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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 1019. (Read 5914309 times)

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goodbye sweetest cat of em all
January 13, 2019, 07:05:15 AM

Naja also erst 2017 hat mein Vater und meine Oma mich auf Bitcoin angesprochen und mir versucht Tipps zu geben  Cool Mehr geht nicht meiner Meinung nach.


 Cheesy
Absolut nicht zu toppen - das müsste eigentlich der Höhepunkt einer "Hausmädchenblase" sein.

Für mich ist ein Blasenindikator der Lehrerzimmertalk meines Bruders - aber die Lehrer waren wohl 2017 (noch) nicht an Bord.
Deshalb glaube ich da ist demnächst noch Spielraum für eine weitere, grössere, weiter gefasste Blase ("Mother of all Bubbles")
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Nope.
January 13, 2019, 03:33:13 AM
Viel in­te­r­es­santer finde ich folgenden Beitrag: https://de.cointelegraph.com/news/st-louis-federal-reserve-report-increased-supply-of-altcoins-will-decrease-btcs-value
Ich bin zwar noch am überlegen weil ich eigentlich gegenteiliges mal gedacht hatte aber diese Interpretation ist durchaus plausibel.

Das würde aber voraussetzen das auch die Qualität und der Nutzen der Altcoins steigt.  Grin
Ich sehe nicht ansatzweise eine Chance für die meisten Alts, langfristig.
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January 13, 2019, 02:56:20 AM
BTC konkurriert am Ende mit anderen Assets, bzw. Assetklassen, von denen jede eine gewisse Gefühl bzw. eine Zielgruppe anspricht.
Das Problem von BTC ist auch:

Es ist nicht mehr nerdy, nicht mehr alternativ, nicht mehr "neu". Der erste Lack ist ab. Mainstream-Anleger betrachten es wie die Asche eines abgebrannten Strohfeuers. Nicht ganz zu unrecht. Bei früheren Bull-Runs und anschließenden deftigen Korrekturen war dies nicht so. Weil sich diese "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" abspielten. Die mediale Aufmerksamkeit war einfach noch nicht so da. Das darf man nie vergessen, wenn man dieses "Phoenix-Gen" des BTC heraufbeschwört. Für die Breite Masse war BTC bis Dezember 2017 eben die Anlage, die immer steigt. 2017 begann BTC in den Köpfen von Lieschen Müller und Michael Meier eben erst zu existieren. Es hatte bis dahin einen Unbesiegbarkeitsnimbus. Für die einen war das ein Grund, noch auf zuspringen, den anderen war es eher unheimlich.

Auf der anderen Seite sind Institutionelle und Großanleger. Denen ist BTC bzw. die Art der Verwahrung, des Handels, usw. immer noch zu unprofessionell. Das BTC preislich im Dreck liegt, schreckt sie nicht. Dazu sind sie zu clever. Allerdings schreckt sie, dass unbekannte Einzelakteuere den Markt leicht manipulieren können. Die wissen auch nicht, wie sie dass ihren Klienten näherbringen sollen, sofern sie nicht auf eigene Rechnung handeln. Für sie ist Cryptoland immer noch der wilde Westen.

BTC ist wie Tweener: Zwischen den Stühlen. Für die einen hat es seinen Glanz verloren. Für die anderen ist es noch nicht etabliert genug. Also kommt im Moment keine große Menge Kapital in Frage, die reinfließen könnte.
Da muss ich dir jetzt doch mal widersprechen im 2013er hype war bitcoin auch groß in den Medien analog zu 2017. Natürlich wurde jetzt im Nachhinein mehr berichtet als 2013. Trotzdem kamen 2014 von lischen Müller die selben Aussagen wie 2018. "ach bitcoin ja da soll man investieren aber jetzt ist er ja nix mehr wert"
Naja also erst 2017 hat mein Vater und meine Oma mich auf Bitcoin angesprochen und mir versucht Tipps zu geben  Cool Mehr geht nicht meiner Meinung nach.

Naja die Forscher werden "von Flipside Crypto, einem Unternehmen, das seinerseits von der großen Kryptobörse Coinbase und der Investitionsfirma Digital Currency Group (DCG) finanziert" was soll schon dabei rauskommen.

Ich interpretier das eher so: erst danach kam der Preissturz im Nov. Vielleicht wollen die Wale verkaufen. Ich seh gar kein Grund ein Wallet zu bewegen wenn ich nur kaufen wöllte, das ist eher der Fall wenn ich verkaufe. Auch gibt es da eine inkonsistenz im beschriebenen Verhalten der Wale, die sollen auf der einen Seite stabilisierend wirken auf das anderen Seite sollen sie für merkbare Veränderungen auf den Märkten führen, ja wie denn nun?  Grin Wo wir wieder beim "finanziert von Coinbase .." sind  Wink

Viel in­te­r­es­santer finde ich folgenden Beitrag: https://de.cointelegraph.com/news/st-louis-federal-reserve-report-increased-supply-of-altcoins-will-decrease-btcs-value
Ich bin zwar noch am überlegen weil ich eigentlich gegenteiliges mal gedacht hatte aber diese Interpretation ist durchaus plausibel.
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January 12, 2019, 09:12:43 PM
BTC konkurriert am Ende mit anderen Assets, bzw. Assetklassen, von denen jede eine gewisse Gefühl bzw. eine Zielgruppe anspricht.
Das Problem von BTC ist auch:

Es ist nicht mehr nerdy, nicht mehr alternativ, nicht mehr "neu". Der erste Lack ist ab. Mainstream-Anleger betrachten es wie die Asche eines abgebrannten Strohfeuers. Nicht ganz zu unrecht. Bei früheren Bull-Runs und anschließenden deftigen Korrekturen war dies nicht so. Weil sich diese "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" abspielten. Die mediale Aufmerksamkeit war einfach noch nicht so da. Das darf man nie vergessen, wenn man dieses "Phoenix-Gen" des BTC heraufbeschwört. Für die Breite Masse war BTC bis Dezember 2017 eben die Anlage, die immer steigt. 2017 begann BTC in den Köpfen von Lieschen Müller und Michael Meier eben erst zu existieren. Es hatte bis dahin einen Unbesiegbarkeitsnimbus. Für die einen war das ein Grund, noch auf zuspringen, den anderen war es eher unheimlich.

Auf der anderen Seite sind Institutionelle und Großanleger. Denen ist BTC bzw. die Art der Verwahrung, des Handels, usw. immer noch zu unprofessionell. Das BTC preislich im Dreck liegt, schreckt sie nicht. Dazu sind sie zu clever. Allerdings schreckt sie, dass unbekannte Einzelakteuere den Markt leicht manipulieren können. Die wissen auch nicht, wie sie dass ihren Klienten näherbringen sollen, sofern sie nicht auf eigene Rechnung handeln. Für sie ist Cryptoland immer noch der wilde Westen.

BTC ist wie Tweener: Zwischen den Stühlen. Für die einen hat es seinen Glanz verloren. Für die anderen ist es noch nicht etabliert genug. Also kommt im Moment keine große Menge Kapital in Frage, die reinfließen könnte.
Da muss ich dir jetzt doch mal widersprechen im 2013er hype war bitcoin auch groß in den Medien analog zu 2017. Natürlich wurde jetzt im Nachhinein mehr berichtet als 2013. Trotzdem kamen 2014 von lischen Müller die selben Aussagen wie 2018. "ach bitcoin ja da soll man investieren aber jetzt ist er ja nix mehr wert"
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January 12, 2019, 02:59:38 PM
BTC konkurriert am Ende mit anderen Assets, bzw. Assetklassen, von denen jede eine gewisse Gefühl bzw. eine Zielgruppe anspricht.
Das Problem von BTC ist auch:

Es ist nicht mehr nerdy, nicht mehr alternativ, nicht mehr "neu". Der erste Lack ist ab. Mainstream-Anleger betrachten es wie die Asche eines abgebrannten Strohfeuers. Nicht ganz zu unrecht. Bei früheren Bull-Runs und anschließenden deftigen Korrekturen war dies nicht so. Weil sich diese "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" abspielten. Die mediale Aufmerksamkeit war einfach noch nicht so da. Das darf man nie vergessen, wenn man dieses "Phoenix-Gen" des BTC heraufbeschwört. Für die Breite Masse war BTC bis Dezember 2017 eben die Anlage, die immer steigt. 2017 begann BTC in den Köpfen von Lieschen Müller und Michael Meier eben erst zu existieren. Es hatte bis dahin einen Unbesiegbarkeitsnimbus. Für die einen war das ein Grund, noch auf zuspringen, den anderen war es eher unheimlich.

Auf der anderen Seite sind Institutionelle und Großanleger. Denen ist BTC bzw. die Art der Verwahrung, des Handels, usw. immer noch zu unprofessionell. Das BTC preislich im Dreck liegt, schreckt sie nicht. Dazu sind sie zu clever. Allerdings schreckt sie, dass unbekannte Einzelakteuere den Markt leicht manipulieren können. Die wissen auch nicht, wie sie dass ihren Klienten näherbringen sollen, sofern sie nicht auf eigene Rechnung handeln. Für sie ist Cryptoland immer noch der wilde Westen.

BTC ist wie Tweener: Zwischen den Stühlen. Für die einen hat es seinen Glanz verloren. Für die anderen ist es noch nicht etabliert genug. Also kommt im Moment keine große Menge Kapital in Frage, die reinfließen könnte.
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January 12, 2019, 01:21:38 PM
Neee, neee, neee. Dann baut der Trump eine Mauer zwischen dem Dollar und Bitcoin und lässt uns dafür bezahlen! Shocked
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January 12, 2019, 01:08:22 PM

Das waere dann so ein Szenario, wo BTC auf 10.000.000 Dollar steigen kann wird
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January 12, 2019, 09:50:58 AM
In (fast) jeder Krise gibt es in einer ersten Phase ein Liquiditätsengpass. Die Bürger müssen alles zu Geld machen, um ihre Verbindlichkeiten zu bedienen. Darum kann auch Gold, Silber und Cryptos in einer ersten Phase sinken, weil diese Anlageklassen ganz einfach und sofort zu Geld gemacht werden können. Wenn ihr vor der Wahl steht, entweder euer Gold und Bitcoins zu verkaufen, oder eure Firma Konkurs gehen zu lassen und euer Haus an die Bank zu verlieren, dann würdet ihr wohl auch euer Gold und Bitcoins verkaufen - auch wenn der Kurs gerade schlecht steht.
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January 12, 2019, 09:24:00 AM
Die Menschen legen ihr Geld gerne aufgeteilt auf verschiedenste Investitionsobjekte an und im Jahr 2019/20 sind wir bereits in der Zukunft der alten Generation und durchaus kann ich mir bei einer Krise vorstellen, dass nach wie vor die sicheren Anlageobjekte gewählt werden aber ein kleiner Teil doch in unsichere Objekte mit hoher Gewinnmöglichkeit angelegt werden -> Kryptos

Und selbst bei 5% wäre das ein sehr großer Anteil Smiley

Das ist so falsch wie unsinnig. Bei nem echten Crash investiert Hans Mueller eher in survival kits, als 1 cent in BTC zu stecken. Derzeit halten FOMO und Gier, sowie die Tatsache, dass der Buerger Geld ueber hat, am leben. Kommt es zur Krise, schmiert auch der BTC ab wie jedes andere Investment ab.
Werden die meisten aber hier nicht begreifen  Cheesy

Krise ist nicht gleich Krise. Wirtschaftskrise, Währungskrise, Immobilienkrise? Krieg, Epidemien, Völkerwanderungen ausgelöst durch Naturkatastrophen?
Hat es alles schon gegeben, und wird uns auch in Zukunft begleiten. Man kann es nicht schwarz weiß sehen. Weil sich die genannten Krisen nämlich sehr unterschiedlich auf diverse Investments auswirken können, und auch noch in diversen Mischformen auftreten können.
So war 2008/9 z.B. eine Immobilienkrise, die zur Finanzkrise wurde und schließlich auch Kurse kippen ließ, die überhaupt gar nichts mit Immos zu tun haben.

Es gibt z.B. Aktien, denen die Konjunktur mal relativ am Arsch vorbei geht (z.B. Nestlé). Es gibt Aktien, die vom Kriegsausbruch massiv profitieren (z.B. Lockheed).
Das Kapital zirkuliert immer, es ist überall, es umgibt uns. Ist aus einem Ballon die Luft raus, so ist sie deswegen nicht "weg".

Es scheint durchaus denkbar, dass es auch Konstellationen gibt, in denen BTC massiv aufwertet, weil Kapital aus anderen Märkten abfließt.

Dann mal ran, welche Konstellation soll es denn sein? Ich mein wenigsten hier könnten wir ja einen gemeinsamen Nenner finden. Welche Krisen(konstellation) wird dem Bitcoin nutzen? Wenn wir ganz viel Glück haben können wirs vielleicht sogar befeuern. Beispiele sind gern erwünscht. Konnte der Bitcoin schon mal in ner Krise seine viel beschworenen Fähigkeiten beweisen? Gold wirkt auch nicht bei jeder Krise als Puffer, aber bei bestimmten Konstellationen schlägt Gold voll durch obwohl es temporär Verbote etc gab.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/die-geschichte-des-bitcoin-3-akt-die-euro-krise-befeuert-den-globalen-durchbruch/20104424-4.html?ticket=ST-2325592-SmDMQw1YdJ7NqeyFct0j-ap4
Wenn es zu Bankruns kommen sollte und die denn Bürgern nur erlaubt Wöchentlich ein paar Hundert  € abzuheben wie in Griechenland damals könnte das schon befeuernd wirken .  

Genau, nur was willst du mit paar hundert € wenn dein Bankkonto eingefroren ist. Wie willste da Bitcoin kaufen, kommst ja nicht an dein Geld ran. Da biste eher froh wenn du deine Energierechnung und Essen kaufen kannst.

Die Menschen legen ihr Geld gerne aufgeteilt auf verschiedenste Investitionsobjekte an und im Jahr 2019/20 sind wir bereits in der Zukunft der alten Generation und durchaus kann ich mir bei einer Krise vorstellen, dass nach wie vor die sicheren Anlageobjekte gewählt werden aber ein kleiner Teil doch in unsichere Objekte mit hoher Gewinnmöglichkeit angelegt werden -> Kryptos

Und selbst bei 5% wäre das ein sehr großer Anteil Smiley

Das ist so falsch wie unsinnig. Bei nem echten Crash investiert Hans Mueller eher in survival kits, als 1 cent in BTC zu stecken. Derzeit halten FOMO und Gier, sowie die Tatsache, dass der Buerger Geld ueber hat, am leben. Kommt es zur Krise, schmiert auch der BTC ab wie jedes andere Investment ab.
Werden die meisten aber hier nicht begreifen  Cheesy

Krise ist nicht gleich Krise. Wirtschaftskrise, Währungskrise, Immobilienkrise? Krieg, Epidemien, Völkerwanderungen ausgelöst durch Naturkatastrophen?
Hat es alles schon gegeben, und wird uns auch in Zukunft begleiten. Man kann es nicht schwarz weiß sehen. Weil sich die genannten Krisen nämlich sehr unterschiedlich auf diverse Investments auswirken können, und auch noch in diversen Mischformen auftreten können.
So war 2008/9 z.B. eine Immobilienkrise, die zur Finanzkrise wurde und schließlich auch Kurse kippen ließ, die überhaupt gar nichts mit Immos zu tun haben.

Es gibt z.B. Aktien, denen die Konjunktur mal relativ am Arsch vorbei geht (z.B. Nestlé). Es gibt Aktien, die vom Kriegsausbruch massiv profitieren (z.B. Lockheed).
Das Kapital zirkuliert immer, es ist überall, es umgibt uns. Ist aus einem Ballon die Luft raus, so ist sie deswegen nicht "weg".

Es scheint durchaus denkbar, dass es auch Konstellationen gibt, in denen BTC massiv aufwertet, weil Kapital aus anderen Märkten abfließt.

Dann mal ran, welche Konstellation soll es denn sein? Ich mein wenigsten hier könnten wir ja einen gemeinsamen Nenner finden. Welche Krisen(konstellation) wird dem Bitcoin nutzen? Wenn wir ganz viel Glück haben können wirs vielleicht sogar befeuern. Beispiele sind gern erwünscht. Konnte der Bitcoin schon mal in ner Krise seine viel beschworenen Fähigkeiten beweisen? Gold wirkt auch nicht bei jeder Krise als Puffer, aber bei bestimmten Konstellationen schlägt Gold voll durch obwohl es temporär Verbote etc gab.

Naja, schau dir die Lage in Venezuela an. Crypto ist dort der Gewinner der Krise. Oder war es nicht im Iran im Sommer so, dass der BTC-Preis an den dort zugänglichen Börsen auf 20k kletterte?! Das sind zwar lokale Phänomene, aber eine Hyperinflation, gepaart mit harten Embargos und multiplem Staatsversagen, ist schon kein Kindergeburtstag mehr, und
-wenn man FIAT eh in der Pfeife rauchen kann, bzw. versucht es sofort weiterzuschieben, wie den schwarzen Peter, weil es morgen noch die Hälfte wert ist
-wenn Gold und Aktien aufgrund staatlicher Drangsalierung nicht zugänglich sind
-->DANN sucht man nach alternativen Wertaufbewahrungsmöglichkeiten, und diese Suche kann eigentlich nur noch bei Crypto enden. Weil alles andere eben nicht verfügbar ist oder staatlich kontrolliert wird.

Das geht dann auch Hand in Hand mit der Verbreitung. Crypto hat immer noch die Adaption/breite Akzeptanz als Bull-Case, das wird gerne vergessen. Was genutzt wird, wird auch gehandelt. Und was gehandelt wird, hat auch einen Wert. Und so kann es eben auch in Erste-Welt-Ländern kommen.

Also um es noch mal auf den Punkt zu bringen:
Eine schwere Krise, die auf FIAT und private Besitztümer übergreift, kann EINER der Denkanstöße sein, sich auf Crypto einzulassen. Wenn dann der Stein erstmal ins Rollen kommt, sieht es mMn bullish aus (auch gerne in Form eines gesunden, langsamen Anstiegs).
Natürlich Venezuela, aber hast du mal geschaut wie lang das da schon geht? Eigentlich müssten doch alle Venezuelaner Bitcoins und Co. haben, sprich die eine florierende Bitcoinwirtschaft wäre doch schon längst da. Sieht man schön bei den Videos mit Billy Six, da gibts Essensgutscheine und Co. die Leute wandern aus usw. Sieht so die erhoffte Bitcoinwelt aus?
Auch Griechenland, genau das selbe. Zu der Zeit haben wir uns hier gewundert warum Bitcoin sich da unten nicht wie ein Lauffeuer verbreitet hat.

Im Gegenteil der Bitcoin schmiert eher ab wenn es bei den Börsen runter geht, na das muss mir mal jemand erklären.

Ich will das auch nicht immer wieder negieren, aber es sind alles immer nur theoretische Ansätze die hier vorgebetet werden, was wirklich faktisch-plausibles sieht man sehr sehr selten. Vielleicht schau ich auch nur nicht hin, aber bei den vielen ökonomischen Problemen da draußen sollte es doch überall von positiven Meldungen nur so wimmeln, und ich mein solche die jeder auch mal prüfen kann.

Wenn nur eine kleine Krise kommt, wird das Geldsystem überleben wie bisher. Wenn wirklich der große Crash kommt und das Geldsystem zusammen bricht, dann haben wir anderen Probleme als das wir uns mit den paar Bitcoins die wir jetzt haben, absichern könnten. Das geht dann auch 5-10Jahre bergab, da bleibt kein Stein auf dem anderen. Bitcoin und der Zusammenbruch ist doch eine wildromatische Vorstellung wie mit der Erlösung in bekannten Religionen.
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January 12, 2019, 09:02:55 AM
Die Menschen legen ihr Geld gerne aufgeteilt auf verschiedenste Investitionsobjekte an und im Jahr 2019/20 sind wir bereits in der Zukunft der alten Generation und durchaus kann ich mir bei einer Krise vorstellen, dass nach wie vor die sicheren Anlageobjekte gewählt werden aber ein kleiner Teil doch in unsichere Objekte mit hoher Gewinnmöglichkeit angelegt werden -> Kryptos

Und selbst bei 5% wäre das ein sehr großer Anteil Smiley

Das ist so falsch wie unsinnig. Bei nem echten Crash investiert Hans Mueller eher in survival kits, als 1 cent in BTC zu stecken. Derzeit halten FOMO und Gier, sowie die Tatsache, dass der Buerger Geld ueber hat, am leben. Kommt es zur Krise, schmiert auch der BTC ab wie jedes andere Investment ab.
Werden die meisten aber hier nicht begreifen  Cheesy

Krise ist nicht gleich Krise. Wirtschaftskrise, Währungskrise, Immobilienkrise? Krieg, Epidemien, Völkerwanderungen ausgelöst durch Naturkatastrophen?
Hat es alles schon gegeben, und wird uns auch in Zukunft begleiten. Man kann es nicht schwarz weiß sehen. Weil sich die genannten Krisen nämlich sehr unterschiedlich auf diverse Investments auswirken können, und auch noch in diversen Mischformen auftreten können.
So war 2008/9 z.B. eine Immobilienkrise, die zur Finanzkrise wurde und schließlich auch Kurse kippen ließ, die überhaupt gar nichts mit Immos zu tun haben.

Es gibt z.B. Aktien, denen die Konjunktur mal relativ am Arsch vorbei geht (z.B. Nestlé). Es gibt Aktien, die vom Kriegsausbruch massiv profitieren (z.B. Lockheed).
Das Kapital zirkuliert immer, es ist überall, es umgibt uns. Ist aus einem Ballon die Luft raus, so ist sie deswegen nicht "weg".

Es scheint durchaus denkbar, dass es auch Konstellationen gibt, in denen BTC massiv aufwertet, weil Kapital aus anderen Märkten abfließt.

Dann mal ran, welche Konstellation soll es denn sein? Ich mein wenigsten hier könnten wir ja einen gemeinsamen Nenner finden. Welche Krisen(konstellation) wird dem Bitcoin nutzen? Wenn wir ganz viel Glück haben können wirs vielleicht sogar befeuern. Beispiele sind gern erwünscht. Konnte der Bitcoin schon mal in ner Krise seine viel beschworenen Fähigkeiten beweisen? Gold wirkt auch nicht bei jeder Krise als Puffer, aber bei bestimmten Konstellationen schlägt Gold voll durch obwohl es temporär Verbote etc gab.

Naja, schau dir die Lage in Venezuela an. Crypto ist dort der Gewinner der Krise. Oder war es nicht im Iran im Sommer so, dass der BTC-Preis an den dort zugänglichen Börsen auf 20k kletterte?! Das sind zwar lokale Phänomene, aber eine Hyperinflation, gepaart mit harten Embargos und multiplem Staatsversagen, ist schon kein Kindergeburtstag mehr, und
-wenn man FIAT eh in der Pfeife rauchen kann, bzw. versucht es sofort weiterzuschieben, wie den schwarzen Peter, weil es morgen noch die Hälfte wert ist
-wenn Gold und Aktien aufgrund staatlicher Drangsalierung nicht zugänglich sind
-->DANN sucht man nach alternativen Wertaufbewahrungsmöglichkeiten, und diese Suche kann eigentlich nur noch bei Crypto enden. Weil alles andere eben nicht verfügbar ist oder staatlich kontrolliert wird.

Das geht dann auch Hand in Hand mit der Verbreitung. Crypto hat immer noch die Adaption/breite Akzeptanz als Bull-Case, das wird gerne vergessen. Was genutzt wird, wird auch gehandelt. Und was gehandelt wird, hat auch einen Wert. Und so kann es eben auch in Erste-Welt-Ländern kommen.

Also um es noch mal auf den Punkt zu bringen:
Eine schwere Krise, die auf FIAT und private Besitztümer übergreift, kann EINER der Denkanstöße sein, sich auf Crypto einzulassen. Wenn dann der Stein erstmal ins Rollen kommt, sieht es mMn bullish aus (auch gerne in Form eines gesunden, langsamen Anstiegs).
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January 12, 2019, 08:52:05 AM
Die Menschen legen ihr Geld gerne aufgeteilt auf verschiedenste Investitionsobjekte an und im Jahr 2019/20 sind wir bereits in der Zukunft der alten Generation und durchaus kann ich mir bei einer Krise vorstellen, dass nach wie vor die sicheren Anlageobjekte gewählt werden aber ein kleiner Teil doch in unsichere Objekte mit hoher Gewinnmöglichkeit angelegt werden -> Kryptos

Und selbst bei 5% wäre das ein sehr großer Anteil Smiley

Das ist so falsch wie unsinnig. Bei nem echten Crash investiert Hans Mueller eher in survival kits, als 1 cent in BTC zu stecken. Derzeit halten FOMO und Gier, sowie die Tatsache, dass der Buerger Geld ueber hat, am leben. Kommt es zur Krise, schmiert auch der BTC ab wie jedes andere Investment ab.
Werden die meisten aber hier nicht begreifen  Cheesy

Krise ist nicht gleich Krise. Wirtschaftskrise, Währungskrise, Immobilienkrise? Krieg, Epidemien, Völkerwanderungen ausgelöst durch Naturkatastrophen?
Hat es alles schon gegeben, und wird uns auch in Zukunft begleiten. Man kann es nicht schwarz weiß sehen. Weil sich die genannten Krisen nämlich sehr unterschiedlich auf diverse Investments auswirken können, und auch noch in diversen Mischformen auftreten können.
So war 2008/9 z.B. eine Immobilienkrise, die zur Finanzkrise wurde und schließlich auch Kurse kippen ließ, die überhaupt gar nichts mit Immos zu tun haben.

Es gibt z.B. Aktien, denen die Konjunktur mal relativ am Arsch vorbei geht (z.B. Nestlé). Es gibt Aktien, die vom Kriegsausbruch massiv profitieren (z.B. Lockheed).
Das Kapital zirkuliert immer, es ist überall, es umgibt uns. Ist aus einem Ballon die Luft raus, so ist sie deswegen nicht "weg".

Es scheint durchaus denkbar, dass es auch Konstellationen gibt, in denen BTC massiv aufwertet, weil Kapital aus anderen Märkten abfließt.

Dann mal ran, welche Konstellation soll es denn sein? Ich mein wenigsten hier könnten wir ja einen gemeinsamen Nenner finden. Welche Krisen(konstellation) wird dem Bitcoin nutzen? Wenn wir ganz viel Glück haben können wirs vielleicht sogar befeuern. Beispiele sind gern erwünscht. Konnte der Bitcoin schon mal in ner Krise seine viel beschworenen Fähigkeiten beweisen? Gold wirkt auch nicht bei jeder Krise als Puffer, aber bei bestimmten Konstellationen schlägt Gold voll durch obwohl es temporär Verbote etc gab.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/die-geschichte-des-bitcoin-3-akt-die-euro-krise-befeuert-den-globalen-durchbruch/20104424-4.html?ticket=ST-2325592-SmDMQw1YdJ7NqeyFct0j-ap4
Wenn es zu Bankruns kommen sollte und die denn Bürgern nur erlaubt Wöchentlich ein paar Hundert  € abzuheben wie in Griechenland damals könnte das schon befeuernd wirken . 
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Taschen leer neue Blockchain her
January 12, 2019, 08:36:52 AM
Die Menschen legen ihr Geld gerne aufgeteilt auf verschiedenste Investitionsobjekte an und im Jahr 2019/20 sind wir bereits in der Zukunft der alten Generation und durchaus kann ich mir bei einer Krise vorstellen, dass nach wie vor die sicheren Anlageobjekte gewählt werden aber ein kleiner Teil doch in unsichere Objekte mit hoher Gewinnmöglichkeit angelegt werden -> Kryptos

Und selbst bei 5% wäre das ein sehr großer Anteil Smiley

Das ist so falsch wie unsinnig. Bei nem echten Crash investiert Hans Mueller eher in survival kits, als 1 cent in BTC zu stecken. Derzeit halten FOMO und Gier, sowie die Tatsache, dass der Buerger Geld ueber hat, am leben. Kommt es zur Krise, schmiert auch der BTC ab wie jedes andere Investment ab.
Werden die meisten aber hier nicht begreifen  Cheesy

Krise ist nicht gleich Krise. Wirtschaftskrise, Währungskrise, Immobilienkrise? Krieg, Epidemien, Völkerwanderungen ausgelöst durch Naturkatastrophen?
Hat es alles schon gegeben, und wird uns auch in Zukunft begleiten. Man kann es nicht schwarz weiß sehen. Weil sich die genannten Krisen nämlich sehr unterschiedlich auf diverse Investments auswirken können, und auch noch in diversen Mischformen auftreten können.
So war 2008/9 z.B. eine Immobilienkrise, die zur Finanzkrise wurde und schließlich auch Kurse kippen ließ, die überhaupt gar nichts mit Immos zu tun haben.

Es gibt z.B. Aktien, denen die Konjunktur mal relativ am Arsch vorbei geht (z.B. Nestlé). Es gibt Aktien, die vom Kriegsausbruch massiv profitieren (z.B. Lockheed).
Das Kapital zirkuliert immer, es ist überall, es umgibt uns. Ist aus einem Ballon die Luft raus, so ist sie deswegen nicht "weg".

Es scheint durchaus denkbar, dass es auch Konstellationen gibt, in denen BTC massiv aufwertet, weil Kapital aus anderen Märkten abfließt.

Dann mal ran, welche Konstellation soll es denn sein? Ich mein wenigsten hier könnten wir ja einen gemeinsamen Nenner finden. Welche Krisen(konstellation) wird dem Bitcoin nutzen? Wenn wir ganz viel Glück haben können wirs vielleicht sogar befeuern. Beispiele sind gern erwünscht. Konnte der Bitcoin schon mal in ner Krise seine viel beschworenen Fähigkeiten beweisen? Gold wirkt auch nicht bei jeder Krise als Puffer, aber bei bestimmten Konstellationen schlägt Gold voll durch obwohl es temporär Verbote etc gab.
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January 12, 2019, 08:01:41 AM
Die Menschen legen ihr Geld gerne aufgeteilt auf verschiedenste Investitionsobjekte an und im Jahr 2019/20 sind wir bereits in der Zukunft der alten Generation und durchaus kann ich mir bei einer Krise vorstellen, dass nach wie vor die sicheren Anlageobjekte gewählt werden aber ein kleiner Teil doch in unsichere Objekte mit hoher Gewinnmöglichkeit angelegt werden -> Kryptos

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Das ist so falsch wie unsinnig. Bei nem echten Crash investiert Hans Mueller eher in survival kits, als 1 cent in BTC zu stecken. Derzeit halten FOMO und Gier, sowie die Tatsache, dass der Buerger Geld ueber hat, am leben. Kommt es zur Krise, schmiert auch der BTC ab wie jedes andere Investment ab.
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Krise ist nicht gleich Krise. Wirtschaftskrise, Währungskrise, Immobilienkrise? Krieg, Epidemien, Völkerwanderungen ausgelöst durch Naturkatastrophen?
Hat es alles schon gegeben, und wird uns auch in Zukunft begleiten. Man kann es nicht schwarz weiß sehen. Weil sich die genannten Krisen nämlich sehr unterschiedlich auf diverse Investments auswirken können, und auch noch in diversen Mischformen auftreten können.
So war 2008/9 z.B. eine Immobilienkrise, die zur Finanzkrise wurde und schließlich auch Kurse kippen ließ, die überhaupt gar nichts mit Immos zu tun haben.

Es gibt z.B. Aktien, denen die Konjunktur mal relativ am Arsch vorbei geht (z.B. Nestlé). Es gibt Aktien, die vom Kriegsausbruch massiv profitieren (z.B. Lockheed).
Das Kapital zirkuliert immer, es ist überall, es umgibt uns. Ist aus einem Ballon die Luft raus, so ist sie deswegen nicht "weg".

Es scheint durchaus denkbar, dass es auch Konstellationen gibt, in denen BTC massiv aufwertet, weil Kapital aus anderen Märkten abfließt.

Die Menschen legen ihr Geld gerne aufgeteilt auf verschiedenste Investitionsobjekte an und im Jahr 2019/20 sind wir bereits in der Zukunft der alten Generation und durchaus kann ich mir bei einer Krise vorstellen, dass nach wie vor die sicheren Anlageobjekte gewählt werden aber ein kleiner Teil doch in unsichere Objekte mit hoher Gewinnmöglichkeit angelegt werden -> Kryptos

Und selbst bei 5% wäre das ein sehr großer Anteil Smiley

Das ist so falsch wie unsinnig. Bei nem echten Crash investiert Hans Mueller eher in survival kits, als 1 cent in BTC zu stecken. Derzeit halten FOMO und Gier, sowie die Tatsache, dass der Buerger Geld ueber hat, am leben. Kommt es zur Krise, schmiert auch der BTC ab wie jedes andere Investment ab.



Sehr interessante Grafik, danke dafür. Ich halte auch Gold (sogar einen Tick mehr als BTC, seit dem neuerlichen Dump...). Warum? Weil es mit nichts anderen korreliert, oder sogar negativ korreliert. Einfach eine Achse mehr, an der Mann drehen kann, um Rebalancing durchzuführen. So nüchtern sehe ich das.
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January 12, 2019, 06:59:01 AM
Die Menschen legen ihr Geld gerne aufgeteilt auf verschiedenste Investitionsobjekte an und im Jahr 2019/20 sind wir bereits in der Zukunft der alten Generation und durchaus kann ich mir bei einer Krise vorstellen, dass nach wie vor die sicheren Anlageobjekte gewählt werden aber ein kleiner Teil doch in unsichere Objekte mit hoher Gewinnmöglichkeit angelegt werden -> Kryptos

Und selbst bei 5% wäre das ein sehr großer Anteil Smiley

Das ist so falsch wie unsinnig. Bei nem echten Crash investiert Hans Mueller eher in survival kits, als 1 cent in BTC zu stecken. Derzeit halten FOMO und Gier, sowie die Tatsache, dass der Buerger Geld ueber hat, am leben. Kommt es zur Krise, schmiert auch der BTC ab wie jedes andere Investment ab.



Du willst Gold mit Bitcoin vergleichen?


Natürlich, was für eine Frage.
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January 12, 2019, 06:51:08 AM
Die Menschen legen ihr Geld gerne aufgeteilt auf verschiedenste Investitionsobjekte an und im Jahr 2019/20 sind wir bereits in der Zukunft der alten Generation und durchaus kann ich mir bei einer Krise vorstellen, dass nach wie vor die sicheren Anlageobjekte gewählt werden aber ein kleiner Teil doch in unsichere Objekte mit hoher Gewinnmöglichkeit angelegt werden -> Kryptos

Und selbst bei 5% wäre das ein sehr großer Anteil Smiley

Das ist so falsch wie unsinnig. Bei nem echten Crash investiert Hans Mueller eher in survival kits, als 1 cent in BTC zu stecken. Derzeit halten FOMO und Gier, sowie die Tatsache, dass der Buerger Geld ueber hat, am leben. Kommt es zur Krise, schmiert auch der BTC ab wie jedes andere Investment ab.



Du willst Gold mit Bitcoin vergleichen?
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January 12, 2019, 05:14:36 AM
Die Menschen legen ihr Geld gerne aufgeteilt auf verschiedenste Investitionsobjekte an und im Jahr 2019/20 sind wir bereits in der Zukunft der alten Generation und durchaus kann ich mir bei einer Krise vorstellen, dass nach wie vor die sicheren Anlageobjekte gewählt werden aber ein kleiner Teil doch in unsichere Objekte mit hoher Gewinnmöglichkeit angelegt werden -> Kryptos

Und selbst bei 5% wäre das ein sehr großer Anteil Smiley

Das ist so falsch wie unsinnig. Bei nem echten Crash investiert Hans Mueller eher in survival kits, als 1 cent in BTC zu stecken. Derzeit halten FOMO und Gier, sowie die Tatsache, dass der Buerger Geld ueber hat, am leben. Kommt es zur Krise, schmiert auch der BTC ab wie jedes andere Investment ab.
Werden die meisten aber hier nicht begreifen  Cheesy
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January 12, 2019, 04:21:23 AM
Die Menschen legen ihr Geld gerne aufgeteilt auf verschiedenste Investitionsobjekte an und im Jahr 2019/20 sind wir bereits in der Zukunft der alten Generation und durchaus kann ich mir bei einer Krise vorstellen, dass nach wie vor die sicheren Anlageobjekte gewählt werden aber ein kleiner Teil doch in unsichere Objekte mit hoher Gewinnmöglichkeit angelegt werden -> Kryptos

Und selbst bei 5% wäre das ein sehr großer Anteil Smiley

Das ist so falsch wie unsinnig. Bei nem echten Crash investiert Hans Mueller eher in survival kits, als 1 cent in BTC zu stecken. Derzeit halten FOMO und Gier, sowie die Tatsache, dass der Buerger Geld ueber hat, am leben. Kommt es zur Krise, schmiert auch der BTC ab wie jedes andere Investment ab.

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