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Topic: Presseberichte / Bedeutsame Erwähnungen - page 60. (Read 1161629 times)

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Der Artikel bzw. die Anleitung von t3n ist der Hammer.
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Waren gefragt? Mir hat keiner bescheid gesagt daß die Finanzkrise vorbei ist. Aber das würde erklären warum gold/silber/bitcoin eingebrochen sind. ALTER! Die Finanzkrise ist vorbei... schaltet die Miner aus und verkauft die bitcoins!

Oh, sorry hatte ganz vergessen dir Bescheid zu geben.

Hoffe du hast deine Miner jetzt nicht ganz um sonst weiterlaufen lassen.

Passiert beim nächsten mal nicht wieder, versprochen.

Alles klar. Sag mir einfach bescheid wenn's wieder losgeht. Danke im Voraus.
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Waren gefragt? Mir hat keiner bescheid gesagt daß die Finanzkrise vorbei ist. Aber das würde erklären warum gold/silber/bitcoin eingebrochen sind. ALTER! Die Finanzkrise ist vorbei... schaltet die Miner aus und verkauft die bitcoins!

Oh, sorry hatte ganz vergessen dir Bescheid zu geben.

Hoffe du hast deine Miner jetzt nicht ganz um sonst weiterlaufen lassen.

Passiert beim nächsten mal nicht wieder, versprochen.
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Hab das Gefühl bei dem Redakteur hats "klick" gemacht.

kanns gut sein.

Was meint er hiermit:

Quote
Virtuelle Bitcoins als Geldersatz mit Tücken
Gold und Bitcoin haben eines gemeinsam: Sie sind kein offizielles Zahlungsmittel, und ihre Menge wird nicht von einer Zentralbank kontrolliert. In der Finanzkrise waren beide gefragt als Parallelwährung, die nicht beliebig vermehrt werden kann....


Waren gefragt? Mir hat keiner bescheid gesagt daß die Finanzkrise vorbei ist. Aber das würde erklären warum gold/silber/bitcoin eingebrochen sind. ALTER! Die Finanzkrise ist vorbei... schaltet die Miner aus und verkauft die bitcoins!
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Trotz des "Crashes" reist die gute Presse nicht ab:

Kleiner guide zum akzeptieren von Bitcoins auf http://t3n.de:

Bitcoins im E-Commerce: Eine Einführung für Online-Händler

http://t3n.de/news/bitcoins-e-commerce-einfuhrung-457202/


Überraschend Positiver Artikel auf die Welt:

Quote
Virtuelle Bitcoins als Geldersatz mit Tücken

In einer Zeit, in der Notenbanken um die Wette Geld drucken, schaut man sich gerne nach Alternativen um. Neben dem Klassiker Gold bietet sich in bestimmten Fällen Bitcoin als Geldersatz an.

...

...Bis Freitagabend verlor er urplötzlich 70 Prozent seines Werts. Doch selbst wenn die relativ junge Internet-Währung untergehen sollte – das Konzept wird weiterleben.

Perfekte Währung für globale Märkte

Für den globalisierten Markt ist eine digitale Weltwährung die perfekte Valuta. Verbraucher und Sparer verfügen damit über ein universelles Zahlungsmittel: Egal wo und was sie im Netz kaufen, das neue Geld macht Umtausch überflüssig und bietet eine ganz neue Transparenz. Dazu kommt: Anders als die nationalen Papier-Währungen ist die Netz-Währung im Idealfall gegen die Fährnisse der nationalen Geldpolitik gefeit. Anleger sollten das digitale Geld daher nicht abschreiben.

Denn die Unwägbarkeiten der klassischen Währungssysteme sind nicht geringer geworden. Erst zuletzt hatte die Bank von Japan angekündigt, die Geldmenge radikal innerhalb von zwei Jahren zu verdoppeln. Auch die US-Notenbank Fed macht wenig Anstalten, die rotierenden Notenpressen anzuhalten. Das Grundinteresse an alternativen Währungen sollte daher hoch bleiben. Dennoch kippte dieses Woche ohne ersichtlichen Grund die Stimmung.

Bitcoin war nicht die einzige Alternativwährung, die diese Woche abstürzte. Nicht ganz so dramatisch, aber dennoch markant ging es beim Gold nach unten: Im Lauf der Handelswoche sackte der Preis des Edelmetalls um sechs Prozent ab. Am Freitag fiel er seit Juli 2011 unter die Marke von 1500 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Vom Hoch gerechnet beträgt das Minus damit ein Fünftel – Börsianer sprechen in dem Fall von einem Bärenmarkt.

Gemeinsamkeiten von Gold und Bitcoin

Gold und Bitcoin haben eines gemeinsam: Sie sind kein offizielles Zahlungsmittel, und ihre Menge wird nicht von einer Zentralbank kontrolliert. In der Finanzkrise waren beide gefragt als Parallelwährung, die nicht beliebig vermehrt werden kann....

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article115272399/Virtuelle-Bitcoins-als-Geldersatz-mit-Tuecken.html

Hab das Gefühl bei dem Redakteur hats "klick" gemacht.
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Sie verkaufen einfach mehr Bitcoins als sie besitzen, und kaufen später zu niedrigeren Preise nach. Ein Zocker, der gerne anonym bleiben möchte, sagt: "Ich habe bisher keine Fehlermeldung bekommen und gehe davon aus, dass es geklappt hat." Bitcoin.de will dem offiziellen Shorten keine Chance geben. "Das wird es bei uns mit Sicherheit nicht geben", sagte Geschäftsführer Flaskämper.

wollte das gerade auch hier poste. Schmeiss mich weg.

yo, der absatz ist etwas speziell. :-D

ansonsten empfinde ich den artikel aber trotzdem als einen der besseren. hatte zudem kurz mail-kontakt mit dem autor und ihm empfohlen bei seiner weiteren recherche einfach mal hier im forum vorbeizuschauen.
gibt hier ja ausreichend leute mit ahnung, die das system bitcoin gut erklären können.

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Sie verkaufen einfach mehr Bitcoins als sie besitzen, und kaufen später zu niedrigeren Preise nach. Ein Zocker, der gerne anonym bleiben möchte, sagt: "Ich habe bisher keine Fehlermeldung bekommen und gehe davon aus, dass es geklappt hat." Bitcoin.de will dem offiziellen Shorten keine Chance geben. "Das wird es bei uns mit Sicherheit nicht geben", sagte Geschäftsführer Flaskämper.

wollte das gerade auch hier poste. Schmeiss mich weg.
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Decentralization Maximalist
FUD in den deutschsprachigen "Alternativ-Onlinemedien":

http://www.heise.de/tp/blogs/8/154092 - Anrisstext: Bitcoin Deutschland fürchtet ein Verbot. Die virtuelle Währung beunruhigt Banken und Behörden, die sie "an die Leine nehmen" wollen

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/11/bitcoin-crash-internet-waehrung-im-freien-fall/ Nach Crash: Bitcoin droht Verbot durch die Regierungen

Bei beiden ist es ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat, das als "Aufreißer" dient :-/
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monero
hier mal noch was aktuelles http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887324695104578418612408449062.html

hoffe ich habs nicht irgendwo übersehen. ist auf wsj.de derzeit in den top5-artikeln.
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http://boerse.ard.de/frage-des-tages/voting-bitcoins100.nc.html

Umfrage zum Vertrauen in Bitcoin mit etwas seltsamen Antwortmöglichkeiten.
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Bitcoin Mining ____2011-2013
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/winklevoss-zwillinge-zuckerbergs-erzfeinde-investieren-in-bitcoin/8058934.html

hat das hier schon jemand gepostet? DAS ist ja mal interessant.

Quote from: handelsblatt
Die Brüder Tyler und Cameron Winklevoss haben in die virtuelle Währung Bitcoin investiert. Nach eigenen Angaben besitzen die beiden ein Prozent aller aktuell existierenden Bitcoins.
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Das sind aber alles Fehler die du als "verständlicher für die Leser einstufen kannst".

Ich hab schon mit der Presse geredet (einmal) und alle deine Punkte sind zwar korrekt, das sind aber genau die Sachen wo sie später nachfragen ob man das auch so einfach ausdrücken kann. Da heist es dann immer "das verstehen unsere Leser so nicht, erkläre das bitte einfacher". Grad beim Mining und Priv. Public Keys steigen die dann ganz aus.

Da heißt es den schmalen Grad zwischen so einfach wie möglich und immer noch richtig zu gehen und das ist denen hier recht gut gelungen.

Und einige Punkte sind die üblichen Schnitzer die jedem passieren der zum ersten mal von Bitcoin hört.

Der Artikel hat rüber gebracht was Bitcoin sind und was sie sein können.

Journalisten haben nur sehr selten einen Technischen Hintergrund.

* Bitcoin gibt es seit vier Jahren nicht seit drei
* Das Bitcoin Netzwerk verbraucht momenan nicht den Strom von einem Windrad sondern von 16 Windrädern.
* Über die vergangenen dreißig Tage lag der MtGox Handelsvolumenanteil nicht über 80% sondern unter 50%
* bitcoin.de nicht der größte Umschlagplatz in Europa sondern Bitcoin-24 (3,5x so groß)

Das sind doch leicht nachprüfbare Fakten. Versteh ich nicht wie das der SZ passiert. Naja, insgesamt war der Artikel schon ganz gut.


http://www.spiegel.de/netzwelt/web/virtuelle-waehrung-bitcoin-winklevoss-brueder-investieren-massiv-a-893971.html
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Es ist immer lustig als Insider Artikel über sein Genre außerhalb der Fachpresse in den Mainstream-Medien zu lesen.

Wenn du in der SZ einen Artikel über neue Erkenntnisse der Wissenschaft in anderen Bereichen ließt wird das ja auch nicht en Detail erklärt, um es für den normalen Leser verständlich zu halten.
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Das sind aber alles Fehler die du als "verständlicher für die Leser einstufen kannst".

Ich hab schon mit der Presse geredet (einmal) und alle deine Punkte sind zwar korrekt, das sind aber genau die Sachen wo sie später nachfragen ob man das auch so einfach ausdrücken kann. Da heist es dann immer "das verstehen unsere Leser so nicht, erkläre das bitte einfacher". Grad beim Mining und Priv. Public Keys steigen die dann ganz aus.

Da heißt es den schmalen Grad zwischen so einfach wie möglich und immer noch richtig zu gehen und das ist denen hier recht gut gelungen.

Und einige Punkte sind die üblichen Schnitzer die jedem passieren der zum ersten mal von Bitcoin hört.

Der Artikel hat rüber gebracht was Bitcoin sind und was sie sein können.

Journalisten haben nur sehr selten einen Technischen Hintergrund.
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Wow, der Artikel war richtig gut. Bin begeistert! Sowas ist genau die Presse die wir im Moment brauchen.
meinst du den? http://www.sueddeutsche.de/digital/internet-waehrung-bitcoin-kampf-ums-kapital-1.1646932

* wenn einer 10.000€ reinschmeisst passiert kaum etwas: Durchschnittliches Handelsvolumen der letzte 30 Tage: 10Millionen Euro pro Tag
* Bitcoin gibt es seit vier Jahren nicht seit drei
* Wenn die Mehrheit einverstanden ist können auch mehr als 21 Millionen coins erzeugt werden.
* Die Erklärung der Bitcoinerzeugung ist falsch. Die Anzahl der Rechner die das Netzwerk benötigt hat nichts mit der Menge der erzeugten Coins zu tun.
* Das Bitcoin Netzwerk verbraucht momenan nicht den Strom von einem Windrad sondern von 16 Windrädern.
* Prozessoren werden nicht effizienter Roll Eyes
* Instawallet wurde nicht durch Attacken aus dem Cyberspace in die Knie gezwungen sonder von Google (vermutlich wurden vermeintlich geheime Chrome Adresszeilen in den Suchindex aufgenommen).
* Über die vergangenen dreißig Tage lag der MtGox Handelsvolumenanteil nicht über 80% sondern unter 50%
* bitcoin.de nicht der größte umschlagplatz in europa sondern bitcoin 24 (3,5x so groß)

Das sind zum Teil schon Schnitzer. Da hätte ich der SZ mehr zugetraut. Ist der Print-Artikel anders?

Ich habe den Textblock oben als Kommentar eingesandt, wurde aber nicht angenommen.

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Ich muss sagen, ich bin wirklich positiv überrascht über die Presseberichte. Kein Bashing zu sehen, im Gegenteil. Es wird sachlich und "fast" wahrheitsgemäß geschrieben.

Bin auch überrascht. Vielleicht hab ich die Kleverness von Journalisten im finanziellen Bereich unterschätzt und die haben alle investiert Wink.
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Den Artikel der Printausgabe habe ich online nicht gefunden, aber liest sich ganz gut und ist überwiegend positiv.

Auch wenn der Standard SZ-Leser bei der Erwähnung des Begriffs "Hackerangriffe" wohl nicht zwischen der Kompromitierung von Kundenkontos und der vergleichsweise harmlosen DDoS-Attacke unterscheiden kann.

Auf jedenfall gute PR für Bitcoin auf einer viel gelesenen Plattform.
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