Darunter hochsensible Daten, wie die physische Wohnanschrift, die die Opfer zum perfekten Ziel von Raubüberfällen macht.
Im Anschluss fiel Ledger vor allem durch ein katastrophales Krisenmanagement auf: https://btc21.de/ledger-hack/
Wie immer gilt: 100% Sicherheit gibt es nirgends.
Alles richtig, aber der oben genannte Hack bei Slope ist nochmal eine ganz andere Hausnummer als der Data-Breach bei Ledger. Natürlich war das auch übel, aber trotzdem sollte man hier differenzieren.
Beim jetzigen Hack war es Möglich von mobilen Android oder iOS wallets, die privat Keys direkt auszulesen, siehe hier:
Quelle: https://twitter.com/MoonRankNFT/status/1554911833617641472/photo/1
Die einzige schnelle und sichere Methode, um seine $SOL/$USDC in diesem Fall zu retten war ein unmittelbarer Transfer auf ein sicheres Hardware-Wallet oder eine seriöse Exchange. Aber letzteres ist natürlich auch keine dauerhafte Lösung.