"The company said that it will not run the crowdsale for the DAO either. The likely reason is avoiding any legal and regulatory issues."
Wenn die keinen Stress mit den Behörden in Deutschland haben möchten, könnten sie doch einfach ne Briefkastenfirma im Ausland gründen, welche den Crowdsale durchführt oder mal beim Lisk Team nachfragen, wie das handeln
Ich sehe das so: vermutlich ist das einfach eine (wenn nicht sogar die erste!) Firma, die tatsächlich einen Blockchain-basierten Service anbieten will. Also die Infrastruktur auf der sie "bauen" mit aller Ernsthaftigkeit nutzen.
Ein IPO wäre da irgendwie fehl am Platz, finde ich. IPOs sind immer diese Veranstaltungen, wo ich gern "investieren" in Anführungszeichen schreibe, weil es letzten Endes doch nur Zocken auf Seiten der User, und sich die Taschen vollstopfen auf Seiten der "Anbieter" ist.
Wenn die Jungs ernsthaft vorhaben, ein solides Business zu starten, und die Blockchain-Technologie als Grundlage nutzen möchten, dann ist das genau die richtige Entscheidung.
Stellt Euch doch mal vor, Google hätte damals mit dem Release von Android nen AndroidCoin rausgebracht, der ihnen die nötigen finanziellen Mittel bescheren soll, um das System zu entwickeln. Wenn sie damit an die Öffentlichkeit gegangen wären, wäre es das gewesen mit der Glaubwürdigkeit.
Ich denke ernsthaft, dass das ein Schritt in die richtige Richtung ist. Die Jungs sind vielleicht gerade dabei, eine Verbindung zwischen der "normalen" Welt und diesem herrlich-furchtbaren, hüsch-hässlichen Cryptoland zu schaffen. Das sollte unterstützt werden.
Ist die Firma offiziell im Ausland gemeldet und Max operiert nur aus Aachen? Wenn nicht, sollten ja ähnliche regulatorische und gesetztliche Probleme, wie Slock.it in der Mitzeilung angedeutet hat, auftreten können.
jetzt aber: 
