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Topic: Presseberichte / Bedeutsame Erwähnungen - page 10. (Read 1199112 times)

legendary
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Bitcoin- bzw Kryptowaehrungen-Artikel in DER SPIEGEL (14/2015, d.h. ab morgen):

https://magazin.spiegel.de/digital/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage#SP/2015/14/132909510

(unter Wirtschaft, Seite 86)
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Monero Evangelist
The 25 most exciting bitcoin startups
ROB PRICE, MAR. 23, 2015, 5:46 AM   18,050 5

The Winklevoss twins will launch an American bitcoin exchange called Gemini.

The bitcoin ecosystem has never been more diverse, with multimillion-dollar companies trying to take the digital currency "mainstream" and hackers dreaming up a new blockchain-powered social order.

We've spent the past several weeks speaking to CEOs, journalists, investors, and others in the bitcoin scene in search of some of the most exciting startups and projects out there.

We've drawn on the expert advice we've been given. We've also looked at funding, to see which crypto companies are turning financiers' heads. And lastly, we have hunted ourselves for the most ambitious projects out there, taking the basic principles underpinning the decentralised digital currency in the most outlandish — and exciting — directions.

Click through to see some of the most exciting Bitcoin startups in the world:

http://www.businessinsider.com/25-most-exciting-bitcoin-startups-in-the-world-ethereum-21-coinbase-coindesk-2015-3
.
legendary
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Monero Evangelist
Facebook hat einen Klarnamenzwang, dort gibt es sowieso keine Privatheit.
Von daher kann es auch keine Privatheit (jegl. Grades) in Payment Services geben.
(Egal ob deren eigenen oder später ggf. auch von Drittanbietern.)
legendary
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dass eine solche Facebook-Funktionalität bezüglich Massenakzeptanz Bitcoin erstmal in den Schatten stellen wird, davon reden wir hier ja schon seit immer. Der Privatsphäre-Aspekt ist den meisten Leuten da draußen ja egal, leider. Wegen dem ganzen Regulatorienbürokratiekrams werden aber deutliche Gebühren anfallen, wenn auch PayPal und vor allem Western Union wahrscheinlich unterboten werden können. Die nahezu Gebührenfreiheit wäre dann fast das einzige verbleibende Alleinstellungsmerkmal beim Bitcoin.
legendary
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Monero Evangelist
Wenn die das dann irgendwann in ca. 3 Jahren in der EU/DE anbieten, werden sie auch alle Lizenzen & Konzessionen haben.
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sr. member
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Eine der größten Altcoin börsen wurde gehackt. bter.com Wie ihr vielleicht mitbekommen habt.
Nun hat sich bter.com entschlossen die Gelder nach und nach zurückzuzahlen.
Außerdem lagern sie ihre cold wallets aus.
Die neueste Stellungnahme finde ich interessant:
https://bter.com/article/4760
sr. member
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Utah (US bundesstaat) bekommt wahrscheinlich den BTC als offizielles Zahlungsmittel

englisch: http://www.newsbtc.com/2015/03/04/utah-successfully-passes-bitcoin-bill/
deutsch: http://www.gold.de/artikel,1181,bitcoin-offizielles-zahlungsmittel-utah.html
hero member
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February 15, 2015, 05:11:53 AM
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Bitcoinbon: Bitcoinkauf per Gutschein in Österreich
(Jens Kalaene)

Ein Startup aus Graz will den Bitcoinkauf ganz einfach machen: An rund 600 Kiosken in Österreich sollen Nutzer Coupons kaufen können, die sich online in Bitcoins einlösen lassen.

Das Grazer Startup Coinfinity bietet in Österreich seit Anfang Februar eine neue Möglichkeit des Bitcoinkaufs: Ähnlich wie Gesprächsguthaben für Handys lassen sich beim Bitcoinbon genannten System an Kiosken (Trafiken) Gutscheine erwerben. Den Code auf dem Gutschein lösen die Nutzer dann über die Website ein, worauf der Bitcoinbetrag dann auf die angegebene Bitcoinadresse überwiesen wird. Laut dem Unternehmen soll es in ganz Österreich rund 600 teilnehmende Kioske geben.

Die Bons sind in Nominalwerten von 25, 50 und 100 EUR erhältlich und zwölf Monate gültig. Der Tausch in den aktuellen Coin-Gegenwert erfolgt dann bei der Einlösung über die Website. Die Coins sollen dabei auf großen Bitcoinbörsen eingekauft werden, wie Coinfinity-Geschäftsführer Max Tertinegg auf Anfrage von heise online erklärte. Als Tauschwert wird ein von den Machern ermittelter Durchschnittspreis genommen, der sich an mehreren Bitcoinbörsen orientieren soll. Dazu kommen noch 8 Prozent an Gebühren. Welche Börsen für Kauf und Preisermittlung herangezogen werden, ließ Coinfinity offen.

Anders als bei einem Kauf über regulierte Bitcoinbörse erfordern die Bitcoinbons keine Registrierung mit umfassender Angabe persönlicher Daten. Ein rechtliches Problem erwachse daraus laut Tertinegg nicht – er beruft sich auf das Gutachten einer österreichischen Anwaltskanzlei, dass das Geschäftsmodell als konform zum österreichischen Recht eingestuft habe. Die Finanzmarktaufsicht FMA beschränke sich bislang auf Hinweise zu den möglichen Risiken der Bitcoinnutzung. Allerdings stehe man in Kontakt mit der Behörde, falls doch noch Regulierungsbedarf entstehe.

Eine Expansion etwa nach Deutschland sei zwar denkbar, aber momentan gebe es noch zu viele offene Detailfragen, sagte Tertinegg. Er hofft auf EU-weite Regelungen etwa hinsichtlich der Umsatzsteuer. Bis dahin wolle man sich auf Österreich beschränken und die Zahl der Verkaufsstellen erhöhen. (axk)
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Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoinbon-Bitcoinkauf-per-Gutschein-in-Oesterreich-2547889.html



herzmeister: Herzlichen Dank, ich liebe Lindsay Lohan.

Happige Fees Sad

Du sagst es.
Hab mir vor einiger Zeit ihren kleinen Laden in Graz mal angeschaut und mal zum Test 50€ beim Automaten in btc getauscht und war dann irgendwie schwer über die enormen Gebühren und den Wechselkurs enttäuscht. Da der Kurs aber ein paar Tage später ein bisschen rauf ging, als ich mit den coins was bezahlt habe, war es verkraftbar.
Andererseits glaube ich, dass sie auf Dauer mit den Gebühren runtergehen werden, wenn die Anzahl der Nutzer steigen sollte.
Trotz Allem geht durch coinfinity bei uns in Österreich in Bezug auf btc Akzeptanz was weiter, stecken ja doch noch in den Kinderschuhen.
hero member
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February 12, 2015, 12:09:59 PM
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Bitcoinbon: Bitcoinkauf per Gutschein in Österreich
(Jens Kalaene)

Ein Startup aus Graz will den Bitcoinkauf ganz einfach machen: An rund 600 Kiosken in Österreich sollen Nutzer Coupons kaufen können, die sich online in Bitcoins einlösen lassen.

Das Grazer Startup Coinfinity bietet in Österreich seit Anfang Februar eine neue Möglichkeit des Bitcoinkaufs: Ähnlich wie Gesprächsguthaben für Handys lassen sich beim Bitcoinbon genannten System an Kiosken (Trafiken) Gutscheine erwerben. Den Code auf dem Gutschein lösen die Nutzer dann über die Website ein, worauf der Bitcoinbetrag dann auf die angegebene Bitcoinadresse überwiesen wird. Laut dem Unternehmen soll es in ganz Österreich rund 600 teilnehmende Kioske geben.

Die Bons sind in Nominalwerten von 25, 50 und 100 EUR erhältlich und zwölf Monate gültig. Der Tausch in den aktuellen Coin-Gegenwert erfolgt dann bei der Einlösung über die Website. Die Coins sollen dabei auf großen Bitcoinbörsen eingekauft werden, wie Coinfinity-Geschäftsführer Max Tertinegg auf Anfrage von heise online erklärte. Als Tauschwert wird ein von den Machern ermittelter Durchschnittspreis genommen, der sich an mehreren Bitcoinbörsen orientieren soll. Dazu kommen noch 8 Prozent an Gebühren. Welche Börsen für Kauf und Preisermittlung herangezogen werden, ließ Coinfinity offen.

Anders als bei einem Kauf über regulierte Bitcoinbörse erfordern die Bitcoinbons keine Registrierung mit umfassender Angabe persönlicher Daten. Ein rechtliches Problem erwachse daraus laut Tertinegg nicht – er beruft sich auf das Gutachten einer österreichischen Anwaltskanzlei, dass das Geschäftsmodell als konform zum österreichischen Recht eingestuft habe. Die Finanzmarktaufsicht FMA beschränke sich bislang auf Hinweise zu den möglichen Risiken der Bitcoinnutzung. Allerdings stehe man in Kontakt mit der Behörde, falls doch noch Regulierungsbedarf entstehe.

Eine Expansion etwa nach Deutschland sei zwar denkbar, aber momentan gebe es noch zu viele offene Detailfragen, sagte Tertinegg. Er hofft auf EU-weite Regelungen etwa hinsichtlich der Umsatzsteuer. Bis dahin wolle man sich auf Österreich beschränken und die Zahl der Verkaufsstellen erhöhen. (axk)
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Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoinbon-Bitcoinkauf-per-Gutschein-in-Oesterreich-2547889.html



herzmeister: Herzlichen Dank, ich liebe Lindsay Lohan.

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February 12, 2015, 12:07:11 AM
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Bitcoinbon: Bitcoinkauf per Gutschein in Österreich
(Jens Kalaene)

Ein Startup aus Graz will den Bitcoinkauf ganz einfach machen: An rund 600 Kiosken in Österreich sollen Nutzer Coupons kaufen können, die sich online in Bitcoins einlösen lassen.

Das Grazer Startup Coinfinity bietet in Österreich seit Anfang Februar eine neue Möglichkeit des Bitcoinkaufs: Ähnlich wie Gesprächsguthaben für Handys lassen sich beim Bitcoinbon genannten System an Kiosken (Trafiken) Gutscheine erwerben. Den Code auf dem Gutschein lösen die Nutzer dann über die Website ein, worauf der Bitcoinbetrag dann auf die angegebene Bitcoinadresse überwiesen wird. Laut dem Unternehmen soll es in ganz Österreich rund 600 teilnehmende Kioske geben.

Die Bons sind in Nominalwerten von 25, 50 und 100 EUR erhältlich und zwölf Monate gültig. Der Tausch in den aktuellen Coin-Gegenwert erfolgt dann bei der Einlösung über die Website. Die Coins sollen dabei auf großen Bitcoinbörsen eingekauft werden, wie Coinfinity-Geschäftsführer Max Tertinegg auf Anfrage von heise online erklärte. Als Tauschwert wird ein von den Machern ermittelter Durchschnittspreis genommen, der sich an mehreren Bitcoinbörsen orientieren soll. Dazu kommen noch 8 Prozent an Gebühren. Welche Börsen für Kauf und Preisermittlung herangezogen werden, ließ Coinfinity offen.

Anders als bei einem Kauf über regulierte Bitcoinbörse erfordern die Bitcoinbons keine Registrierung mit umfassender Angabe persönlicher Daten. Ein rechtliches Problem erwachse daraus laut Tertinegg nicht – er beruft sich auf das Gutachten einer österreichischen Anwaltskanzlei, dass das Geschäftsmodell als konform zum österreichischen Recht eingestuft habe. Die Finanzmarktaufsicht FMA beschränke sich bislang auf Hinweise zu den möglichen Risiken der Bitcoinnutzung. Allerdings stehe man in Kontakt mit der Behörde, falls doch noch Regulierungsbedarf entstehe.

Eine Expansion etwa nach Deutschland sei zwar denkbar, aber momentan gebe es noch zu viele offene Detailfragen, sagte Tertinegg. Er hofft auf EU-weite Regelungen etwa hinsichtlich der Umsatzsteuer. Bis dahin wolle man sich auf Österreich beschränken und die Zahl der Verkaufsstellen erhöhen. (axk)
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February 11, 2015, 06:18:54 PM



na endlich, ich würd mal sagen "wir" haben's geschafft!
sr. member
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