Ich hab eine Wirex in Euro. Gibts auch in USD und GBP. Kannst BTC, ETH, LTC, Ripple und jetzt auch Waves dorthin deponieren und wechseln wann immer du willst. Die Gebühr beträgt 1.20 Euro/Monat. Grundgebühr oder Kosten für die Karte gibts keine. Maximalbetrag ist glaube ich 16k Euro. Da bin ich aber nicht ganz sicher.
Ist da eine Verifizierung notwenig? Sofern ich mal gehört habe gibt es bei Debitkarten zwei Varianten. Eine wo man sich verifizieren muss, ohne Gesamtlimit und eine ohne Verifizierung, wo es dann strenge Limits gab. Würde es gerne erstmal ausprobieren, bevor ich den Verifizierungsprozess durchlaufe.
Also von einer anderen weiss ich nichts. Ich musste jedenfalls Passkopie und Wohnsitznachweis hochladen. du bekommst doch nirgends mehr ein Konto ohne Identitätsnachweis.
Hier ist nochmal alles beschrieben:
https://help.wirexapp.com/hc/de/articles/207161719-Wie-und-warum-muss-das-Wirex-Konto-verifiziert-werden-Ihre Dokumente müssen entweder auf Englisch vorliegen oder mit einer angehängten zertifizierten Übersetzung eingereicht werden.
ist das korrekt?
wenn, dann haben völlig und total den ARSCH auf!
jetzt fällt mir ein, ich habe das vor ein paar Monaten schonmal begonnen, und dann empört abgebrochen.
KYC schön und gut- aber die sind so geisteskrank, eine
zertifizierte Übersetzung zu verlangen?!?!??!
D.h. ein
amtliches Dokument der BRD ist nicht gut genug, auf dem die Adresse vermerkt ist?
Was soll es daran zu übersetzen geben? Ich habe eine Passkopie sowie eine 2 Monate alte Stromrechnung hochgeladen. Es gab weder Nachfragen noch sonstige Probleme.
oki - Danke, gut zu wissen!
Das obige Quote ist von deren HowTo- website, also ist das auf jeden Fall schon mal nicht konsistent.
Und du musstest nicht eine beglaubigte Übersetzung abgeben?
Dann wäre das ja lediglich ein wenig inkonsistent, was sie da in ihrer Anleitung schrieben.
In dem Zusammenhang: Ich bin bei Spectrocoin durch die
absurdesten Reifen gesprungen, die man sich vorstellen kann-
habe das dann als sportlich genommen, um zu sehen was bei rauskommt-
ging an die 20 Mal hin und her, bis die mein KYC akzeptiert haben- nur um dann mitzuteilen, daß sie den Service leider nicht mehr anbieten können.
Klar, das ist alles Neuland, und die kleinen Bürokratenwürstchen winseln und winden sich in ihrer Paranoia, aber auf Dauer will ich halt meine Zeit nicht dauernd in solchen Absurdistans verschwenden...
völlig anderes Beispiel: Habe vor 20 Jahren erlebt, daß eine promovierte Biologin, deutsch, deutsch, deutsch, (Reisepass, Perso, Doktorurkunde im Original, Diplom im Original, Abitur im Original, die Frau als Person im Original) eine
amtlich beglaubigte Überstzung ihrer Geburtsurkunde beibringen musste, weil sie zufälling in einem belgischen Krankenhaus das Licht der Welt erblickt hatte- also die belgische Geburtsurkunde im Original nicht gut genug war.