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Topic: Presseberichte / Bedeutsame Erwähnungen - page 63. (Read 1175268 times)

sr. member
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Across The Universe
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ARD tagesWEBschau vom 02.04.2013
http://www.youtube.com/watch?v=1RL4HMdVFIg

Wow, ich kann garnicht glauben dass die ARD das hier 1zu1 als Vorteile aufgelistet hat  Grin :



Hammer!

Auch wenns nur WEBschau war.
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ARD tagesWEBschau vom 02.04.2013
http://www.youtube.com/watch?v=1RL4HMdVFIg
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Crypto Swap Exchange
ZEIT Online: Warum sind Bitcoins plötzlich 100 Dollar wert?

http://www.zeit.de/digital/internet/2013-04/bitcoin-wert-banken
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(..)zwar schwer umsetzbar, aber irgendwann muss das Geld ja auf einem offiziell eingetragenen Bankkonto landen.

LOOOOOoooooooooooooooooollll (wohl eher ein offiziell eingetragenes BTC Konto oder ähnliches Smiley)
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Wohlgemerkt Hyper-deflation-, also warum soll ich mir heute etwas kaufen, das morgen weniger Wert sein wird und mir dann mehr davon kaufen könnte. (weil BTC steigen)

So ganz falsch ist das nicht. Es könnte der Punkt komm an dem kaum noch jemand verkaufen will.....

Das ist eine Frage des Preises. Das Problem kann lediglich sein, daß bei hohen Preisen keiner mehr kaufen will ("price stickiness"). Höre öfters mal Aussagen wie: "Bitcoin kann ich mir nicht leisten, zu teuer". Was natürlich quatsch ist, wiederum eine Frage der Menge.

Ab einem Gewissen Punkt muss halt wirklich der Milli Bitcoin die Standardeinheit werden.

Alles was es braucht ist, dass die Clients umgestellt werden, diesen standardmäßig anzuzeigen, generell sind die Einheiten ja jetzt schon implementiert.

Viele würden anfangs zwar sagen, dass das trotzdem nur 1000tel BTC sind und nicht richtige, aber wir sprechen ja auch ganz normal von Dezibel wenn wir Geräusch Pegeln sprechen, obwohl wir eigentlich von 0,x Bel reden. Alles Sache der Gewohnheit.

Mir persönlich kommen Bitcoin im Moment auch "zu teuer" vor, aber die haben die aktuellen Preise ja auch erst sehr kurz. Habe mich halt auch noch nicht dran gewöhnt.

+1 Genauso ist es! Der BTC hat nicht umsonst mehrere Stellen nach dem Komma.
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Das Bitcoingewinne wie andere Kapitalerträge auch in der EU besteuert werden sollen ist eigentlich eine logische Konsequenz, in den USA ist das ja wie gesagt schon der Fall, ist zwar schwer umsetzbar, aber irgendwann muss das Geld ja auf einem offiziell eingetragenen Bankkonto landen.
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Das ist blödsinn was der Autor schreibt. Bisher gibt es keine Anzeichen dafür. Das auch Bitcoin, in der USA dem Geldwäsche-Gesetz unterliegt ist doch eigentlich wie ein Ritterschlag zu sehen.
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Wohlgemerkt Hyper-deflation-, also warum soll ich mir heute etwas kaufen, das morgen weniger Wert sein wird und mir dann mehr davon kaufen könnte. (weil BTC steigen)

So ganz falsch ist das nicht. Es könnte der Punkt komm an dem kaum noch jemand verkaufen will.....

Das ist eine Frage des Preises. Das Problem kann lediglich sein, daß bei hohen Preisen keiner mehr kaufen will ("price stickiness"). Höre öfters mal Aussagen wie: "Bitcoin kann ich mir nicht leisten, zu teuer". Was natürlich quatsch ist, wiederum eine Frage der Menge.

Ab einem Gewissen Punkt muss halt wirklich der Milli Bitcoin die Standardeinheit werden.

Alles was es braucht ist, dass die Clients umgestellt werden, diesen standardmäßig anzuzeigen, generell sind die Einheiten ja jetzt schon implementiert.

Viele würden anfangs zwar sagen, dass das trotzdem nur 1000tel BTC sind und nicht richtige, aber wir sprechen ja auch ganz normal von Dezibel wenn wir Geräusch Pegeln sprechen, obwohl wir eigentlich von 0,x Bel reden. Alles Sache der Gewohnheit.

Mir persönlich kommen Bitcoin im Moment auch "zu teuer" vor, aber die haben die aktuellen Preise ja auch erst sehr kurz. Habe mich halt auch noch nicht dran gewöhnt.

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Das ist eine Frage des Preises. Das Problem kann lediglich sein, daß bei hohen Preisen keiner mehr kaufen will

Es ist eine Frage des Preises auf beiden Seiten. Wenn ich meine, dass meine Bitcoin in einem Jahr auf 3.000 sind und muss jetzt nicht verkaufen, so verkaufe ich nicht. Denken viele so, könnte es Probleme geben.

Sehe ich nicht als Problem. Bei MT.Gox wurden heute 9 Mil USD (?) in BTC umgesetzt. Wenn jetzt niemand BTC halten würde und alle BTC durch Gox gegangen wären, wäre der Preis bei ungefähr 1 USD/BTC. Wenn jetzt nur ein einziger BTC gehandelt werden würde bei 9 Mil. USD/BTC. Extrembeispiele und Zahlen stimmen nicht so ganz, aber darum gehts ja nicht.

Ab einem gewissen Preis wird es immer jemanden geben, der sich von einigen seiner BTC trennt. Und da sie beliebig teilbar sind, ist es völlig egal wie viele oder wenige.
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Das ist eine Frage des Preises. Das Problem kann lediglich sein, daß bei hohen Preisen keiner mehr kaufen will

Es ist eine Frage des Preises auf beiden Seiten. Wenn ich meine, dass meine Bitcoin in einem Jahr auf 3.000 sind und muss jetzt nicht verkaufen, so verkaufe ich nicht. Denken viele so, könnte es Probleme geben.
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Wohlgemerkt Hyper-deflation-, also warum soll ich mir heute etwas kaufen, das morgen weniger Wert sein wird und mir dann mehr davon kaufen könnte. (weil BTC steigen)

So ganz falsch ist das nicht. Es könnte der Punkt komm an dem kaum noch jemand verkaufen will.....

Das ist eine Frage des Preises. Das Problem kann lediglich sein, daß bei hohen Preisen keiner mehr kaufen will ("price stickiness"). Höre öfters mal Aussagen wie: "Bitcoin kann ich mir nicht leisten, zu teuer". Was natürlich quatsch ist, wiederum eine Frage der Menge.
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