Ich hätte da eine Idee, was haltet Ihr davon.
Wir können eine Gemeinschaft gründen (haben wir eigentlich schon) um bedürftigen Menschen zu helfen, quasi das Kollektiv hilft bedürftigen welche vom "System" nur geringfügig oder unterdurchschnittlich unterstützt werden.
Finde ich eine gute Idee, allein die Aktion damals war grandios aber wie du schon anklingen lässt gib es nicht nur Kinder welche hilfe brauchen. Es kann jeden treffen, das er in eine unverschuldete Notlage gerät und vom "System" eigentlich Hilfe bekommen müsste aber dies läuft leider nicht immer reibungslos. Ich kenne da leider genug solche Fälle.
allein schon aus steuerlichen gründen bin ich nicht scharf drauf das selbst zu machen.
ausser es würden sich projekte finden, die btc annehmen. das war 2017 noch nicht möglich aber es kann gut sein, dass sich das inzwischen geändert hat. wir hätten, wenn wir ende 2021 als zeitliches ziel anvisieren, reichlich zeit etwas solides auf die beine zu stellen. was 2017 aus zeitmangel und weil ich kein public relations wizard bin, ein wenig zu kurz kam, war die öffentlichkeitswirkung. ein kleines gegengewicht zu den oft mit negativem beigeschmack versehenen nachrichten über bitcoin darstellen würde ja nicht schaden.
Wenn ich mich recht erinnere, hattest du dir damals auch professionelle steuerliche Beratung geholt. Könntest du hierzu etwas sagen, wie die steuerliche Behandlung von Cryptospenden behandelt wird, wo du ja glaubhaft nachweisen kannst/konntest das es nicht deine eigenen Investitionen waren welche du in Fiat umgewandelt hast und die Gelder letztenendes auch gleich für einen guten Zweck verwendet wurden. Vielleicht hat sich ja da auch in den letzten 2 Jahren noch mal was geändert.
Da ich ähnliche Gedanken habe, mit Crypto, eine gewisse Unterstützung zu leisten, wäre es auch für mich selbst eine interessante Info. Bisher habe ich dies erst einmal im Familienkreis praktiziert, da konnte ich aber Coins nutzen welche ich bereits über Jahr in meinem Besitz hatte.
Deine Meinung, dies etwas mehr Öffentlichkeitswirksam zu gestalten kann ich nur voll unterstützen, um einen gegenpol zu den schlechten BTC Darkweb Nachrichten zu setzen. Da ist sicher einiges möglich. Dennoch sollte die Hilfsbedürftigkeit immer im Focus stehen, auch wenn sich sicher bei einigen Fällen nicht immer gleich ein Medienertreter bereit erklärt darüber zu berichten.
@warten auf $x:
find ich persönlich ja nich so toll,
für uns is das kein Problem, potentielle Spendenempfänger hingegen haben vielleicht nicht den Luxus, warten zu können.
Und warum überhaupt?
Nur damit man sagen kann: "Wir spenden $100k..." ?
Wenn das so wichtig is, leg ich halt noch was drauf.
Stimmt, oftmals gibt es Schicksale, welche schnelle Hilfe brauchen, und Hilfe vom "System" erst nach einem Jahrelangen Widerspruchs-/Klage Marathon vor Sozialgerichten in Sicht ist.
Einige, technisch bewanderte, wenden sich in Ihrer Verzweiflung inzwischen an Crowdfundingplattformen und machen dort mit Spendenbitten auf Ihre Situation aufmerksam. Aber dies ist in den meisten Fällen aus der Ferne nicht immer komplett Nachvollziehbar, und ohne jemanden etwas unterstellen zu wollen, sind da bestimmt auch ein paar schwarze Schafe dabei. Daher fände ich es wichtig das mehrere über die Verwendung von den Spenden entscheiden und vorab der persönliche Kontakt zu den Bedürftigen aufgenommen wird um die Fälle genau zu prüfen. Wenn sich dafür mehrere User zu einer Gemeinschaft zusammen schließen, kann man die Region Deutschland sicher gut abdecken.
Dein Angebot nochmals etwas drauf zu legen, finde ich grandios. Einen Merit dafür...