunschlistenbestellung ist es mit der Anonaymität auf jeden Fall vorbei, neben den Rechnungen steht auch auf Rücksendeetiketten der Kontoinhaber. Dies trifft natürlich nur zu, wenn kein gehacktes/gekauftes Konto verwendet wird.
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