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Topic: [ANN] BYTEBALL: komplett neuer Konsens-Algorithmus und private Zahlungen - page 81. (Read 145122 times)

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@Seeder:

Leider kann man Dich nicht ernst nehmen, da sich Deine Argumentation im Kreis bewegt und Du manchmal auch einfach zusammenhanglose Argumente einbringst. In welchem Debattierclub hast Du das gelernt?  Grin

Ich wünsche Dir viel Glück mit IOTA und gebe Dich gern dorthin ab (Troll-Auffanglager), LOL
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Attraktiv für mich und meine Kreise (Waren und Dienstleistungen) wäre:
- schnell
- kostenlos bis preiswert (ein bis zwei Cent pro Überweisung)
- privat
- sowie eine Wallet ohne Ballast (Lightwallet)
Desweiteren müssen Märkte natürlich in der Lage sein diesen Coin implementieren zu können, etwa in Hinsicht automatischen Multisig-Escrows.
dann dürfte WAVES wie für Dich geschaffen sein
Ich habe dort etwas quergelesen.
Ob die Währung privat ("untraceable") ist konnte ich auf die Schnelle jedoch nicht herausfinden. Bleib da aber erst mal am Ball.

Danke für den Hinweis.


@CryptKeeper
Lieschen Müller ist es herzlich egal wie eine Waschmaschine funktioniert. Für sie ist das Ergebnis wichtig.
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Vergleichen wir mal IOTA mit Byteball:

Äpfel und Birnen zu vergleichen macht keinen Sinn. IOTA ist für Anwendungen Maschine-zu-Maschine gedacht und wird dort sicher seinen Markt finden.

Wie viele Transaktionen hast Du schon mit IOTA durchgeführt? Ich schon einige und habe jedesmal Tage gebraucht! Benutzerfreundlich ist anders und ich hätte stattdessen auch gern eine paar Cent an Gebühren bezahlt.
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Attraktiv für mich und meine Kreise (Waren und Dienstleistungen) wäre:
- schnell
- kostenlos bis preiswert (ein bis zwei Cent pro Überweisung)
- privat
- sowie eine Wallet ohne Ballast (Lightwallet)
Desweiteren müssen Märkte natürlich in der Lage sein diesen Coin implementieren zu können, etwa in Hinsicht automatischen Multisig-Escrows.
dann dürfte WAVES wie für Dich geschaffen sein
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Vergleichen wir mal IOTA mit Byteball:

IOTA ermöglicht künftig kostenlose Transaktionen: Punkt für IOTA

Bezüglich der "kostenlosen" Transaktionen bei IOTA möchte ich folgendes anmerken. Es stimmt zwar, das keine Fee im Falle von IOTA vorgesehen ist, da jede Transaktion den POW zum andocken an die Tangle selbst leisten muss.
Praktisch wird das in naher Zukunft aber nur noch Nodes möglich sein, die über eine spezielle HARDWARE dafür verfügen (JINN Chip oder ähnliche ASIC Implementierung). Alle anderen rechnen sich 'zu Tode'.
Man ist dann als IOTA Nutzer "gezwungen" in spezielle Hardware zu investieren (indirekt also doch einige Kosten) , oder man nutzt einen Dienstleister, der über entsprechende Hardware verfügt (ebenfalls Kosten).

Ich habe den Eindruck das dies vielen nicht bewusst ist.
Danke!

Die Verwendung eines Coins ist nicht für alle Zeiten in Stein gemeisselt.

Als "Lieschen Müller" priorisiere ich das jeweils wirtschaftlichste Produkt (sofern es in der Lage ist dies anwenderfreundlich zu vermitteln).

Wenn IOTA oben genannte Bedingungen einführen sollte wechselt man auf einen attraktiveren Coin.

Attraktiv für mich und meine Kreise (Waren und Dienstleistungen) wäre:
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- kostenlos bis preiswert (ein bis zwei Cent pro Überweisung)
- privat
- sowie eine Wallet ohne Ballast (Lightwallet)
Desweiteren müssen Märkte natürlich in der Lage sein diesen Coin implementieren zu können, etwa in Hinsicht automatischen Multisig-Escrows.

Den Punkt "privat" kann Byteball schonmal nicht für sich verbuchen. Ob er so der Konkurrenz wird standhalten können wird sich zeigen. Ich persönlich glaube das nicht, aber möglich natürlich, dass ich mich irre und der Dev nochmal die Kurve kriegt...
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Vergleichen wir mal IOTA mit Byteball:

IOTA ermöglicht künftig kostenlose Transaktionen: Punkt für IOTA

Bezüglich der "kostenlosen" Transaktionen bei IOTA möchte ich folgendes anmerken. Es stimmt zwar, das keine Fee im Falle von IOTA vorgesehen ist, da jede Transaktion den POW zum andocken an die Tangle selbst leisten muss.
Praktisch wird das in naher Zukunft aber nur noch Nodes möglich sein, die über eine spezielle HARDWARE dafür verfügen (JINN Chip oder ähnliche ASIC Implementierung). Alle anderen rechnen sich 'zu Tode'.
Man ist dann als IOTA Nutzer "gezwungen" in spezielle Hardware zu investieren (indirekt also doch einige Kosten) , oder man nutzt einen Dienstleister, der über entsprechende Hardware verfügt (ebenfalls Kosten).

Ich habe den Eindruck das dies vielen nicht bewusst ist.
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online justice
Da scheint mir das Konzept eines 2 von 2(3) Multi-Signatur Escrows wesentlich griffiger, flexibler und ganz ohne starre API.

Multi-Sign hat den Nachteil, dass man dann mehrere Wallets hat. Statt das die Zahlungen auf 1 Konto kommen, entsteht für jede Transaktion, bei der eine der 3 Personen nicht identisch sind, ein neues Konto. Selbst wenn die Transaktion glatt durchläuft, muss man das Geld von dem Multi-Sign auf ein reguläres Konto überweisen, um später nicht mehr von den anderen Personen abhängig zu sein.

Eine API, welche den Umweg über ein drittes Konto vermeidet, ist da glatter und schneller. Die API für sich ist natürlich dumm und nutzlos, aber sie ermöglicht es, darauf aufzusetzen. Es wäre z.B. möglich ein 2/3-Multisign zu emulieren, womit man die Vorteil des Multisign hätte ohne die Nachteile des Selben. Details müssten hier allerdings noch überprüft werden. Z.B. ob der Sender die Transaktion vor Eintritt der Bedingung noch irgendwie beeinflussen kann.


Quote
Auch Byteball lässt die laufenden Full-Nodes monetär im Regen stehen, dabei bilden sie (wie bei Bitcoin) das Rückgrad des Netzes. - Fair ist was anderes: Entweder keiner bekommt irgendeine Fee (IOTA?) oder alle Rädchen bekommen eine.

Ich verstehe deinen Ansatz und finde den grds. begrüßenwert. Das hatte mich bei den Lisk Delegates auch irritiert. Mich würde interessieren, welche konkreten Gründe hier dagegen sprechen, allen eine fee zukommen zu lassen.
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Conditional Payments
Sicher, mir fallen da auch einige nützliche Anwendungsfälle ein: Die Zahlung wird erst freigegeben sobald der Kunde seine Ware erhalten hat.
Aber jetzt mal ernsthaft: Wie will man sowas in der Praxis umsetzen? Zumal hier immer zwei Seiten dazu gehören.
Da scheint mir das Konzept eines 2 von 2(3) Multi-Signatur Escrows wesentlich griffiger, flexibler und ganz ohne starre API.

Blackbytes
Wer braucht die?
Auf zentralisierten oder dezentralen Märkten kann man sie nicht verwenden.
Was bleibt dann noch?
Das Fehlen transparenter Exchanges macht eine nachvollziehbare Kursfeststellung unmöglich.

Bei solchen Überlegungen berücksichtigen, dass es noch andere Coins gibt...

Vergleichen wir mal IOTA mit Byteball:

IOTA ermöglicht künftig kostenlose Transaktionen: Punkt für IOTA
IOTA verzichtet auf diese unsäglichen "Witnesses" (hier bin ich jetzt nicht sicher, aber falls das stimmt, auch hier): Punkt für IOTA

Aus welchem Grund sollte nun jemand Byteballs verwenden?

Ich mag Byteball, da der Entwickler mit der Bereitstellung brauchbarer Wallets Praxisbezogenheit gezeigt hat. Aber damit erschöpft sich meine Begeisterung schon.

Auch Byteball lässt die laufenden Full-Nodes monetär im Regen stehen, dabei bilden sie (wie bei Bitcoin) das Rückgrad des Netzes. - Fair ist was anderes: Entweder keiner bekommt irgendeine Fee (IOTA?) oder alle Rädchen bekommen eine.
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Hier ist ein Kursticker für Bytes und Blackbytes:

https://byteball.co/

Der Byte-Kurs scheint von cryptox.pl zu stammen, der Blackbyte-Kurs stammt wahrscheinlich aus dem Slack-Kanal #trading_blackbyte.

Da keine Volumenangabe vorhanden ist, würde ich die Werte nur als grobe Daumenpeilung benutzen!
tyz
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Wer braucht Blackbytes?
Woher weiss der Nutzer welcher Kurs (Bytes/Blackbytes) gerade aktuell ist?

Naja zur letzteren Frage. Man einigt sich natürlich davor auf einen Preis bevor mach den Vertrag (conditional payment) aufsetzt.

Zur ersten Frage: Natürlich braucht nicht jeder Blackbytes. Jedoch war dies nur ein Beispiel.

In einem der Beiträge auf Medium.com wurde dies schon schön beschrieben, was mit Oracles (quasi Einbindung von Third-Party APIs in die Conditional Payments) alles möglich ist. Zum Beispiel: Bezahlung der Flugbuchung, erst nachdem man eingecheckt hat. Insbesondere für den Kunden würde das gegenüber den Stand von heute große Vorteile bringen. Ich zumindest kenne es wenn ein Flug aus welchen Gründen auch immer gecancelt wird und man einen Alternativflug angeboten bekommt, der einen aber überhaupt nicht passt und dann elendlang braucht bis man sein Geld zurück hat. Es gibt ja nicht umsonst mittlerweile Startups wie flightright.com die sich darauf spezialisieren, Geld von Fluglinien u.a. wegen gecancelten Flügen zurückzuholen. Das würde mit einem Conditional Payment Contract wie Byteball es bietet überflüssig werden, da die Zahlung nur dann freigegeben wird wenn der Flug tatsächlich stattfindet. Ob damit Lieschen Müller direkt profitiert weiß ich nicht, damit müsste sie schon reisen Grin Spaß beiseite, anhand dieses Beispiels lassen sich doch beinahe unendlich viele andere Szenarien für den "kleinen Mann / kleine Frau" ermöglichen, die aktuell einen dirtten Intermediär benötigen.
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Diese Beispiele wurden ja oben schon genannt.
Aber damit erschöpft sich wohl das "Meer der Möglichkeiten" welche mit Conditional Payment suggeriert werden sollen?

Aber denken wir doch auch hier mal etwas weiter:
Aus welchem Grund sollte Lieschen Müller Bitcoins gegen Bytes eintauschen wollen?
Bei der Verwendung von Byteball wäre es doch eher ihr Wunsch Bytes und Blackbytes gegen Fiat eintauschen zu können. - Lässt sich dafür Conditional Payment verwenden?

Von welchen Zielgruppen sprechen wir hier eigentlich?

Inwiefern ist nicht jeder Exchange in dieser Beziehung besser, zumal man darüber auch nahe am aktuellen Kurs ist?

Wer braucht Blackbytes?
Woher weiss der Nutzer welcher Kurs (Bytes/Blackbytes) gerade aktuell ist?

tyz
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Richtig, ein persönliches Beispiel. Ich habe vor Kurzem Blackbytes gegen Bytes getauscht. Der User war Newbie hier und normalerweise hätte jetzt irgendein Escrow eingeschaltet werden müssen, da weder er noch ich als erstes senden wollte. Also habe ich die Conditional Payment (CP) vorgeschlagen. Ich habe dann ein CP erstellt in dem ich dem User X BlackBytes sendete mit der Bedingung, dass er mir X Bytes schickt. Er wurde darüber im Chatbot informiert und erst nachdem er die X Bytes an meine Adresse sendete wurden meine BlackBytes durch die CP an den Sender freigegeben. Ziemlich einfach und vertrauenswürdig. Mit Bitcoins habe ich es noch nicht versucht, sollte es aber genauso einfach sein bzw. genauso mit den anderen vorstellbaren Oracles sein, dann wäre das genau die Funktion die Kryptowährungen so lange versprochen aber bis Byteball nicht geliefert hatten.

Conditional-Payments
Ein paar einfache Beispiele/Ideen für die praktische Anwendung wäre zum weiteren Verständnis hilfreich.
(Bitte keine Verlinkung auf irgendwelche englischsprachigen Quellen)

Keine Antwort = nutzloses Gimmick?  Huh


Keineswegs. Das hier hast Du gelesen? https://bitcointalksearch.org/topic/m.18246371

Es gibt zur Zeit zwei verschiedene 'Connditional Payments' in der Wallet:

1. Handel von Blackbytes gegen Bytes
2. Handel von Bytes gegen Bitcoins (unter Zuhilfenahme des BTC-Orakels)
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Dass ich einen Trollstatus habe wäre mir neu.

Sind meine Fragen vielleicht zu unbequem?


Zurück zum Thema...

Ich halte fest:
Beispiele für die "riesigen Möglichkeiten", die Conditional Payments bieten sollen, gibt es offensichtlich nicht.

Fazit: Conditional Payments sind nur sehr begrenzt zu verwenden.


Nächste Frage:
Welche Zielgruppe soll eigentlich Blackbytes nutzen?


Warum ich mich für die Hintergründe Byteballs interessiere?
Andere Coins haben keine Lightwallet. Das macht diesen Coin (neben Bitcoin) endlich mal verwendbar. Nun bin ich neugierig ob sich damit die Möglichkeiten schon erschöpfen.

legendary
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Ein paar einfache Beispiele/Ideen für die praktische Anwendung wäre zum weiteren Verständnis hilfreich.
(Bitte keine Verlinkung auf irgendwelche englischsprachigen Quellen)

Keine Antwort = nutzloses Gimmick?  Huh


Keineswegs. Das hier hast Du gelesen? https://bitcointalksearch.org/topic/m.18246371

Es gibt zur Zeit zwei verschiedene 'Connditional Payments' in der Wallet:

1. Handel von Blackbytes gegen Bytes
2. Handel von Bytes gegen Bitcoins (unter Zuhilfenahme des BTC-Orakels)

Ja, den verlinkten Beitrag habe ich gelesen. Deshalb würden mich ja ein paar Beispiele der "riesigen" Möglichkeiten interessieren. - Oder begrenzt sich das auf den Austausch von Bytes gegen x(=riesig) Altcoins?
Was ist dabei der Vorteil gegenüber einer Börse?

Der Punkt eins (Handel von Bytes gegen Blackbytes) macht ja so, ausserhalb einer Börse, auch wenig Sinn.

Bist Du hier gemeint? https://bitcointalksearch.org/topic/wurdet-ihr-gerne-seeder-aus-dem-forum-bannen-141966

Ich wusste ja gar nicht, dass wir einen so berühmten Troll im Byteball-Thread haben! Willkommen!

 Cheesy  Cheesy  Cheesy
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Keine Antwort = nutzloses Gimmick?  Huh


Keineswegs. Das hier hast Du gelesen? https://bitcointalksearch.org/topic/m.18246371

Es gibt zur Zeit zwei verschiedene 'Connditional Payments' in der Wallet:

1. Handel von Blackbytes gegen Bytes
2. Handel von Bytes gegen Bitcoins (unter Zuhilfenahme des BTC-Orakels)

Ja, den verlinkten Beitrag habe ich gelesen. Deshalb würden mich ja ein paar Beispiele der "riesigen" Möglichkeiten interessieren. - Oder begrenzt sich das auf den Austausch von Bytes gegen x(=riesig) Altcoins?
Was ist dabei der Vorteil gegenüber einer Börse?

Der Punkt eins (Handel von Bytes gegen Blackbytes) macht ja so, ausserhalb einer Börse, auch wenig Sinn.
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Die Bots müssen häufiger neu gestartet werden und das wird aus Sicherheitsgründen immer noch manuell gemacht. Einfach nach einer Weile nochmal probieren!
OK danke für die Info.
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Ein paar einfache Beispiele/Ideen für die praktische Anwendung wäre zum weiteren Verständnis hilfreich.
(Bitte keine Verlinkung auf irgendwelche englischsprachigen Quellen)

Keine Antwort = nutzloses Gimmick?  Huh


Keineswegs. Das hier hast Du gelesen? https://bitcointalksearch.org/topic/m.18246371

Es gibt zur Zeit zwei verschiedene 'Connditional Payments' in der Wallet:

1. Handel von Blackbytes gegen Bytes
2. Handel von Bytes gegen Bitcoins (unter Zuhilfenahme des BTC-Orakels)
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Der Byte-BTC Exchange Chatbot antwortet mir nicht (egal ob help, book, orders), auch nicht wenn ich zuerst wieder den Link bei Exchanges anklicke, der Transition Bot funktioniert allerdings.
Mache ich irgendetwas falsch oder ist es ein generelles Problem, wenn letzteres ... kommt das häufiger vor?

Ja, leider. Die Bots müssen häufiger neu gestartet werden und das wird aus Sicherheitsgründen immer noch manuell gemacht. Einfach nach einer Weile nochmal probieren!
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Der Byte-BTC Exchange Chatbot antwortet mir nicht (egal ob help, book, orders), auch nicht wenn ich zuerst wieder den Link bei Exchanges anklicke, der Transition Bot funktioniert allerdings.
Mache ich irgendetwas falsch oder ist es ein generelles Problem, wenn letzteres ... kommt das häufiger vor?
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Ein paar einfache Beispiele/Ideen für die praktische Anwendung wäre zum weiteren Verständnis hilfreich.
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Keine Antwort = nutzloses Gimmick?  Huh
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