Ich muss noch mal Fragen.
Wie sichert sich der CFD-Handel Anbieter selbst ab.
Auf der Pferderennbahn gibt es Quoten. Das Wettbüro nimmt ja nur Gebühren (vielleicht auch nur in den Quoten versteckt).
Gibt es die bei Bitcoin denn auch?
http://www.cmegroup.com/trading/equity-index/us-index/bitcoin_contract_specifications.htmlWie sichert sich der CFD-Handel Anbieter selbst ab.
Auf der Pferderennbahn gibt es Quoten. Das Wettbüro nimmt ja nur Gebühren (vielleicht auch nur in den Quoten versteckt).
Gibt es die bei Bitcoin denn auch?
Danke.
Ich hatte zwar auf eine Antwort für Doofis gehofft. Aber ich versuche es mal zu verstehen.
edit: ich kann da nicht rauslesen wie der Anbieter sich selbst absichert. Es sei denn, die Wetten auf hoch und runter müssten 1:1 ausgeglichen sein
was verstehe ich nicht?
Soweit ich weiß, betreibt ein CFD-Broker immer Hedging gegen jede Position, die bei ihm aufgemacht wird. Wenn du bei ihm Long gehst, ist das aus seiner Sicht ein Short, da er dir was verkauft, also muss er selbst am Markt einkaufen zu dem Preis, wo du Long gegangen bist. Geht der Preis hoch, und du gewinnst Geld von ihm, hat er nichts verloren, weil er den selben Gewinn macht. In die andere Richtung macht ers genauso. Echte Gewinne macht er nur über den Spread. Klingt nicht nach viel, aber bei der Anzahl an Trades die bei einem Broker auf und zugemacht wird, kommt da schon einiges zusammen.
