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Es bleibt alles beim Alten - GByte sind gut eingeführt und ein Wechsel während die Distribution noch läuft könnte mehr schaden als nützen.
Gute Entscheidung, sehe ich auch so. Aber:
Einheiten wie kByte, GByte und Mbyte sind für den „normalen“ Menschen super abstrakte Werte.
Soll Byteball aber tatsächlich in der realen Welt als Zahlungsmittel Fuß fassen, muss man den Menschen eine Hilfestellung geben.
Wann können wir die reale Welt betreten?
Dieser Schritt :
Die verbleibenden 1% werden an die ersten 100 Mio. Benutzer verteilt, die die Byteball-Wallet installieren, 100 Kilobytes für jeden.
Dies beginnt in 6 Monaten oder später, nachdem wir bereit sind für diese großen Benutzerzahlen.macht nur Sinn (bzw. entfaltet Wirkung), wenn die Kapitalisierung bei > 1 Milliarde Dollar liegt.
Dann sind 100 KByte 10 Cent wert. In vielen Ländern ist das schon Geld und motiviert die Menschen darüber zu sprechen.
Mit zunehmender Kapitalisierung wird die Adoption (Installation BB-Wallet) für arme Menschen attraktiv.
Ab 10 Milliarden (1 Dollar Startguthaben) setzt aus meiner Sicht ein selbstverstärkender Effekt bzw. eine Rückkopplung
(Adoption -> steigende Popularität / Kapitalisierung -> starke Adoption -> stark steigende Popularität / Kapitalisierung -> massive Adoption -> massiv steigende Popularität / Kapitalisierung) ein.
Ergo: Für real world Transition, wenn die Kapitalisierung 1 Milliarde überschreitet, sollten wir auf Mbyte umsatteln.
1 Mbyte ist ein Dollar..100 kByte sind 10 Cent.. Das kann man normalen Menschen an Abstraktion zumuten. Mehr aber auch nicht.
In den angesprochenen Ländern ist der Dollar omnipräsent (Schwarzmarkt etc.).
Diese Adopter (real World user) kennen kein Bitcoin - sie kommen direkt zu Bytes, Ihnen ist die Referenz zum Bitcoin sowieso egal (ihre Referenz ist Dollar).
Wir denken auch nicht darüber nach, wie der Dollar / Euro zur Unze Gold stehen..
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass, sollte der Durchbruch für Byteball als Zahlungsmitte) kommt, dies eher in der dritten Welt passiert.
In Europa +US sind die Strukturen zu starr, Bevölkerung zu alt.. ( in Deutschland reden alle noch von der Mark)
Diese Adopter überspringen einfach Girokonto und Kreditkarte (Sie kamen/kommen auch nicht über das Modem zum Internet…)
In Europa + US werden eher die Fintech Features (Konditional Payment) attraktiv sein, da dies eine massive Effizienzsteigerung bedeutet.
In Europa + US erfolgt die Adoption nicht über Enduser, sondern über den Business Sector.. Eine Adoption als Cash – Ersatz wird hier noch Jahrzehnte dauern.
Außer das Thema wird politisch getrieben ( Cash Systeme sind ein teurer Spaß). Ich kann mir aber nicht vorstellen wer damit die Wahl gewinnt