Wenn ich wüsste, dass das Projekt am Ende wirklich erfolgreich sein wird, würde ich ja auch bleiben aber z.B. Savedroid war ein flop und da war ich länger dabei, daher immer am besten max 1 Monat
Das Projekt kann ja irgendwann floppen aber trotzdem kann der Token bis dahin erfolgreich sein. Also ich muss ehrlich sagen als ich die Überschrift gelesen habe dachte ich, dass das Projekt eine Fortsetzung der vielen Müllprojekte aus dem Jahre 2017/18 ist.
Jetzt nach dem ich mir das ein wenig angeschaut habe, liest sich das ganze echt interessant. Die Bar, das Lokal ect. bietet für den Abend/Tag eine Playliste an und der Kunde/Besucher kann mit einer App sich einen Song aussuchen.
Ob das erfolgreich wird hängt vor allem vom Team ab. Start-ups haben auf ihrem Weg in Sachen Wachstum allerhand Herausforderungen zu meistern. Finanzierung, Produktentwicklung, Vertrieb, Marketing ect.
Dazu braucht man die richtigen Leute und Hilfe von außen hinsichtlich Expertise und Finanzierung. Für die meisten Start-Ups ist diese Herausforderung oft zu gross.
Zu dem Projekt:
Die Idee ist ganz interessant. Kann mir gut vorstellen, dass viele diesen Dienst nutzen würden.
Dennoch habe ich einen Kritikpunkt und zwar der Token an sich. Im Grunde genommen braucht es für dieses Projekt keine Blockckain bzw. wäre das Projekt ohne Blockchain interessanter. Die Blockchain dient im Grunde genommen hauptsächlich zur Finanzierung was ja auch ok ist. Klar hat der Token auch einen "Nutzen" und zwar zum Abspielen/Auswählen der Musik ( soweit ich das verstanden habe).
Und hier sehe ich das Problem. Für Musik in einem Geschäft zu bezahlen kommt meiner Meinung nach bei den meisten Leuten nicht gut an. Eher sollte die App und das Abspielen von Musik umsonst sein und Einnahmen durch Werbung und die Beitreiber generiert werden. Den Token könnte man Gegebenfalls dazu nutzen, um sich eine höhere "Abspielpriorität" zu erkaufen.
Das wären so meine Gedanken dazu.
Hallo Nullplan.
Bezüglich dem Nutzen und um unseren CTO einmal zu zitieren:
Moozicore uses its own token based on blockchain ethereum ERC-20 as its ecosystem element. To put it in technical terms, Moozicore is a dAPPs product. The token used and saved in blockchain is changed into an inside controlling instrument, with which the users can make use of the functionalities of the app. Moozicore also researches how blockchain can be used to store and interact with music data in order to create more effective marketing mechanisms (e.g. measuring the impact of music's popularity on marketing effects from multiple sources).
Based on data from the blockchain (metadata), Moozicore will allow to evaluate if a given song has impact on the development of the application. Blockchain is the perfect means to do it - it enables connecting multiple-source
data and providing information from the music industry without breaching any external licenses.
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Nun bezüglich der Sache ob man für den Service Geld zahlt oder nicht. Ich denke nicht, dass es sich zum Beispiel hier in Deutschland einfach durchsetzen würde. Dennoch ist der Markt in der USA sowie auch in Asien anders. Als Beispiel um mal auf unsere Konkurrenz zu schauen:
Touchtunes betreibt die moderne Art der klassischen Jukebox, du bezahlst Geld und kannst ein Lied aus einer Playlist von 3 Millionen Liedern auswählen. Diese Jukebox steht in 63.000+ Restaurants und hat in 1 Jahr, 1.1 Milliarden "Play a Song" vorzuweisen. Umgerechnet wären das 47-48 an jedem Tag im Jahr wo Gäste dafür Geld bezahlen.
Unabhängig davon das wir mehr Funktionen vorzuweisen haben, steht es jedem Besitzer einer Location frei den Basispreis sogar anzuheben, sollte das Klientel dafür angemessen sein. Sein Vorteil? Er verdient per Cashback an jedem "Vote" selber Geld was zusätzliches Marketing für Moozicore bedeutet.
Und für alle, gute Neuigkeiten sind auf dem Weg