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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 240. (Read 5914851 times)

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March 19, 2022, 10:40:19 AM
Echter Bitcoiner hin oder her, gibt es hier jemanden der erklären kann warum der Kurs gestiegen ist und sich (meiner Meinung nach) in einen positiven Bereich entwickelt? Sind wir vielleicht auf dem Weg zu einem neuen ATH?  Grin
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notorious shrimp!
March 19, 2022, 05:13:22 AM
Einem echten Bitcoin er geht es nicht primär um das Geld verdienen. Ein echter Bitcoin möchte den Bitcoin Standard, dass das Geldmonopol zerstört wird.
Wer die Macht über das Geld hat, hat die Macht über alles. Ein  Bitcoin Standard würde jedem einzelnen Bürger wieder mehr Freiheit und Mitbestimmungsrecht bringen.

Ein echter Bitcoiner träumt davon, dass der Wert seiner heute geleisteten Arbeit in 10 oder 50 Jahren noch den gleichen Wert aufweist.
Damit ist es jedem Menschen möglich, auf ein Haus zu sparen. Wenn du in diesem Jahr FIAT für einen Hauskauf in München spart, ist es nächstes Jahr 10-15 % weniger Wert.

Ein echter Bitcoiner möchte ein hartes Geld, dass sich das Geld wieder dezentralisiert und nicht immer mehr zentralisiert. Wie wir es gerade sehen und was, sich mit jedem gedruckten FIAT beschleunigt.

Den "echten" Bitcoiner gibt es nicht. Und wer etwas bestehendes "zerstören" will, der schränkt die Freiheit anders Denkender ein und somit auch seine Eigene.
Wie bei allem im Leben gibt es nicht nur schwarz und weiss. Sondern mindestens noch 50 Graustufen dazwischen  Grin

Für mich ist ein echter Bitcoiner jemand der die Möglichkeiten des Bitcoin erkannt hat, dessen Potential, aber auch gleichzeitig seine Gefahren und Grenzen.
Sowohl im Gesamtkontext als auch für sich als Individuum. Und ja, der Wert der Arbeit besteht darin früh Risiko zu übernehmen, Geld in etwas zu stecken von dem keiner Weiss ob es in X-Jahren überhaupt noch
existiert. Somit ist ein "echter" Bitcoiner nichts anderes als ein Investor. Kein klassischer Investor der in Unternehmensaktion oder Anleihen investiert, sondern in eine Idee.
Hat man diese Idee verstanden, ist es lediglich ein Spiel gegen die Zeit und die Hoffnung das das dieses irrsinnige Karusell aus Gier, Neid und Egoismus niemals endet.

Keine guten Aussichten für die Menschheit...





Was ist mit der Buschtrommel, dem Alphorn... den Morsecodes via Radiowellen?
Wenn uns all das nämlich irgendwann mal um die Ohren fliegt fangen wir genau da wieder an ;-)
legendary
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March 19, 2022, 03:20:26 AM
Ein echter Bitcoiner träumt davon, dass der Wert seiner heute geleisteten Arbeit in 10 oder 50 Jahren noch den gleichen Wert aufweist.
Damit ist es jedem Menschen möglich, auf ein Haus zu sparen. Wenn du in diesem Jahr FIAT für einen Hauskauf in München spart, ist es nächstes Jahr 10-15 % weniger Wert.

Im Unterbewusstsein wollen das glaube noch viel mehr. Also mehr Zeit zur Verfügung und Wertschätzung für ihre geleistete Arbeit. Im Alter (so lange man halt braucht um aus dem Hamsterrand auszubrechen) dann Ruhe und weniger Verpflichtungen, die einen Hindern das zu tun, was man wirklich will.

Dazu noch 2 Bilder, die es unterstreichen und das erste Bild ist nochmal 33 Jahre in der Vergangenheit im Vergleich zu deinem innerhalb des Links.





full member
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March 19, 2022, 02:12:14 AM
Einem echten Bitcoin er geht es nicht primär um das Geld verdienen. Ein echter Bitcoin möchte den Bitcoin Standard, dass das Geldmonopol zerstört wird.
Wer die Macht über das Geld hat, hat die Macht über alles. Ein  Bitcoin Standard würde jedem einzelnen Bürger wieder mehr Freiheit und Mitbestimmungsrecht bringen.

Ein echter Bitcoiner träumt davon, dass der Wert seiner heute geleisteten Arbeit in 10 oder 50 Jahren noch den gleichen Wert aufweist.
Damit ist es jedem Menschen möglich, auf ein Haus zu sparen. Wenn du in diesem Jahr FIAT für einen Hauskauf in München spart, ist es nächstes Jahr 10-15 % weniger Wert.

Ein echter Bitcoiner möchte ein hartes Geld, dass sich das Geld wieder dezentralisiert und nicht immer mehr zentralisiert. Wie wir es gerade sehen und was, sich mit jedem gedruckten FIAT beschleunigt.

Schaut euch das an:
https://wtfhappenedin1971.com/
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March 18, 2022, 07:31:46 PM
Da stimme ich dir nicht ganz zu, Silber. Wenn der Bitcoin-Standard sich durchsetzt (natürlich abhängig wie man das für sich definiert), dann wird jemand mit einem Bitcoin sehr reich sein.

So hatte ich es im Endeffekt auch gesehen.
Wenn in X Jahren mal die Währung durch Bitcoin gebacked ist, werden wir durch Bitcoin zwar keine Rendite mehr erzielen aber einfach zu den reichen gehören...
Man könnte ja nun die Anzahl von 21Millionen Bitcoin mit den geschätzten 205.000 Tonnen Gold im Umlauf vergleichen. Dann wäre man heute z.B Besitzer von knapp 10kg Gold. Gar nicht mal so übel... Natürlich glaube ich aber, dass in dem Falle ein Bitcoin mehr wert sein würde als heute 10kg Gold Smiley

Mhm, ich denke und glaube jetzt nicht das BTC Gold vom Wert überholen könnte aber selbst 50% des Wertes von Gold wären ja krass gut, da wären wir 6-stellig. Ob das irgendwann passieren wird? Glaube eher nicht, da der Goldpreis auch ständig steigt.
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March 18, 2022, 04:24:44 PM
Da stimme ich dir nicht ganz zu, Silber. Wenn der Bitcoin-Standard sich durchsetzt (natürlich abhängig wie man das für sich definiert), dann wird jemand mit einem Bitcoin sehr reich sein.

So hatte ich es im Endeffekt auch gesehen.
Wenn in X Jahren mal die Währung durch Bitcoin gebacked ist, werden wir durch Bitcoin zwar keine Rendite mehr erzielen aber einfach zu den reichen gehören...
Man könnte ja nun die Anzahl von 21Millionen Bitcoin mit den geschätzten 205.000 Tonnen Gold im Umlauf vergleichen. Dann wäre man heute z.B Besitzer von knapp 10kg Gold. Gar nicht mal so übel... Natürlich glaube ich aber, dass in dem Falle ein Bitcoin mehr wert sein würde als heute 10kg Gold Smiley
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Clean Code and Scale
March 18, 2022, 08:15:37 AM
Sollte dann Bitcoin oder das Mining verbannt werden aus der EU Zone wird das ganze einfach über Token auf der Ether Cchain umgangen, indem 1:1 BTC in BTC-Token getauscht werden.

Damit könntest du natürlich das "Mining macht die Umwelt kaputt" Problem auflösen (obwohl ich auch kein Freund davon bin, wenn die Umwelt durchs Mining nachhaltig geschädigt wird), aber das wäre dann eben kein Bitcoin mehr.
Hier liegt glaube ich ein Missverständnis vor. Das "Mining macht die Umwelt kaputt"-Problem würde nur dann gelöst, wenn mit dem Token auf der ETH-Chain die originale PoW-Chain verschwindet.

Allerdings ist die PoW-Chain imo gerade das Element, das den meisten "Wert" von Bitcoin enthält. Ein Token auf einer PoS-Chain, selbst wenn dafür alle "Old-Style-Bitcoins" geburnt würden, wäre nicht mehr dasselbe. Da kommt erst mal der Vorteil von PoW, "objektiver" als PoS zu sein (PoS braucht zumindest "weak subjectivity", also zumindest zeitweise eine vertrauenswürdige Quelle für die Blockchaindaten, während PoW nur eine vertrauenswürdige Quelle für die Software bzw. das Protokoll benötigt). Dazu kommt die "erprobte Sicherheit", die bei Bitcoin selbst im Vergleich zu Eth 6 Jahre länger andauert.

Eher ginge es wohl darum, die BTC-Chain weiterlaufen zu lassen und in der EU nur "Bitcoin-gebackte" PoS-Token zu traden. (Das PoW-"Verbot" wurde aber sowieso erstmal abgelehnt.)

Der Bitcoin Standard ist für Bitcoin Halter genau so schlecht, wie der Gold Standard für Gold Besitzer. Weil man mit dem globalen Wertmaßstab keine positive Rendite erzielen wird.
....

PoW und public blockchain ist eben um Welten sicherer weil auch mining public ist und mit der echten Welt + Resourcen und echter Arbeit abgesicht bzw. signalisiert wird, hey - Bitcoin ist echt und es kann jeder sehen und sogar mit echter CPU Arbeit mitmachen. Dabei CPU mehr effizient machen hilft auch allen.

Der Nutzen muss eben auch klar über Casino- Token use case drüber und so ein Mist hier braucht es echt nicht


https://www.financemagnates.com/cryptocurrency/lawsuit-against-coinbase-claims-79-tokens-listed-are-securities/

Selbstregulierung wäre auch gut. Tether, Coinbase, Mixer : bad

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Decentralization Maximalist
March 17, 2022, 08:47:49 PM
Sollte dann Bitcoin oder das Mining verbannt werden aus der EU Zone wird das ganze einfach über Token auf der Ether Cchain umgangen, indem 1:1 BTC in BTC-Token getauscht werden.

Damit könntest du natürlich das "Mining macht die Umwelt kaputt" Problem auflösen (obwohl ich auch kein Freund davon bin, wenn die Umwelt durchs Mining nachhaltig geschädigt wird), aber das wäre dann eben kein Bitcoin mehr.
Hier liegt glaube ich ein Missverständnis vor. Das "Mining macht die Umwelt kaputt"-Problem würde nur dann gelöst, wenn mit dem Token auf der ETH-Chain die originale PoW-Chain verschwindet.

Allerdings ist die PoW-Chain imo gerade das Element, das den meisten "Wert" von Bitcoin enthält. Ein Token auf einer PoS-Chain, selbst wenn dafür alle "Old-Style-Bitcoins" geburnt würden, wäre nicht mehr dasselbe. Da kommt erst mal der Vorteil von PoW, "objektiver" als PoS zu sein (PoS braucht zumindest "weak subjectivity", also zumindest zeitweise eine vertrauenswürdige Quelle für die Blockchaindaten, während PoW nur eine vertrauenswürdige Quelle für die Software bzw. das Protokoll benötigt). Dazu kommt die "erprobte Sicherheit", die bei Bitcoin selbst im Vergleich zu Eth 6 Jahre länger andauert.

Eher ginge es wohl darum, die BTC-Chain weiterlaufen zu lassen und in der EU nur "Bitcoin-gebackte" PoS-Token zu traden. (Das PoW-"Verbot" wurde aber sowieso erstmal abgelehnt.)

Der Bitcoin Standard ist für Bitcoin Halter genau so schlecht, wie der Gold Standard für Gold Besitzer. Weil man mit dem globalen Wertmaßstab keine positive Rendite erzielen wird.
Es gäbe aber eine neue Renditequelle, die sicherer als heute sein wird: Bitcoin verleihen. Heute hast du zusätzlich zum Kreditausfallrisiko noch das Risiko, dass sich der Bitcoin entwertet wenn du ihn zurückerhältst. Bei einem Bitcoin-Standard wäre nur noch das Ausfallsrisiko zu schultern.
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March 17, 2022, 09:03:04 AM
Mein Ziel mit Bitcoin ist es weiterhin mein Vermögen unabhängig Dritter weltweit jederzeit verfügbar zu haben, mehr nicht, mehr verspricht Bitcoin auch nicht.

Sollte Bitcoin der neue Goldstandard werden, werden die entscheidenden Regulierer bestimmt nicht dafür sorgen, dass dieser Bitcoin unabhängig sein würde. Also wenn es so wie von dir vorgeschlagen als Smart Contract in der ETH-Chain aufgesetzt wird, dann wird nur eine bestimmte Zentralbank den Smart Contract über Oracles beeinflussen auslösen können.

Die Frage die bleibt ist, welches Kapital nutzt unsere Gesellschaft 2.0 ;-), dass durch die Zentralbank rausgegebene (auch meinetwegen durch Token) oder das von der Community rausgegebene ohne Mittelsmänner.

Ich bin weg von reguliertem Geld und nutze Fiat nur noch als Medium um durch den Alltag zu kommen.
Ansonsten bin ich absolut Fiatlos, und ich merke immer mehr schließen sich mir an.
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https://t1p.de/6ghrf
March 17, 2022, 07:45:33 AM
Mein Ziel mit Bitcoin ist es weiterhin mein Vermögen unabhängig Dritter weltweit jederzeit verfügbar zu haben, mehr nicht, mehr verspricht Bitcoin auch nicht.

Sollte Bitcoin der neue Goldstandard werden, werden die entscheidenden Regulierer bestimmt nicht dafür sorgen, dass dieser Bitcoin unabhängig sein würde. Also wenn es so wie von dir vorgeschlagen als Smart Contract in der ETH-Chain aufgesetzt wird, dann wird nur eine bestimmte Zentralbank den Smart Contract über Oracles beeinflussen auslösen können.
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March 17, 2022, 06:34:11 AM
Am 18.3.2022 ist an der Börse der Hexensabbat, also der Verfallstag der Futures und Optionen auch auf den Bitcoin. Am Hexensabbat ist der Markt volatiler.

Der Bitcoin Standard ist für Bitcoin Halter genau so schlecht, wie der Gold Standard für Gold Besitzer. Weil man mit dem globalen Wertmaßstab keine positive Rendite erzielen wird. Als es noch den Gold Standard gab, haben die Gold Besitzer keine positive Rendite damit erzielt, Gold war einfach nur der globale Wertmaßstab an dem der US Dollar und alles andere gemessen wurde. Und genau so würde es sich mit den Bitcoin Standard verhalten und die Bitcoin Halter hätte damit keine positive Rendite, weil der Bitcoin Halter im Besitz eines globalen Wertmaßstabes ist. Ein Meter ist ein Längenmass, und ein Meter ist ein Meter ist ein Meter - der Meter wird nicht länger und auf einmal hat man 2 Meter...



Mein Ziel ist es nicht mit Bitcoin Rendite zu erwirtschaften von daher könnte ich gar damit leben wenn die Volatilität dann irgendwann bei Kursen größer 10 Mil USD / BTC schwindet.
Mein Ziel mit Bitcoin ist es weiterhin mein Vermögen unabhängig Dritter weltweit jederzeit verfügbar zu haben, mehr nicht, mehr verspricht Bitcoin auch nicht.

Klar der nette Nebeneffekt, denn ich als Hodler seit 2010 verspühre sind die Kursgewinne, diese werden in 10 Jahren dann aber nicht mehr derart auffallend verlaufen wie heute noch, da gäbe ich Dir recht.
Wenn ich Rendite will mache ich andere Dinge. Zukünftig dürfte dann ETH Rendite versprechen nach der Umstellung auf POS. Wer dann Rendite will wählt ETH, wer Vermögen sichern will BTC.

Von daher erfreut mich Dein Argument gar, auch wenn es noch 1 Jahrzehnt zu früh kommt.

Zum Kurs: scheint sich aktuell nicht viel zu tun. Bevor sich die ukrainisch/russische Situation nicht entspannt, sehe ich da aber auch keinen Abwärtstrend in Sicht. Eher würde mich ein Abverkauft wundern.
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March 17, 2022, 05:32:40 AM

Klingt plausibel... der Bitcoin Standard Cheesy

Gerne mag ich das glauben und darauf hoffen!

Wenn das wirklich so passieren sollte, ist man als Wholecoiner also mit 1.0 BTC oder mehr wirklich Teil der absoluten Elite!
Ob es soweit kommt, sehen wir dann wohl in ein paar Jahren Smiley

Der Bitcoin Standard ist für Bitcoin Halter genau so schlecht, wie der Gold Standard für Gold Besitzer. Weil man mit dem globalen Wertmaßstab keine positive Rendite erzielen wird. Als es noch den Gold Standard gab, haben die Gold Besitzer keine positive Rendite damit erzielt, Gold war einfach nur der globale Wertmaßstab an dem der US Dollar und alles andere gemessen wurde. Und genau so würde es sich mit den Bitcoin Standard verhalten und die Bitcoin Halter hätte damit keine positive Rendite, weil der Bitcoin Halter im Besitz eines globalen Wertmaßstabes ist. Ein Meter ist ein Längenmass, und ein Meter ist ein Meter ist ein Meter - der Meter wird nicht länger und auf einmal hat man 2 Meter...

Da stimme ich dir nicht ganz zu, Silber. Wenn der Bitcoin-Standard sich durchsetzt (natürlich abhängig wie man das für sich definiert), dann wird jemand mit einem Bitcoin sehr reich sein. Da bin ich eher bei Sam. Eine Rendite mit Bitcoin lässt sich nennenswert natürlich nur erzielen, solange wir keinen Bitcoin-Standard haben, denn in diesem Fall würde ja der Großteil der Bevölkerung seine Zahlungen darüber abwickeln, Gehälter in Bitcoin beziehen etc. Es wäre also eine globale Währung, und damit kein Investment mehr. Man würde schlichtweg darin sparen und tägliche Ausgaben tätigen. Einen Zuwachs der Kaufkraft würde man je nach demografischer Entwicklung und eventuell gesteigerter Produktivität und damit verbundenen fallenden Preisen vermutlich schon noch leicht sehen. Natürlich auch dann, wenn wir als Bevölkerung weiter wachsen und die Nachfrage nach Bitcoin weiterhin steigt. Eine Währung war noch niemals ein Investment. Höchstens dann, wenn du auf Kurssschwankungen am Devisenmarkt spekulierst. Für alle, die schon heute in Bitcoin investiert sind, wäre die Rendite ab dem Bitcoin-Standard doch völlig egal. Dann hätte Bitcoin gewonnen und hätte nach heutigen Vergleichen einen Wert im zweistelligen Millionenbereich (Euro). Interessiert es dich dann noch, ob Bitcoin weiterhin eine positive Kurssteigerung hinlegt, oder wäre es nicht völlig ausreichend, wenn die Kaufkraft in etwa gleich bleibt? Es gibt kein Investment, welches auf Jahrzehnte oder Jahrhunderte immer ein solches bleibt.

Ich kann daher nicht verstehen, wie ein Bitcoin-Standard für Bitcoin Halter schlecht sein sollte. Es sei denn, man hält den Bitcoin nicht für eine Währung oder generell für etwas schlechtes. Der Vergleich mit dem Meter wäre ab dem Zeitpunkt gegeben, ab dem alle Bitcoin geschürft wurden und der Cantillon-Effekt 0 beträgt. Dann hätten wir eine fixe Bezugsgröße, anhand derer wir die reale Knappheit von Gütern bemessen können. Was aber auch nicht bedeutet, dass deine Kaufkraft zur volkswirtschaftlichen Leistung nicht zunehmen kann. Es würde nur klar zeigen, ob sich die Effizienz im Laufe der Zeit erhöht oder nicht, was aktuell schwieriger zu sehen ist. In der Volkswirtschaft gibt es soweit mir bekannt nur zwei große Vorstellungen dazu:

1. Angestrebte Preisstabilität durch flexible Geldmenge und Steuerung des Leitzinses.

2. Konstante Geldmenge und ungestörte Preisfindungen inkl. Zinsbildung.

...um dadurch dann Güter bestmöglich zu verteilen.

Das sind zwei grundsätzlich underschiedliche Herangehensweisen. Was langfristig besser ist, wage ich nicht zu beurteilen. Dafür weiß ich zu wenig um mir da sicher zu sein. Wenn man sich da überhaupt sicher sein kann. Das könnte wohl nur ein Test in der Praxis zeigen. Für mich gibt es für beide Lager gute Argumente, auch wenn ich bei der inflationären Politik negativere Umverteilungen sehe, die gerade die untere Schicht hart treffen.

Schaut euch unbedingt mal diesen Vortrag von Jörg Hermsdorf an. Bitcoin - das Finale Geld:
https://www.youtube.com/watch?v=WbMT_ZPA10I

Geht wesentlich tiefer als man beim Titel vermuten würde. Leider verstehe ich nur nichts von Quantenphysik etc. um das alles verifizieren zu können.


Zum Kurs: scheint sich aktuell nicht viel zu tun. Bevor sich die ukrainisch/russische Situation nicht entspannt, sehe ich da aber auch keinen Aufwärtstrend in Sicht. Eher würde mich ein Abverkauft nicht wundern.
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March 17, 2022, 02:59:13 AM
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!
Im Hinterkopf die Banken, die Krypto-Service anbieten oder anbieten wollen. Das immer wieder kommende Bitcoin-Verbot, dass nicht durchgesetzt werden kann und Länder die Bitcoin als Währung akzeptieren. Es geht seinen Weg und aufzuhalten ist es denke ich nicht mehr. Obwohl BTC auf der Welt so weit verbreitet, sind es immer noch wenige Menschen die Bitcoin besitzen.

Und was mich stark davon überzeugt, dass der Kurs von Bitcoin über die Jahre steigen sollte, das ist die Akzeptanz und die starke Inflation, ergo Preistreiberei. Schaut man sich dinge an wie Holz, Metall, Halbleiter/Chips, Lebensmittel, Strom, Gas, Öl und die %Steigerungen nur in den letzten 2 Jahren, dann ist das Futter für die Inflation und weiteres Geldgedrucke. Wenn ein Preis etabliert ist, dann wird er nicht mehr reduziert, solange die Nachfrage beständig ist.
Vor allem die Energiepreise sind untragbar, aktuell merken es viele Eigenheim Besitzer nicht, weil sich die Lieferanten zum Teil über Futures für dieses Jahr zu günsitgen Preisen eingedecjt haben und noch für unter 6 Cent liefern können. Ab nächstem Jahr sieht die Sache anders aus, sieht man aktuell Check24 sind 22,6 Cent so aktuell der Durchschnitt, ist fast eine 400% Preissteigerung in einem Jahr. Das ganze wird für viele noch echt übel ausgehen nächstes Jahr. Wenn nicht der Russe kommt, fressen einen die Energiekosten auf.
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Merit: 248
March 17, 2022, 12:42:35 AM
Die FED hat heute den Leitzins um 0.25% erhöht - das ist die erste Leitzinserhöhung der FED seit 2018. Ausserdem stellt die FED weitere Leitzinserhöhungen dieses Jahr in Aussicht. Eigentlich sollte sich eine Leitzinserhöhung negativ auf risikoreiche Assets wie den Bitcoin auswirken; weil wenn es teurer wird, Geld auszuleihen, dann fliesst weniger Geld in risikoreiche Anlagen wie z.b. der Bitcoin oder riskante Aktien. Auch hat eine Leitzinserhöhung negative Auswirkungen auf Immobilien und Auto Käufe, und auf mit Fremdkapital finanzierte Investitionen von Firmen (z.b. neue Maschinen). Aber bis jetzt hat der Bitcoin Kurs nicht auf die Leitzinserhöhung reagiert, auch der NASDAQ schliesst mit einem Plus.


Wenn die Anleger von einer Leitzins Erhöhung ausgehen, ist es auch nicht überraschend, dass der Markt sich nicht verändert (Eingepreist).
Wenn die FED anderst als erwartet reagiert hätte, dann hätten wir sicher Verwerfungen gesehen.


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Merit: 154
March 16, 2022, 07:48:08 PM
Am 18.3.2022 ist an der Börse der Hexensabbat, also der Verfallstag der Futures und Optionen auch auf den Bitcoin. Am Hexensabbat ist der Markt volatiler.


https://de.wikipedia.org/wiki/Hexensabbat_(Börse)


Sollte dann Bitcoin oder das Mining verbannt werden aus der EU Zone wird das ganze einfach über Token auf der Ether Cchain umgangen, indem 1:1 BTC in BTC-Token getauscht werden.

Damit könntest du natürlich das "Mining macht die Umwelt kaputt" Problem auflösen (obwohl ich auch kein Freund davon bin, wenn die Umwelt durchs Mining nachhaltig geschädigt wird), aber das wäre dann eben kein Bitcoin mehr.
Wäre dann nicht sogar eher das Problem, dass viele nicht mehr aus den Token-Bitcoin rausgehen würden?
Ein anderes Problem wäre doch auch, wer wäre für den Tausch verantwortlich? Also da könnte doch die Zentralbank sagen, so ein Tausch läuft nur über unseren Contract....?

Für den Tausch würden sich dezentrale Plattformen anbieten die das Problem ohne Mittelsmann per Smart Contract lösen.
Ferner glaube ich sowieso, dass der Bitcoin irgendwann einen Wert erreicht, der heute unvorstellbar hoch sein wird, so dass selbst die Einheit Sathoshi nicht mehr reichen wird und man sich
mittels Token gedeckt durch Bitcoin diesem Vermögensskalierungsproblem entgegenwidmet. Weiterhin könnte ich mir vorstellen, dass Banken (auch Zentralbanken) vielleicht hierdrauf aufspringen
und digitale Landeswährungen in Form von Token aushändigen und diese mittels Bitcoin gedeckt werden, wie einst mal der Goldstandarf bei den Währungen der bis 1971 herrschte.
Die digitalen Token könnte dann gar als Papiergeld funktionieren mittels QR Codes oder Mimble-Wimble Sidechain Lösungen etc.

Alles möglich. Ich denke in den nächsten 10-20 Jahren wird es kaum noch private Hodler geben und Bitcoin wird eher eine Landesvermögenswährungen. Alle die bis dahin durchhalten werden die
neue Elite.

Und das Bitcoin eine Umweltsau ist halte ich für verkehrt. Viel schlimmer finde ich die sinnlose weltweite Bürokratie und Bankenwesen. Das sind Umweltsäue.

Klingt plausibel... der Bitcoin Standard Cheesy

Gerne mag ich das glauben und darauf hoffen!

Wenn das wirklich so passieren sollte, ist man als Wholecoiner also mit 1.0 BTC oder mehr wirklich Teil der absoluten Elite!
Ob es soweit kommt, sehen wir dann wohl in ein paar Jahren Smiley

Der Bitcoin Standard ist für Bitcoin Halter genau so schlecht, wie der Gold Standard für Gold Besitzer. Weil man mit dem globalen Wertmaßstab keine positive Rendite erzielen wird. Als es noch den Gold Standard gab, haben die Gold Besitzer keine positive Rendite damit erzielt, Gold war einfach nur der globale Wertmaßstab an dem der US Dollar und alles andere gemessen wurde. Und genau so würde es sich mit den Bitcoin Standard verhalten und die Bitcoin Halter hätte damit keine positive Rendite, weil der Bitcoin Halter im Besitz eines globalen Wertmaßstabes ist. Ein Meter ist ein Längenmass, und ein Meter ist ein Meter ist ein Meter - der Meter wird nicht länger und auf einmal hat man 2 Meter...



Die FED hat heute den Leitzins um 0.25% erhöht - das ist die erste Leitzinserhöhung der FED seit 2018. Ausserdem stellt die FED weitere Leitzinserhöhungen dieses Jahr in Aussicht. Eigentlich sollte sich eine Leitzinserhöhung negativ auf risikoreiche Assets wie den Bitcoin auswirken; weil wenn es teurer wird, Geld auszuleihen, dann fliesst weniger Geld in risikoreiche Anlagen wie z.b. der Bitcoin oder riskante Aktien. Auch hat eine Leitzinserhöhung negative Auswirkungen auf Immobilien und Auto Käufe, und auf mit Fremdkapital finanzierte Investitionen von Firmen (z.b. neue Maschinen). Aber bis jetzt hat der Bitcoin Kurs nicht auf die Leitzinserhöhung reagiert, auch der NASDAQ schliesst mit einem Plus.


Weil die allgemeine Wirtschaftslage aktuell nicht durch eine einfache niedrige Leitzinserhöhung in Vergessenheit geraten wird wobei mich zugegeben die Stabilität auf den Aktienmärkten etwas verwundert - hätte schon mit zumindest einem kleineren Knick gerechnet.
Oder der Markt hat die Zinserhöhung schon längstens eingepreist - Stichwort Markteffizienzhypothese.
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Activity: 2702
Merit: 1080
March 16, 2022, 06:38:28 PM
Die FED hat heute den Leitzins um 0.25% erhöht - das ist die erste Leitzinserhöhung der FED seit 2018. Ausserdem stellt die FED weitere Leitzinserhöhungen dieses Jahr in Aussicht. Eigentlich sollte sich eine Leitzinserhöhung negativ auf risikoreiche Assets wie den Bitcoin auswirken; weil wenn es teurer wird, Geld auszuleihen, dann fliesst weniger Geld in risikoreiche Anlagen wie z.b. der Bitcoin oder riskante Aktien. Auch hat eine Leitzinserhöhung negative Auswirkungen auf Immobilien und Auto Käufe, und auf mit Fremdkapital finanzierte Investitionen von Firmen (z.b. neue Maschinen). Aber bis jetzt hat der Bitcoin Kurs nicht auf die Leitzinserhöhung reagiert, auch der NASDAQ schliesst mit einem Plus.


Weil die allgemeine Wirtschaftslage aktuell nicht durch eine einfache niedrige Leitzinserhöhung in Vergessenheit geraten wird wobei mich zugegeben die Stabilität auf den Aktienmärkten etwas verwundert - hätte schon mit zumindest einem kleineren Knick gerechnet.
full member
Activity: 1154
Merit: 154
March 16, 2022, 06:12:27 PM
Die FED hat heute den Leitzins um 0.25% erhöht - das ist die erste Leitzinserhöhung der FED seit 2018. Ausserdem stellt die FED weitere Leitzinserhöhungen dieses Jahr in Aussicht. Eigentlich sollte sich eine Leitzinserhöhung negativ auf risikoreiche Assets wie den Bitcoin auswirken; weil wenn es teurer wird, Geld auszuleihen, dann fliesst weniger Geld in risikoreiche Anlagen wie z.b. der Bitcoin oder riskante Aktien. Auch hat eine Leitzinserhöhung negative Auswirkungen auf Immobilien und Auto Käufe, und auf mit Fremdkapital finanzierte Investitionen von Firmen (z.b. neue Maschinen). Aber bis jetzt hat der Bitcoin Kurs nicht auf die Leitzinserhöhung reagiert, auch der NASDAQ schliesst mit einem Plus.
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Activity: 2338
Merit: 1923
March 16, 2022, 04:34:58 PM
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!
Im Hinterkopf die Banken, die Krypto-Service anbieten oder anbieten wollen. Das immer wieder kommende Bitcoin-Verbot, dass nicht durchgesetzt werden kann und Länder die Bitcoin als Währung akzeptieren. Es geht seinen Weg und aufzuhalten ist es denke ich nicht mehr. Obwohl BTC auf der Welt so weit verbreitet, sind es immer noch wenige Menschen die Bitcoin besitzen.

Und was mich stark davon überzeugt, dass der Kurs von Bitcoin über die Jahre steigen sollte, das ist die Akzeptanz und die starke Inflation, ergo Preistreiberei. Schaut man sich dinge an wie Holz, Metall, Halbleiter/Chips, Lebensmittel, Strom, Gas, Öl und die %Steigerungen nur in den letzten 2 Jahren, dann ist das Futter für die Inflation und weiteres Geldgedrucke. Wenn ein Preis etabliert ist, dann wird er nicht mehr reduziert, solange die Nachfrage beständig ist.
legendary
Activity: 1092
Merit: 1125
March 16, 2022, 02:25:39 PM
Sollte dann Bitcoin oder das Mining verbannt werden aus der EU Zone wird das ganze einfach über Token auf der Ether Cchain umgangen, indem 1:1 BTC in BTC-Token getauscht werden.

Damit könntest du natürlich das "Mining macht die Umwelt kaputt" Problem auflösen (obwohl ich auch kein Freund davon bin, wenn die Umwelt durchs Mining nachhaltig geschädigt wird), aber das wäre dann eben kein Bitcoin mehr.
Wäre dann nicht sogar eher das Problem, dass viele nicht mehr aus den Token-Bitcoin rausgehen würden?
Ein anderes Problem wäre doch auch, wer wäre für den Tausch verantwortlich? Also da könnte doch die Zentralbank sagen, so ein Tausch läuft nur über unseren Contract....?

Für den Tausch würden sich dezentrale Plattformen anbieten die das Problem ohne Mittelsmann per Smart Contract lösen.
Ferner glaube ich sowieso, dass der Bitcoin irgendwann einen Wert erreicht, der heute unvorstellbar hoch sein wird, so dass selbst die Einheit Sathoshi nicht mehr reichen wird und man sich
mittels Token gedeckt durch Bitcoin diesem Vermögensskalierungsproblem entgegenwidmet. Weiterhin könnte ich mir vorstellen, dass Banken (auch Zentralbanken) vielleicht hierdrauf aufspringen
und digitale Landeswährungen in Form von Token aushändigen und diese mittels Bitcoin gedeckt werden, wie einst mal der Goldstandarf bei den Währungen der bis 1971 herrschte.
Die digitalen Token könnte dann gar als Papiergeld funktionieren mittels QR Codes oder Mimble-Wimble Sidechain Lösungen etc.

Alles möglich. Ich denke in den nächsten 10-20 Jahren wird es kaum noch private Hodler geben und Bitcoin wird eher eine Landesvermögenswährungen. Alle die bis dahin durchhalten werden die
neue Elite.

Und das Bitcoin eine Umweltsau ist halte ich für verkehrt. Viel schlimmer finde ich die sinnlose weltweite Bürokratie und Bankenwesen. Das sind Umweltsäue.

Klingt plausibel... der Bitcoin Standard Cheesy

Gerne mag ich das glauben und darauf hoffen!

Wenn das wirklich so passieren sollte, ist man als Wholecoiner also mit 1.0 BTC oder mehr wirklich Teil der absoluten Elite!
Ob es soweit kommt, sehen wir dann wohl in ein paar Jahren Smiley
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Merit: 1185
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March 16, 2022, 01:59:08 PM
Wohin? Keine Ahnung. Entweder der Mega-Stinkefinger wird fertig gezeichnet und es geht nach oben, oder aber meine Vermutung tritt ein und wir rutschen weiter ab...
Darf man fragen warum du vermutest, dass wir weiter abrutschen? Schon klar, es ist eine 50:50 Geschichte obs tatsächlich so kommt oder der BTC nach oben ausbricht. Mich würd da vor allem interessieren an was du das festmachst (Weltmarkt, Bauchgefühl, Indikatoren, ...). Auf Twitter liest man ja auch die wildesten Geschichten. Von 15k im August bis 150k im Juni ist da so ziemlich alles dabei.

Mein Gefühl sagt das hier einiges neues "unerfahrenes" Corona-Kapital für den Anstieg auf 60k verantwortlich war. Langsam düfte diese Quelle aber versiegen. Aber ja... wohin der Kurs geht weiss keiner.
Allerdings beobachte ich den Kurs schon derart lange, dass ich meinem Bauchgefühl immer mehr traue... Trotzdem würde ich daraus keine hektischen Trades daraus ableiten. Gerde bei so einem Monster wie BTC sollte man auf alles vorbereitet sein.

Wenns runter geht werde ich nachlegen, falls nicht freue ich mich sowieso...
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