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Topic: Projekt Ethereum - page 50. (Read 73371 times)

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February 16, 2015, 02:13:56 PM
#34
Leiber ein paar weniger "Killer- Apps" aber dafür erste Sahne;-)

Smart Contracts ist auch vorhanden.

Schau dir NXT an, was soll der ganz Mist wie zb Monetary System? Haufen Zeugs was keiner braucht...
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February 16, 2015, 01:01:57 PM
#33
Die sollten mehr in Richtung DAC, DAO und Smart Contracts - fertig nutzbar - machen. DAS wollen die Leute sehen.
Wie eben in Post #22 von chuki angerissen.

Sowie wie:
http://www.coindesk.com/ex-rugby-star-smart-contracts-prevent-legal-disputes-sport/
zb.
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February 16, 2015, 12:52:23 PM
#32
Haben die keine wirkliche Killer-Apps? Irgendwelche Sachen/Tools/Apps/Ideen die es wirklich noch nicht gibt, - die vielleicht auch irgend jemand haben möchte/sich wünscht?

Es besteht so circa 0,00000(1)% Bedarf weltweit an einem weiteren Browser oder Messenger. Egal ob nun blockchain-basiert oder irgendwie verwurschtet in einer Crypto Currency-Plattform.

keine Ahnung, aber mein Indiz das dieses Ethereum doch bissl grösser wird, sind folgende:

http://www.coindesk.com/ethereums-vitalik-buterin-wins-world-technology-network-award/

diese Auszeichnung wird sicher nicht einfach so einem Hobby-Nerd überreicht.

und das diese Jungs auf diese Technologie setzen, ist ja sicher auch nicht ohne, das sind ja Unternehmen die der eine oder andere kennt Wink

http://www.handelszeitung.ch/invest/ibm-und-samsung-setzen-auf-bitcoin-technologie-725583

für mich sind auch das zuversichtliche Indikatoren.
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Monero Evangelist
February 16, 2015, 12:41:58 PM
#31
Haben die keine wirkliche Killer-Apps? Irgendwelche Sachen/Tools/Apps/Ideen die es wirklich noch nicht gibt, - die vielleicht auch irgend jemand haben möchte/sich wünscht?

Es besteht so circa 0,00000(1)% Bedarf weltweit an einem weiteren Browser oder Messenger. Egal ob nun blockchain-basiert oder irgendwie verwurschtet in einer Crypto Currency-Plattform.
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February 16, 2015, 12:24:22 PM
#30
Glaube dass Ethereum (falls alles so Funktioniert) ein richtig Dickes Ding werden kann.
Meiner Meinung nach hat es derzeit das meiste Potential dem Bitcoin zu überbieten.

Also derzeit bereue ich mein Investment mal nicht.



so sehe ich das auch, es geht ja nicht mal direkt um die Ethercoins, das sind ja, irgendwie, nur Anteile die du dir gesichert hast.
Das Projekt Ethereum umfasst ja ein bissel mehr, wie z.B. "Whisper", das wird ein Messenger den man im Browser integriert gebrauchen kann und das ist ja nur einen Teil den man im Browser nutzen kann.
Zu was genau Ethereum im stande ist, wird sich noch zeigen.

Auf jedenfall schaue ich dem www 2.0 mal gespannt zu, an der Zeit wäre es das Netz neu zu gestalten Wink
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February 16, 2015, 12:08:39 PM
#29
Glaube dass Ethereum (falls alles so Funktioniert) ein richtig Dickes Ding werden kann.
Meiner Meinung nach hat es derzeit das meiste Potential dem Bitcoin zu überbieten.

Also derzeit bereue ich mein Investment mal nicht.
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February 16, 2015, 11:34:39 AM
#28
Der Browser von Ethereum macht mir auf jedenfall einen einen guten Eindruck:

https://twitter.com/GeorgeAHallam/status/567349407952437248/photo/1
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February 06, 2015, 02:38:13 PM
#27
Wenn die Menschheit auf Cryptos losgelassen wird, gibts erstmal Fragen zu 1.0 Coins. Ethereum ist bestimmt toll, aber auch kompliziert. Sollte sich nicht jeder Mensch erstmal mit der Idee der Chain auseinandersetzen?
Sollten Cryptocoins nicht erstmal vereinfacht werden? Wir sind (hier) alle Profis, aber bringe dem normalen Menschen erst mal bei, was "dezentral" bedeutet.

Wir brauchen keine Features, wir brauchen mehr Aufklärung. Dazu eignet sich z.B. der Bitcoin. Es wird immer komplizierter - da kann sich kein Massenmarkt bilden. Wenn ihr CryptoGEEKs nicht mal versteht was Ethereum ist, wie solls dann erst meiner Omma gehen?
Erklärt erstmal den Leuten, dass 0en und 1sen dem Gold gleichwertig sind - Viel Spaß dabei. Wink

Cheers,
Ray
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February 06, 2015, 04:44:01 AM
#26
Hab mir grad mal Ethereum angeschaut. Warum wurden da so vielie Millionen investiert, so eine Menge gabs noch bei keinem Coin oder?
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February 06, 2015, 04:23:32 AM
#25

Die Sache mit IBM und Samsung ist doch auch nicht schlecht oder? Ich meine Ethereum ist noch nichtmal gestartet!

Jeder schimpft über deren ipo, aber mal ehrlich für  so ne Summe brauchts schon grössere Investoren, die allerdings wieder grosses Vertrauen in Ethereum haben.


Dann ist aber die Frage erlaubt: was wäre, wenn Samsung oder IBM morgen verkünden, daß sie doch kein Interesse mehr haben? Momentan steht lediglich ein fetter Batzen Geld im Raum, gestartet ist aber noch nichts. Deshalb sollte durchaus etwas mehr hinterfragt werden. Manchmal nicken die Leute die grandiosen Ankündigungen auch viel zu schnell ab - meiner Meinung nach.
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January 31, 2015, 12:03:25 PM
#24
Wie gesagt, das mit dem Auto ist nur ein beispiel, ist ja auch nicht geplant das zu machen.
 Sowas lässt sich nun auf zig andere sachen Projezieren, und mir gefällt das.

Die Sache mit IBM und Samsung ist doch auch nicht schlecht oder? Ich meine Ethereum ist noch nichtmal gestartet!

Jeder schimpft über deren ipo, aber mal ehrlich für  so ne Summe brauchts schon grössere Investoren, die allerdings wieder grosses Vertrauen in Ethereum haben.




legendary
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January 31, 2015, 06:31:34 AM
#23
Ja genau, du zahlst deine Leasing rate nicht dann startest du dein auto halt nicht ;-)

Okay, aber das wäre heute auch schon möglich. Die Technik dafür ist theoretisch vorhanden. Ein Eingriff ins Automobil von außen finde ich allerdings immer problematisch.
In dem von dir genannten Fall müßte nämlich noch eine Geo-Ortung und eine Statusabfrage erfolgen, damit das Auto nicht während einer Reise, bsw. nur auf auf einer Raststätte, plötzlich deaktiviert wird. Für mich jedenfalls wäre das nichts  Shocked

Andere Beispiele sind da schon sinnvoller.
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January 31, 2015, 04:34:32 AM
#22
Ja genau, du zahlst deine Leasing rate nicht dann startest du dein auto halt nicht ;-)

Oder zb das gefällt mir auch ganz gut, dann brauch ich keine Bank als sicherung:

Daher träumt Gregory davon mit Ethereum sein Bauprojekt zu koordinieren. Er könnte Smart Contracts aufsetzen die Vergabe von Geldern an die verschiedenen Akteure im Projekt regelt. Eine “dezentralisierte Organisation” gründen, wie die Ethereum Leute sagen, ein DAO.

Zwar geht das in der Theorie ganz gut, der unmanipulierbare Automat den so ein Smart Contract darstellt, schafft eine Grundlage die Regeln einer Organisation, z.B. einen Gesellschaftervertrag, die Verfassung, die Statuten in Ethereum zu programmieren, jedoch ist die Schnittstelle zur physischen Welt problematisch. Man muss wieder darauf vertrauen dass die Informationen die von der realen Welt in den Vertrag kommen nicht manipuliert werden. Wie kann Gregory einen Vertrag machen der die Baufirma bezahlt und die Arbeit wurde tatsächlich sorgfältig ausgeführt? Er könnte z.B. definieren dass zwei unabhängige Gutachter mit einer digitalen Signatur das garantieren.


Hier Das Whitepaper teils auf Deutsch

https://github.com/ethereum/wiki/wiki/%5BGerman%5D-White-Paper
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January 30, 2015, 05:04:28 PM
#21
Schnell ein beispiel zu Ethereum

zb. Ich habe ein Auto auf leasing und bezahl meine Leasing Rate nicht, dann kann automatisch mein Auto gesperrt werden, wenn der Vertrag über ethereum läuft.

Was meinst Du denn mit "kann automatisch gesperrt werden"? Ein Eingriff in die Elektronik des Autos über das Ethereum Netzwerk?
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January 30, 2015, 11:35:39 AM
#20
Schnell ein beispiel zu Ethereum

zb. Ich habe ein Auto auf leasing und bezahl meine Leasing Rate nicht, dann kann automatisch mein Auto gesperrt werden, wenn der Vertrag über ethereum läuft.
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January 30, 2015, 07:15:34 AM
#18
Genau versteh ich dass alles nicht, hab aber auch nicht so viele geforscht dazu.

Wo finde ich Informationen über diese Ethereum-Firma in der Schweiz, die diese Projekt steuert?
Die Leute die in diese Firma investiert haben, was haben die erhalten? Anteile/Shares? (Ether?)
In die Firma wurden 31.000 BTC investiert soweit ich weiß, richtig?

Is Ether eher als Coin oder als (Netzwerk) Token zu verstehen?
Wieviel Geld wurde mit dem Ether-Verkauf erlöst?
Wieviel Ether gibt es insgesamt?
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January 29, 2015, 01:42:48 PM
#17
Naja, begründete Kritik ist ja bereits genug im Thread.

- Lass mal lieber über die möglichen positiven Seiten reden. :-)
- Und Jungs, wer hat alles Ether gekauft? Ich hab nicht's gekauft. Würde/werde vermutlich mit meinem Mai oder Juni Gehalt etwas kaufen. Falls Ether dann noch preiswert und Ethereum trendy ist. (Mit Februar, März und April Gehalt kaufen ich andere Coins.)
- Ich muss aber auch zugeben. Ich weiss viel zu wenig über Ethereum.
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January 29, 2015, 05:13:59 AM
#16
erster grosser IPO-scam

Die Mutter aller selfbuys - würd' ich keinem zu raten. Der Hype is natürlich gewaltig (muss ja auch verkauft werden).

Ich sehe das ein bisschen objektiver, ich weiss ja nicht auf welchen Tatsachen deine Aussage stützt, aber ich für meinen Teil, sehe eine Entwicklung. Wenn du viellecht Twitter hast, kannst du den Jungs folgen, da sieht man wöchentlich ein Update oder neue Infos zu Etehreum.

Es geht ja hier in diesem Thread zu verstehen was Etehreum ist.

Wenn Kritik da ist, dann aber bitte Anhand von Fakten.
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January 29, 2015, 12:38:36 AM
#15
Dann zu dem Geld, na klar, Buterin haut gleich ab mitsamt seinen  glaub über 20 Mitarbeitern!

Auf Konferenzen ist Buterin auch nie, man findet keine Videos davon....
Ich meinte nicht direkten Diebstahl, alá "Buterin" haut mit den 31000 BTC ab. Ich meinte klassisches "over funding" aus dem Startup-Bereich. Definiert wie: http://dictionary.cambridge.org/de/worterbuch/business-englisch/overfunding


Beschrieben zum Beispiel:
http://seedcamp.com/resources/how-much-money-should-you-raise-from-an-early-stage-investor/
Quote
...
Many founders are obsessed about raising as much money as possible all at once because well, if you do raise a big war chest, then that’s one less problem you need to worry about. However, with a large amount of money come several potential problems:

1) With more money usually come more investment terms and more due diligence. It is probably a fair statement to say that the more money involved, the more control provisions an investor will want as well as more diligence to make sure that their money isn’t going to be misused.

2) A high implied post-money valuation. In order to accommodate a large round, investors need to adjust your valuation accordingly. For example, if your business is objectively worth 1 million, but you are raising 2m, unless the investor plans on owning 66% of the company after investment, they need to adjust the valuation upward (I’ll abstain from giving ranges for now). Having an artificially higher valuation prematurely can put a lot of strain on a startup if things don’t go well and then later need to raise money again, as it increases the likelihood of a subsequent round being a down-round (when you take a negative hit to your valuation) or rather, other new investors passing on the deal in the future because it is ‘too expensive’.

3) A propensity to misuse ‘easy money’. You could argue this point from a psychological point of view if you wanted, but suffice it to say, I know many VCs that believe that over-funding a company leads to financial laxity, lack of focus, and overspending by the management team. Perhaps it is lingering fear over the hey-days of the late 90′s were parties were rife, and everyone got an Aeron chair, but the general fear with overfunding a company is that it will be tempted to expand faster than it can absorb employees into the culture, integrate new systems, or expand real-estate needs without substantially disrupting the efficient operations of the company.

4) A last one, which is hard to really quantify and happens only to very few startups, is the media’s reaction (positive or negative) to how much money you’ve raised relative to what you have. Think about this story, although very rare, it’s what the effect of what too much can cause.

Ok, got it, overfunding can be bad… too much money can be a bad thing, but if you said I should raise as much as I can, where do I start and what is the ‘magic’ number to ask for then?

Alright, let’s look at this question from a different point of view, as I mentioned in my previous post on how an investor evaluates your financial plan, an investor (depending on their areas of focus) may not necessarily know what the exact figures your business will need to grow to its next major milestone, but rather, the investor will rely on your ability to communicate this on your financial plan for the investor to then make a decision on whether your accurately understand your cash needs or not. Tied to this cash need is an implied understanding of your company’s milestones.

Let’s define what a milestone is before proceeding:

A milestone is a quantifiable achievement, be it in terms of product development, team expansion, or market adoption of your company’s value proposition.

Your financial plan will likely be a series of chronologically organized milestones. For example:

Month 6 – Hire UX guy to optimize app
Month 8 – Launch mobile app
Month 10 – Start charging on the mobile app
Month 11 – Hit 10,000 users
Month 12 – Launch partnership with key distributor
Month 18- Hire CMO

These are all milestones. Some more important than others, and frankly an investor will likely want to talk to you about the importance of each one of them to get a feeling for which ones are the key ones to focus on to determine if your business is going to ‘take off’.

The reason for this is simple, the best time to go fund raising, is RIGHT BEFORE or SHORTLY AFTER the successful completion of a key or series of key milestones. For example, right before a key milestone, you can woo new investors with the promise of how successful you will be at the completion of the milestone and basically you convince them that if they don’t get into your company by investing now, that they won’t have a chance after you’ve achieved the milestone because many others will also be interested and the competition will be stiff (remember, investors don’t want to lose out on potentially hot deals). Shortly after achieving a key milestone is also a good time to try and convince investors because you’ve effectively accomplished a major thing (like launching a product), which de-risks the investment for them, but they can still get in the company before it ‘takes off’. Frankly, the worst time to go fundraising is when your last major milestone has grown stale and the next one is too far away to be de-risked. So, this is why it is key to know your milestones, and when they are happening.

Parallel to this milestone timeline is the ‘cash timeline’. As in, how much money, in aggregate, you will have spent to get there. So using my examples from above:

Month 6 – 60K
Month 8 – 80K
Month 10 – 100K
Month 11 – 110K
Month 12 – 120K
Month 18 – 240K

Ignore whether this is a realistic example for your business for the time being, but I’ve assumed a 10K cash burn on this example up to the end of year 1, and then starting in Year 2, I’ve assumed 20K monthly cash burn. If you don’t know what your monthly cash burn is, you’re in trouble. Monthly Cash Burn is a KEY figure to know before meeting any investor.

As you can see, an investor could choose any of the milestones above to focus on for your cash needs. The idea is simple, fund your company through the achievement of major milestone(s) (to reduce investment risk and to see if your company has any traction before putting more money in) and then go fund-raising for more money, hopefully on a strong note, where you will have met your timelines and expected outcome (be it market traction, or successful completion of your product, or hiring of the appropriate person).

For example, an Angel investor (someone that usually invests from their own money) typically can’t invest millions, so their investments tend to be less than 300K. However, they’ll want to make sure your business is going somewhere before putting all their money in, so it’s likely they’ll want to come in early to give you enough cash to achieve something plus a little extra to help you fund-raise after, but also to see how you achieve the milestone before putting in more. So, perhaps this Angel may opt for funding you through month 10 with your requirement of 100K plus a few more for fund-raising. This would get you through your product’s launch and give you a couple of months to see how it goes in terms of market traction (all the time you will be speaking to new potential investors) so that you can have something strong to talk about for fundraising purposes.

Alternatively, an institutional investor (one that invests other people’s money as well as their own), say a VC fund, may see that your company has some real potential in what it is trying to do, sees that you have a plan that requires 100K to launch before you start trying to monetize, but with their experience of seeing your kind of business having to do a few pivots before getting the launch product 100% right, think that perhaps the best quantity to give you based on your calculations is about 500K for about a year to a year and a half. This should also give you some breathing room to work on achieving your various milestones rather than having to focus on having to be constantly in fund-raising mode.

So now you are probably asking yourself, how is it that some investors have different perceptions of how much money I need and wish to give me? Effectively, how much money does an investor ACTUALLY think I need vis-a-vis what I ask for?

Your exact calculations may have said that you needed 100K to launch your product, but an experienced investor may have seen various companies like yours and seen that there are usually mistakes done along the way that consume cash without quantifiable progress towards the agreed milestone (you may have learned something, but you may be delayed in your launch because of some screw up). Because of this, investors some times include ‘buffers’ into the number they offer you in a deal. This buffer could come from the various sensitivity analysis the investor did, such as, what if the company is delayed in launching their product by two months, or what if the company can’t find that key employee, or what if the company can’t start charging for their product for an extra few months, or what if the product needs a pivot, or what if people aren’t willing to pay what the company expected? All these things will affect the cash flow of the company and because of them, the investor may assume some or all will occur, leading to the company needing more money than was planned by the founder. Effectively, your 100K in a perfect execution timeline, may actually be 250K after some minor delays and mistakes, and with the extra cash the investor in my example above gave you, you now may have enough cash to go fund-raise without having to panic about having to get cash in ‘yesterday’ or be constantly in fund-raising mode.

Keep in mind that this larger amount an investor may be willing to give you will also affect your valuation range, too much and it ‘inflates’ the valuation range your company sits in (as per my point number 2 in the intro), so an investor won’t give you ‘excessive’ buffer so that it forces the company to be ‘overpriced’ for them and for the company’s future. Inversely, hopefully you can also see where an investor may deem a company to be ‘underfunded’ if it doesn’t have enough money to get to where it can achieve a meaningful milestone(s) upon which to go fundraising with a strong foot forward for future investors to be attracted.

In conclusion, raise as much as you can but understanding your monthly cash burn and map out your company’s important timelines and the cash you will realistically require to achieve them. Then have an engaging conversation with your potential investors as to how much they think you need based on their experience. As a rule of thumb, try and raise enough money so that you have time to go fund raising after you’ve accomplished your next key milestone(s). In a future post I’ll discuss how much time you should set aside for fundraising, but to make the rule-of-thumb complete, add AT LEAST 6 months to the amount of money you need for your next milestone to include time to go fundraising.

Hope this helps.
...

http://www.techrepublic.com/article/the-dark-side-of-venture-capital-five-things-startups-need-to-know/

Quote
...
3. You can take too much funding
"All too often, entrepreneurs will think of raising a Series A round from a reputable VC as the end goal and don't think they can be successful unless they do so. So they reprioritize raising capital over building a valuable product or service and usually end up asking for too much money too soon which ends up in a failed fundraising attempt or a raise on bad terms for the entrepreneur," said Hrach Simonian, a principal at Canaan Partners.

As I mentioned in a previous article, knowing how much money you need can make all the difference in your venture capital experience. It starts by understanding how much money you need and only raising that much money. Raising too much money can force entrepreneurs to make decisions they aren't ready to make.

"If you raise too much money, you have to swing for the fences," Rosenbloom said.

You want the amount of money you raise to coincide with the benchmark you are trying to hit. If you don't have a specific benchmark in mind (which you really should), a good rule of thumb is to consider the amount of capital it takes to sustain your operations for 18 months, then add 25-50 percent for added flexibility and seek to raise that amount of money.

Tunguz said that raising too much capital is far from the gravest sin to be committed by an entrepreneur, "But having a huge sum of money in the bank can entice founders to dramatically increasing burn rate or diffuse the company's energy among many projects. It can be challenging to maintain the same execution discipline created by the scarcity of capital when the bank account is overflowing."

Another risk of raising too much capital is setting the bar too high for your exit. By doing so you will run the risk of not being able to grow into the expectation that was set by raising a large amount of money.

Remember to raise enough to get yourself to the next stage where you can assess whether or not you need to raise more money. Keep in mind that once you choose a firm and raise those funds, that VC will probably get a permanent seat on your board of advisors. Choose carefully, because you are usually stuck with that investor for good.
...
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