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Topic: Presseberichte / Bedeutsame Erwähnungen - page 62. (Read 1199328 times)

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netter artikel teilweise und die kommentare sind teilweise auch lustig
sr. member
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Joa, hab da nur versucht das was Marx im Kapital auffuehrt (und woran ich mich erinnern kann) auf den BTC anzuwenden. Letztenendes ist es doch so, dass, wenn ich Energie in etwas investiere (das beinhaltet die notwendige Energie zur Herstellung der Grafikkarte), ich, bei Veraeusserung dessen, einen Gegenstand mit mindestens dem selben Wert haben moechte (<- verdammt viele Kommas, bestimmt verkehrt gesetzt).

Sicherlich ist der Werttraeger nicht vollkommen beliebig. Hundert Tonnen Schei**e, wofuer man schon einiges investieren muss, wird wohl keiner so schnell als Werttraeger akzeptieren. Bei Gold (sieht schick aus) und BTC (praktisch in einer globalisierten Welt) sieht das nachvollziebar schon anders aus. (Es koennte aber Aliens geben die hundert Tonnen Schei**e mit Gold aufwiegen ... koennte sich also lohnen die zu bunkern ;-) ).

Gruss,
cu
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Das Bsp. mit den Tulpen ist wirklich Schwachsinn, aber darauf versteift sich der Autor ja eigentlich nicht. Hab hier mal versucht darzulegen wie ich den Wert eines BTCs beziffere:

http://www.heise.de/security/news/foren/S-Re-Welchen-Nutzen-hat-dieses-ominoese-Bitcoin-eigentlich/forum-252542/msg-23323900/read/

Mgl., dass das auch Schwachsinn ist ...

Ich glaube in der tat dass dies nicht richtig ist. Wieso sollte das so sein. Wieviel Energie brauche ich um die derzeit größte Primzahl zu errechnen und ist diese Zahl dann soviel Wert wie die Energie die ich reingesteckt habe? Sicher nicht. Höchstens entsteht hieraus eine Obergrenze für den Wert. Allerdings ist dies bei Bitcoin schwierig da der nötige Energieverbrauch mit dem Wert des Bitcoin ansteigt.

Allerdings ist doch etwas wahres dran. Peter Surda argumentiert in seiner Diplomarbeit über bitcoin, daß der Preis tatsächlich als erstes aus dem Stromverbrauch der miner festgelegt wurde. Die Betonung liegt auf "zunächst". Denn heutzutage liegt der Wert eines bitcoin für mich ganz klar in seiner Nützlichkeit begründet (Der Nützlichkeit "value" billig durch Netz schicken zu können, wenn nötig anonym und auch der Nützlichkeit "value" zu speichern).

Ähnliche Argumente werden auch für Silber/Gold angeführt: Der Wert liege in der Arbeitskraft die notwendig sei, das Metall aus dem Boden zu bergen. Ich denke das ist nicht richtig.
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Das Bsp. mit den Tulpen ist wirklich Schwachsinn, aber darauf versteift sich der Autor ja eigentlich nicht. Hab hier mal versucht darzulegen wie ich den Wert eines BTCs beziffere:

http://www.heise.de/security/news/foren/S-Re-Welchen-Nutzen-hat-dieses-ominoese-Bitcoin-eigentlich/forum-252542/msg-23323900/read/

Mgl., dass das auch Schwachsinn ist ...
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schön daß Oliver Flasskämper (bitcoin.de) sich so viel Mühe gegeben hat die falschen parallelen zu tulip mania zu entlarven. Danke Oli!
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love this one. The host is so cute and the guest actually knows what he's talking about.

"we're still in freakshow mode". hehe.
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Schwachsinn.
Tulpenzwiebeln haben keinen Wert und das hat der Markt irgendwann begriffen.
Eine Bitcoin hat einen Wert, egal wie der Kurs steht. Man kann damit einen Wert (100 US$, 1000 US$ oder sonstwas) an einen anderen Ort der Welt transportieren zu keinen oder sehr geringen Kosten.
Wer sagt das ist nicht wichtig, hat keinen Wert sollte sehen das Western Union mit dieser Dienstleistung 6.000 Menschen und MoneyGram 2.600 Menschen jeden Monat das Gehalt zahlt.
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Artikel in der Presse:
Bitcoin: Der Hype um die Wiki-Währung
http://diepresse.com/home/techscience/hightech/1384675/
Quote
Und die EZB gibt sich in einer Studie zum Thema Bitcoin geradezu fasziniert.
Cheesy

und noch ein Radiobeitrag auf Ö1:

Bitcoins. Die Währung für's Netz
http://oe1.orf.at/programm/333169
bzw. direkt das mp3:
http://files2.orf.at/podcast/oe1/mp3/OE1_digitalleben_130403.MP3

Wenn man die Kommentare liest bekommt man ja Schreikrämpfe. Huh
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Und jetzt auch auf ORF.at: http://orf.at/stories/2175342/
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Revolutionizing Brokerage of Personal Data
Artikel in der Presse:
Bitcoin: Der Hype um die Wiki-Währung
http://diepresse.com/home/techscience/hightech/1384675/
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Und die EZB gibt sich in einer Studie zum Thema Bitcoin geradezu fasziniert.
Cheesy

und noch ein Radiobeitrag auf Ö1:

Bitcoins. Die Währung für's Netz
http://oe1.orf.at/programm/333169
bzw. direkt das mp3:
http://files2.orf.at/podcast/oe1/mp3/OE1_digitalleben_130403.MP3
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Das Bitcoingewinne wie andere Kapitalerträge auch in der EU besteuert werden sollen ist eigentlich eine logische Konsequenz, in den USA ist das ja wie gesagt schon der Fall, ist zwar schwer umsetzbar, aber irgendwann muss das Geld ja auf einem offiziell eingetragenen Bankkonto landen.

nicht unbedingt.
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Bis auf ein paar DDoS-Attacken auf diverse Börsen, welche zu kurzzeitiger Unerreichbarkeit geführt haben und einem leergeräumten Account auf BTC-E hab ich ja nichts von Hackerangriffen mitbekommen und von einem Kursverlust kann man jetzt auch nicht wirklich sprechen, bei 30% in den letzten 3 Tagen.
Aber das Online-Wallets ein beliebtes Angriffsziel sind, ist so offensichtlich, das ich mich wirklich frage was sich die Nutzer davon versprechen.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/hacker-angriff-auf-bitcoin-dienst-instawallet-kurs-steigt-nicht-mehr-a-892438.html
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