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Topic: [ANN][BOUNTY][ICO] GOeureka - Blockchain Hotel Buchungsplattform - page 5. (Read 23332 times)

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Sind vom ICO bereits Daten bekannt gegeben worden? Laut Telegram soll ja eine baldige Bitfinex listung kommen?

Nein, das war nur ein Missverständnis in der Telegram- Gruppe!
ICObench zeigt den Kurs eines anderen Token an, deshalb hat jemand geglaubt es wird bereits auf bitfinex getraded.

Die Token Sale Ergebnisse kommen bestimmt bald, lasst den Jungs einfach ein wenig Zeit. Immerhin lief der Token Sale noch bis gestern  Wink
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Sind vom ICO bereits Daten bekannt gegeben worden? Laut Telegram soll ja eine baldige Bitfinex listung kommen?
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Die Stakes der letzten Woche sind eingetragen und auf Anfrage in der Telegram- Gruppe darf die Signatur bereits geändert werden.

Muss schon sagen, die Kampagne wurde bisher perfekt abgewickelt - Keine Wartezeiten, Verlängerungen oder sonstigen Änderungen. So wünscht man sich eine Signatur- Kampagne!  Cool

Die Abwicklung war perfekt. So etwas erlebt man nicht oft. Ich bin gespannt wie es weiter geht, und auch welches Projekt diese Bountytruppe in Zukunft betreuen wird.
Ich habe bereits nachgefragt denn ich würde ihnen sehr gerne folgen. Natürlich nur wenn das Projekt auch etwas taugt, aber von der Bounty her, ist TAP richtig gut Smiley

Wenn die Auszahlung reibungslos abläuft und GOeureka alle gesteckten Ziele erreicht war es in Summe gesehen, beziehungsweise zusammengefasst, perfekt!
Und natürlich auch deine Betreuung hier aundroid. Respekt Smiley
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Die Stakes der letzten Woche sind eingetragen und auf Anfrage in der Telegram- Gruppe darf die Signatur bereits geändert werden.

Muss schon sagen, die Kampagne wurde bisher perfekt abgewickelt - Keine Wartezeiten, Verlängerungen oder sonstigen Änderungen. So wünscht man sich eine Signatur- Kampagne!  Cool

Danke für die Benachrichtigung, habe knapp vor dir im eng. Bounty Thread auch mal nachgefragt, ja ist Problemlos abgelaufen. Hoffen wir einmal das dies bei der zukünftigen Abwicklung auch so ist. THX
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Die Stakes der letzten Woche sind eingetragen und auf Anfrage in der Telegram- Gruppe darf die Signatur bereits geändert werden.

Muss schon sagen, die Kampagne wurde bisher perfekt abgewickelt - Keine Wartezeiten, Verlängerungen oder sonstigen Änderungen. So wünscht man sich eine Signatur- Kampagne!  Cool
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Neugierig, was der GO-Token (GOT) macht?

Der GO Token ist ein digitaler Token oder eine
virtuelle Währung, der dazu bestimmt ist,
Transaktionen auf der GO-Plattform für den
Kauf von Zimmerübernachtungen, Hotelservices
und anderen internen Prozessen und Zahlungen
innerhalb der GO-Infrastruktur zu erleichtern.


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Die OTAs haben keine Preishoheit, sie legen nämlich keine Preise fest.
Ich als Hotelier sage "mein Zimmer kostet 90 EUR".
Dann will ich, dass dieses Zimmer auch auf booking.com für 90 EUR verkauft wird.
Ich habe kein Interesse daran, dass es irgendeine Webseite im Internet gibt, wo das Zimmer für 89 EUR angeboten wird.
Wenn überhaupt, will ich einen günstigeren Preis exklusiv selbst anbieten.
Aber doch nur in Teilen Europas oder?
Überall dort wo die Ratenparität noch in Kraft ist, sieht es anders aus.
Dort wird den Online- Portalen vertraglich garantiert, dass diese immer den besten Zimmerpreis anbieten können.
Demnach geben die Hotels die Preishoheit auf.

Mein Ziel ist es auch nicht, die Kosten für den Kunden zu senken Wink
Ich will meine eigenen Kosten senken.
Und zwar insbesondere in Relation zu meinem Umsatz.
Es nützt mir also wenig, meine Kosten z.B. um 5% zu senken, wenn zugleich mein Umsatz um 10% sinkt.
Die Frage ist halt, wie das außerhalb der EU aussieht, wo man vielleicht wirklich bis zu 30% Provisionen an die OTAs abgeben muss.

Ja, zumal auf diesem spezifischen Markt ein enormes Überangebot an Vertriebskanälen existiert.
Priceline hat seinerzeit (so wird gemunkelt) Milliarden ausgegeben, um auf dem Markt Fuß zu fassen.
Das die gesammelten Millionen für das Vorhaben zu wenig sein könnten, ist leider auch meine Befürchtung.

Aber ich verstehe immer noch nicht so ganz, wo überhaupt Kosten / Gebühren anfallen sollten, die eingespart werden.
Bei booking.com, Expedia, HRS und Co. gibt es keine Gebühren.
Es gibt lediglich die Kommission, also eine Vermittlungsprovision.
OTAs: 10-30% Vermittlungsprovisionen; keine sonstigen Gebühren
GOeureka: keine Vermittlungsprovisionen; 5% bei Zahlung in Fiat, BTC und ETH ; keine Gebühren bei Zahlung in 'GO- Token'

Natürlich sind die nichts Neues.
Aber noch einmal die Frage: wer bezahlt die?
Jedes Treueprogramm, jede Bonusmeile, jeder Vielbucherrabatt, jede Freiübernachtung lässt sich letztlich herunterbrechen auf einen prozentualen geldwerten Vorteil.
Bekommst du jedes zehnte Bier umsonst, hast du einen 10% Rabatt.
Wer bezahlt das?
GOeureka oder die Hotels?
Die Hotels natürlich.
Es werden ja nur die bereits vorhandenen Treueprogramme in der Plattform integriert.

Aber wie soll das Geschäftsmodell von GOeureka dann aussehen?
Wenn es keine Kommission gibt, hat GOeureka auch kein Geld für Werbung.
Wenn es keine Werbung machen kann, kann es auch keine Buchungen für die Hotels generieren.
Dann ist es bedeutungslos.
5% auf Zahlungen in Fiat, BTC, ETH + die gesammelten Mittel aus dem Token Sale
Ob das schlussendlich ausreicht, kann ich nicht beurteilen.

Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll.
Wenn ich davon ausgehe, dass auf einem Markt bereits zahlreiche Teilnehmer langjährig erfolgreich sind, und in einem harten Wettbewerb zueinander stehen, dann folgt daraus:
in diesem Markt sind die Margen durch den gegenseitigen Preiskampf schon so klein, dass sie nicht mehr kleiner werden können.
Einsparpotentiale existieren dann eigentlich nicht mehr.
Die Luft ist raus.
Wenn ein Hotel jetzt aber 30% Provisionen (ja ich weiß, in DE ist es weniger) für die OTA- Partnerschaft zahlen muss, dann geht das doch stark auf Kosten der Marge eines Hotels.

Manchmal kann man durch Technologie plötzlich neue Einsparpotentiale eröffnen, das wäre plausibel, aber ich sehe das in diesem konkreten Fall einfach nicht, weil ich hier auch wirklich keinen guten Einsatzzweck für Blockchain sehe.
Im Gegenteil da es sich bei OTA um einen notwendigen Konzentrationsprozess (Stichwort: gemeinsames Marketing) handelt, widerspricht das an sich den typischen Anwendungsfällen, bei denen Blockchain überhaupt in Frage kommt.
Naja,  "Den Mittelsmann in der Hotelbranche zu beseitigen" ist doch eigentlich wieder ein klassischer Blockchain Anwendungsfall.

neue Einsparpotentiale:
- keine Kommissionsgebühren
- keine 'Händlergebühren' bei Zahlung in Kryptowährungen (die gewöhnlich von Kreditkartenanbietern und Zahlungs-Gateways erhoben werden)

Aber wie gesagt: Bin nicht vom Fach - mir gefällt einfach die Vision des Projekts.
qwk
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Shitcoin Minimalist
Langer Rede kurzer Sinn: die Marge von booking.com liegt im sehr niedrigen einstelligen Prozentbereich.
Naja, so schlecht geht es booking.com nun auch wieder nicht.
Zum Beispiel hat Priceline eine Marktkapitalisierung von $93 Milliarden und Marriot von $34 Milliarden -  Priceline ist aber nur ein Mittelsmann.
Und Hilton hat im letzten Jahr OTA- Kommsissionen in der Höhe von $7-8 Mrd. gezahlt.
Bezahlt wird das ganze schlussendlich von den Kunden - da hört sich das natürlich verlockend an, wenn jemand vorhat diese Kosten einzusparen.
Ich sage auch weder, dass booking.com schlecht verdient, noch, dass sich das Geschäft nicht insoweit lohnt, als man langfristig hohe Gewinnerwartungen an das Geschäft hat.
Ich sage lediglich, dass der Löwenanteil der Kommission von booking.com einfach nur "durchgereicht" wird an Affiliates und google.

Der Online-Buchungsmarkt ist gigantisch. Selbst eine reale Marge von nur 2 oder 3 Prozent ist eine gigantische Summe Wink

Zum Vergleich: ein typisches deutsches Mittelklasse-Hotel hat eine mittelfristige Umsatzrendite von 10-15%, schlechte Werte liegen unter 10%, gute Werte bei rund 20.


Es ist leicht, zu sagen "ich mache eine Buchungsmaschine mit nur 1% Kommission", aber wo will man die Gäste herholen?
Jetzt hält man sich für schlau und sagt "ich gebe den Preisvorteil an die Gäste weiter, dann buchen die natürlich bei mir", da gibt es hunderte (wahrscheinlich tausende) von Anbietern, die das versuchen. Nur wollen das die Hotels nicht.
Schließlich wird damit die Preishoheit der Unternehmer untergraben.
Eigentlich wird doch nur die Preishoheit der OTAs untergraben - und sollte die Preishoheit nicht bei den Hoteliers liegen?
Die OTAs haben keine Preishoheit, sie legen nämlich keine Preise fest.
Ich als Hotelier sage "mein Zimmer kostet 90 EUR".
Dann will ich, dass dieses Zimmer auch auf booking.com für 90 EUR verkauft wird.
Ich habe kein Interesse daran, dass es irgendeine Webseite im Internet gibt, wo das Zimmer für 89 EUR angeboten wird.
Wenn überhaupt, will ich einen günstigeren Preis exklusiv selbst anbieten.


Ich als Hotelier habe kein Interesse daran, dass irgendjemand von mir 1% Kommission verlangt, damit er dann mein Zimmer billiger verkauft als ich.
Ja das ist logisch, behauptet aber auch niemand.
Ziel ist doch nur, dass die Kommissionsgebühren wegfallen, demnach sollte es dem Hotelier möglich sein mehr für sein Zimmer zu verlangen und trotzdem die Kosten für die Kunden zu senken.
Mein Ziel ist es auch nicht, die Kosten für den Kunden zu senken Wink
Ich will meine eigenen Kosten senken.
Und zwar insbesondere in Relation zu meinem Umsatz.
Es nützt mir also wenig, meine Kosten z.B. um 5% zu senken, wenn zugleich mein Umsatz um 10% sinkt.


Umgekehrt habe ich übrigens auch kein Interesse daran, überhaupt zahlreiche Vertriebskanäle zu haben.
Ein neues Produkt auf einem Markt zu etablieren ist aber generell immer schwierig.
Ja, zumal auf diesem spezifischen Markt ein enormes Überangebot an Vertriebskanälen existiert.
Priceline hat seinerzeit (so wird gemunkelt) Milliarden ausgegeben, um auf dem Markt Fuß zu fassen.


Das erschließt sich mir nicht.
Warum sollte es überhaupt Transaktionskosten geben?
Man kann es auch Gebühren statt Transaktionsgebühren nennen, ändert aber nichts am Ertragsmodell.
Die Token sollen ja auch einen Nutzen haben und der ist "Gebühren sparen".
Wie auch z.B: BNB auf der Binance Exchange verwendet wird um trading fees zu sparen.
Aber ich verstehe immer noch nicht so ganz, wo überhaupt Kosten / Gebühren anfallen sollten, die eingespart werden.
Bei booking.com, Expedia, HRS und Co. gibt es keine Gebühren.
Es gibt lediglich die Kommission, also eine Vermittlungsprovision.


Also hat ein schlauer Mensch den Kitt erfunden, der Hotels und Gäste zusammenhält: die Kreditkarte.
Du gibst mir deine Kreditkarte, damit einhergehend die Zustimmung, dass ich den Stornobetrag von dieser abbuchen kann, wenn du nicht anreist, und musst nichts vorab bezahlen.
Die Kreditkarte ist natürlich ein sehr gutes Argument, obwohl auf der GO - Plattform auch eine Zahlung per Kreditkarte unterstützt wird.
Wie genau "Reservierungen" behandelt werden kann ich nicht beurteilen.
Könnte man bestimmt auch mit Smart Contracts umsetzen.
Damit ein Smart Contract sinnvoll ist, muss das Geld ebenfalls in "Vorkasse" vorliegen.
Das will der Kunde nicht.


Und natürlich zusätzliche Treueprogramme, Rabatte für "Viel- Bucher" usw.
Wer bezahlt die?
Treuekarten bzw. Bonusprogramme sind aber jetzt nichts Neues.
Existieren doch bereits bei etlichen Ketten - solche 'Sammelkarten' gibt es mittlerweile nicht nur für Vielflieger.
Für seine Loyalität bekommt man Punkte, die man wiederum in Übernachtungen (oder andere Leistungen) umwandeln kann.
Natürlich sind die nichts Neues.
Aber noch einmal die Frage: wer bezahlt die?
Jedes Treueprogramm, jede Bonusmeile, jeder Vielbucherrabatt, jede Freiübernachtung lässt sich letztlich herunterbrechen auf einen prozentualen geldwerten Vorteil.
Bekommst du jedes zehnte Bier umsonst, hast du einen 10% Rabatt.
Wer bezahlt das?
GOeureka oder die Hotels?

hotel.de (vor ein paar Jahren von hrs geschluckt) hat früher von jedem Hotel 2 Freiübernachtungen pro Jahr gewollt.
Klingt nicht viel, ist aber insbesondere dann ein Problem, wenn das Hotel überhaupt nur wenig Umsatz mit hotel.de gemacht hat.
Bekomme ich nur zwei Übernachtungen von hotel.de und muss dann zwei kostenlos draufgeben, ist das mal eben ein 50% Rabatt Wink


Letzteres ist die sog. Ratenparität.
Diese ist in Europa seit 2015 (AFAIR) nicht mehr zulässig, soweit richtig.
Andererseits gibt es keine Verpflichtung eines Buchungsportals, dich als Hotel überhaupt zu listen.
Oder anders gesagt: wenn du als Hotel Expedia & booking.com zu sehr in die Suppe spuckst, kannst du schauen, wie du deine Gäste findest.
Betonung: zu sehr. Die akzeptieren es zähneknirschend, wenn du z.B. auf deiner eigenen Homepage Frühstück inklusive anbietest, oder einen 10% Direktbucherrabatt. Nur übertreiben solltest du es halt nicht.
Wieder sitzen die Online- Buchungsplattformen am längeren Ast.
Ja.
Um das noch ein wenig auszuschmücken:
Die Position, an der booking.com dein Hotel in der Liste der Hotels einer Stadt zeigt, ist nicht zufällig, oder alphabetisch, sondern folgt einem internen "Ranking". Das ist eine Zahl, in die viele Faktoren reinspielen, z.B. dein bisheriger Umsatz, die Anzahl der Übernachtungen, deine Bewertung, die Anzahl der Stornierungen, die "Konversationsrate", also das Verhältnis von Besuchern deiner spezifischen Seite auf booking.com zu tatsächlich erfolgten Buchungen, etc. pp.
Nicht zuletzt kann man das Ranking noch durch Geld, also eine "freiwillige" Erhöhung der Kommission, beeinflussen.
Und natürlich gibt es eine "geheime Sauce", also irgendwelche internen Faktoren, die booking.com vorgibt.
Wenn du dich nicht an die Ratenparität hältst, darf man annehmen, dass booking.com dir da nicht gerade eine 1 mit Sternchen gibt Tongue

In der Folge erscheint dein Hotel irgendwann einfach weiter unten in der Liste der Hotels.
Und das hat dann ganz konkret zur Folge, dass du seltener gebucht wirst.
In einer Stadt wie Berlin, wo du dann unter hunderten von Hotels auf Seite 30 der Ergebnisliste landest, ist das fast gleichzusetzen mit einem Nicht-Erscheinen bei booking.com.


Als Fazit sei gesagt: sich als neuer Anbieter auf dem OTA-Markt zu etablieren, ist schwierig, und kostet enorm viel Geld.
Die Margen sind dabei realistisch betrachtet sehr gering. Da ist kein Platz für 5% Rabatte im Vergleich zur Konkurrenz.
Die 5% sind nicht im Vergleich zur Konkurrenz, sondern im Vergleich zur Zahlung in Fiat, BTC oder ETH.
Im Vergleich zur Konkurrenz (Vor allem dem Duopol Priceline und Expedia) fallen die Kommissionsgebühren völlig weg.
Aber wie soll das Geschäftsmodell von GOeureka dann aussehen?
Wenn es keine Kommission gibt, hat GOeureka auch kein Geld für Werbung.
Wenn es keine Werbung machen kann, kann es auch keine Buchungen für die Hotels generieren.
Dann ist es bedeutungslos.

Ich sag es mal so:
du wirst einem primitiven Dorf-Gasthaus-Besitzer als Vorteil verkaufen können, wenn du eine Buchungsmaschine ohne Kommission anbietest, der denkt "toll, was ich da spare".
Mich als erfahrenen Profi lockst du dabei nicht hinter dem Ofen hervor, ich denke mir nur "was soll das bringen?".
Die Kommission ist ein notwendiges Übel, um das Marketing der OTA zu bezahlen.

Wenn man das "genossenschaftlich" betrachtet, ist eine OTA nichts anderes als ein Zusammenschluss von Hotels, die z.B. 10% ihres Gelds in einen gemeinsamen Topf werfen, um Werbung zu machen. Natürlich ist das in Wirklichkeit ein knallhartes Geschäft, aber andererseits ist gerade der knallharte Geschäftscharakter der Grund für den Erfolg.


Letztlich muss ich aber davon ausgehen, dass auch auf diesen Märkten bereits eine gewisse Sättigung mit Anbietern erreicht ist, was den Schluss nahelegt, dass auch dort die Margen bereits den Gegebenheiten angepasst sind. Dann kann da ebensowenig "Luft" drin sein wie hierzulande.
Verstehe gerade den Zusammenhang nicht zwischen "der nicht vorhandenen Luft in den Gegebenheiten angepassten Margen" und dem Vorhaben von GoEureka, Hotels mit den Kunden direkt zu 'verbinden' ohne Kommissionsgebühren zahlen zu müssen.
Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll.
Wenn ich davon ausgehe, dass auf einem Markt bereits zahlreiche Teilnehmer langjährig erfolgreich sind, und in einem harten Wettbewerb zueinander stehen, dann folgt daraus:
in diesem Markt sind die Margen durch den gegenseitigen Preiskampf schon so klein, dass sie nicht mehr kleiner werden können.
Einsparpotentiale existieren dann eigentlich nicht mehr.
Die Luft ist raus.

Das gilt grundsätzlich für alle Märkte (mir fällt irgendwie gerade der betriebswirtschaftliche Fachbegriff nicht ein, Gesetz der minimalen Marge oder so?), und ist unausweichlich.

Wenn da aber keine Marge mehr drin ist, keine Einsparpotentiale mehr vorhanden sind, wo sollen dann die Gewinne von GOeureka herkommen?

Manchmal kann man durch Technologie plötzlich neue Einsparpotentiale eröffnen, das wäre plausibel, aber ich sehe das in diesem konkreten Fall einfach nicht, weil ich hier auch wirklich keinen guten Einsatzzweck für Blockchain sehe.
Im Gegenteil da es sich bei OTA um einen notwendigen Konzentrationsprozess (Stichwort: gemeinsames Marketing) handelt, widerspricht das an sich den typischen Anwendungsfällen, bei denen Blockchain überhaupt in Frage kommt.
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GO schlägt ein interoperables Treueprogramm vor, welches Hotels und Kunden gleichermaßen zugute kommt, indem es das hoteleigene Treueprogramm fördert.

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Um es mal kurz anzureißen anhand eines Beispiels, ich nehme hier booking.com (Priceline):
12% Kommission netto (mehr, wenn man "preferred" sein möchte) auf den Bruttozimmerpreis.
Einen großen Teil des Gelds gibt booking.com an seine Affiliates weiter, die erhalten für eine Buchung (soweit ich mich erinnere, ich bin ja kein Affiliate, habe das also nicht so genau im Blick) selber zwischen 4% und 8%.
Da bleibt für booking.com also letztlich nicht mehr als 4% bis 8%.
Was nicht für Affiliates "draufgeht", geht in Google Adwords.
Anzeigen, die bei einem Suchbegriff wie "Hotel München" erscheinen, kosten schnell einen ganzen Euro.
Ob da nun gebucht wird, oder nicht.
Langer Rede kurzer Sinn: die Marge von booking.com liegt im sehr niedrigen einstelligen Prozentbereich.
Naja, so schlecht geht es booking.com nun auch wieder nicht.
Zum Beispiel hat Priceline eine Marktkapitalisierung von $93 Milliarden und Marriot von $34 Milliarden -  Priceline ist aber nur ein Mittelsmann.
Und Hilton hat im letzten Jahr OTA- Kommsissionen in der Höhe von $7-8 Mrd. gezahlt.
Bezahlt wird das ganze schlussendlich von den Kunden - da hört sich das natürlich verlockend an, wenn jemand vorhat diese Kosten einzusparen.

Es ist leicht, zu sagen "ich mache eine Buchungsmaschine mit nur 1% Kommission", aber wo will man die Gäste herholen?
Jetzt hält man sich für schlau und sagt "ich gebe den Preisvorteil an die Gäste weiter, dann buchen die natürlich bei mir", da gibt es hunderte (wahrscheinlich tausende) von Anbietern, die das versuchen. Nur wollen das die Hotels nicht.
Schließlich wird damit die Preishoheit der Unternehmer untergraben.

Eigentlich wird doch nur die Preishoheit der OTAs untergraben - und sollte die Preishoheit nicht bei den Hoteliers liegen?

Ich als Hotelier habe kein Interesse daran, dass irgendjemand von mir 1% Kommission verlangt, damit er dann mein Zimmer billiger verkauft als ich.
Ja das ist logisch, behauptet aber auch niemand.
Ziel ist doch nur, dass die Kommissionsgebühren wegfallen, demnach sollte es dem Hotelier möglich sein mehr für sein Zimmer zu verlangen und trotzdem die Kosten für die Kunden zu senken.

Umgekehrt habe ich übrigens auch kein Interesse daran, überhaupt zahlreiche Vertriebskanäle zu haben.
Guter Punkt.
Ein neues Produkt auf einem Markt zu etablieren ist aber generell immer schwierig.

Das erschließt sich mir nicht.
Warum sollte es überhaupt Transaktionskosten geben?
Man kann es auch Gebühren statt Transaktionsgebühren nennen, ändert aber nichts am Ertragsmodell.
Die Token sollen ja auch einen Nutzen haben und der ist "Gebühren sparen".
Wie auch z.B: BNB auf der Binance Exchange verwendet wird um trading fees zu sparen.

Also hat ein schlauer Mensch den Kitt erfunden, der Hotels und Gäste zusammenhält: die Kreditkarte.
Du gibst mir deine Kreditkarte, damit einhergehend die Zustimmung, dass ich den Stornobetrag von dieser abbuchen kann, wenn du nicht anreist, und musst nichts vorab bezahlen.
Die Kreditkarte ist natürlich ein sehr gutes Argument, obwohl auf der GO - Plattform auch eine Zahlung per Kreditkarte unterstützt wird.
Wie genau "Reservierungen" behandelt werden kann ich nicht beurteilen.
Könnte man bestimmt auch mit Smart Contracts umsetzen.

Und natürlich zusätzliche Treueprogramme, Rabatte für "Viel- Bucher" usw.
Wer bezahlt die?
Treuekarten bzw. Bonusprogramme sind aber jetzt nichts Neues.
Existieren doch bereits bei etlichen Ketten - solche 'Sammelkarten' gibt es mittlerweile nicht nur für Vielflieger.
Für seine Loyalität bekommt man Punkte, die man wiederum in Übernachtungen (oder andere Leistungen) umwandeln kann.

Letzteres ist die sog. Ratenparität.
Diese ist in Europa seit 2015 (AFAIR) nicht mehr zulässig, soweit richtig.
Andererseits gibt es keine Verpflichtung eines Buchungsportals, dich als Hotel überhaupt zu listen.
Oder anders gesagt: wenn du als Hotel Expedia & booking.com zu sehr in die Suppe spuckst, kannst du schauen, wie du deine Gäste findest.
Betonung: zu sehr. Die akzeptieren es zähneknirschend, wenn du z.B. auf deiner eigenen Homepage Frühstück inklusive anbietest, oder einen 10% Direktbucherrabatt. Nur übertreiben solltest du es halt nicht.
Wieder sitzen die Online- Buchungsplattformen am längeren Ast.

Als Fazit sei gesagt: sich als neuer Anbieter auf dem OTA-Markt zu etablieren, ist schwierig, und kostet enorm viel Geld.
Die Margen sind dabei realistisch betrachtet sehr gering. Da ist kein Platz für 5% Rabatte im Vergleich zur Konkurrenz.

Wer so etwas verspricht, ist entweder ein Idiot oder ein Betrüger, das darf er sich dann selbst aussuchen. Wink
Die 5% sind nicht im Vergleich zur Konkurrenz, sondern im Vergleich zur Zahlung in Fiat, BTC oder ETH.
Im Vergleich zur Konkurrenz (Vor allem dem Duopol Priceline und Expedia) fallen die Kommissionsgebühren völlig weg.

Aber ja, keine Frage, ist bestimmt schwierig.


Deswegen mag ich nicht ausschließen, dass gerade in bestimmten Märkten solche Angebote wie GOeureka noch "Chancen" haben können.
Inwieweit das beim angepeilten Markt Südostasien zutrifft, sei mal dahingestellt.

Letztlich muss ich aber davon ausgehen, dass auch auf diesen Märkten bereits eine gewisse Sättigung mit Anbietern erreicht ist, was den Schluss nahelegt, dass auch dort die Margen bereits den Gegebenheiten angepasst sind. Dann kann da ebensowenig "Luft" drin sein wie hierzulande.
Verstehe gerade den Zusammenhang nicht zwischen "der nicht vorhandenen Luft in den Gegebenheiten angepassten Margen" und dem Vorhaben von GoEureka, Hotels mit den Kunden direkt zu 'verbinden' ohne Kommissionsgebühren zahlen zu müssen.


Auf jeden Fall Danke für deine sehr ausführliche Antwort - deine Meinung lese ich immer sehr gerne hier im Forum.

Als Bounty- Teilnehmer und jemand der gerne verreist würde ich mich natürlich freuen, wenn die Plattform tatsächlich (erfolgreich) umgesetzt wird.  Grin
qwk
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Immerhin geht es hauptsächlich darum, die Vermittlungsprovision von OTAs (Expedia, booking.com etc.) abzuschaffen und die ist mit 10 - 30% nicht gerade niedrig.
Gerade kleinere Hotels sind hier wieder die Leidtragenden, da sie weniger Zimmer und dadurch schlechtere Verhandlungschancen haben.
1. die Kommission ist (zumindest hier in De) üblicherweise zwischen 12% und 15%.
Als kleine Ergänzung hierzu noch:
ich weiß z.B. von einigen Kollegen in Afrika (Kenia & Namibia), mit denen ich mich unterhalten habe, dass dort die Kommission tatsächlich teils bei 25% oder sogar 30% liegt.
Dort sind auch die Kreditkartengebühren teils bei ungefähr 9%.

Andererseits hat das natürlich auch wieder seine Gründe, dort sind auch Infrastrukturkosten höher etc., ob sich da also die Einsparpotentiale voll entfalten lassen, kann ich nicht abschätzen.

Deswegen mag ich nicht ausschließen, dass gerade in bestimmten Märkten solche Angebote wie GOeureka noch "Chancen" haben können.
Inwieweit das beim angepeilten Markt Südostasien zutrifft, sei mal dahingestellt.

Letztlich muss ich aber davon ausgehen, dass auch auf diesen Märkten bereits eine gewisse Sättigung mit Anbietern erreicht ist, was den Schluss nahelegt, dass auch dort die Margen bereits den Gegebenheiten angepasst sind. Dann kann da ebensowenig "Luft" drin sein wie hierzulande.
qwk
donator
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Mich würde mehr interessieren, warum du der Meinung bist, dass die Erfolgsaussichten gegen 0 gehen.
Das hatte ich befürchtet, aber letztlich habe ich mir das selbst eingebrockt.
Das ist ein sehr komplexes, vielschichtiges Problem, von dem wir da reden.


Immerhin geht es hauptsächlich darum, die Vermittlungsprovision von OTAs (Expedia, booking.com etc.) abzuschaffen und die ist mit 10 - 30% nicht gerade niedrig.
Gerade kleinere Hotels sind hier wieder die Leidtragenden, da sie weniger Zimmer und dadurch schlechtere Verhandlungschancen haben.
1. die Kommission ist (zumindest hier in De) üblicherweise zwischen 12% und 15%.
2. auch größere Ketten können heutzutage i.d.R. keine (wesentlich) besseren Konditionen mehr heraus handeln, dazu ist die Marge zu gering.

Um es mal kurz anzureißen anhand eines Beispiels, ich nehme hier booking.com (Priceline):
12% Kommission netto (mehr, wenn man "preferred" sein möchte) auf den Bruttozimmerpreis.
Einen großen Teil des Gelds gibt booking.com an seine Affiliates weiter, die erhalten für eine Buchung (soweit ich mich erinnere, ich bin ja kein Affiliate, habe das also nicht so genau im Blick) selber zwischen 4% und 8%.
Da bleibt für booking.com also letztlich nicht mehr als 4% bis 8%.
Was nicht für Affiliates "draufgeht", geht in Google Adwords.
Anzeigen, die bei einem Suchbegriff wie "Hotel München" erscheinen, kosten schnell einen ganzen Euro.
Ob da nun gebucht wird, oder nicht.
Langer Rede kurzer Sinn: die Marge von booking.com liegt im sehr niedrigen einstelligen Prozentbereich.

Will ich die selbe Leistung wie booking.com zu einem günstigeren Preis anbieten, muss ich zwangsläufig sparen, logischerweise an Affiliates und/oder Werbung. Entsprechend weniger Reichweite habe ich.

Es ist leicht, zu sagen "ich mache eine Buchungsmaschine mit nur 1% Kommission", aber wo will man die Gäste herholen?
Jetzt hält man sich für schlau und sagt "ich gebe den Preisvorteil an die Gäste weiter, dann buchen die natürlich bei mir", da gibt es hunderte (wahrscheinlich tausende) von Anbietern, die das versuchen. Nur wollen das die Hotels nicht.
Schließlich wird damit die Preishoheit der Unternehmer untergraben.

Ich als Hotelier habe kein Interesse daran, dass irgendjemand von mir 1% Kommission verlangt, damit er dann mein Zimmer billiger verkauft als ich.


Umgekehrt habe ich übrigens auch kein Interesse daran, überhaupt zahlreiche Vertriebskanäle zu haben.
Das klingt vielleicht erstmal komisch, aber jeder einzelne Vertriebskanal bedeutet für mich zusätzliche Kosten.
Nicht, weil da irgendwelche Monatsgebühren anfallen, sondern einfach, weil ich Aufwand für die Pflege des Kanals habe.
Natürlich habe ich einen Channel Manager (das ist eine Software, die verschiedene Kanäle gleichzeitig pflegt), aber der ist umso teurer, je mehr Kanäle er bedienen kann.
Zusätzlich entsteht mir ein Überbuchungsrisiko.
Wenn ich heute noch 2 Zimmer frei habe, stelle ich die z.B. in booking.com, hrs und Expedia rein.
Jeweils 2. Schließlich will ich ja auch eine Buchung abbekommen, bei der jemand zwei Zimmer sucht.
Ich habe damit aber 6 Zimmer im Verkauf.
Kommt jetzt eine Buchung rein, muss ich schnell die anderen Kanäle wieder schließen.
Manchmal geht das nicht schnell genug, und ich verkaufe "gleichzeitig" 2 Zimmer bei booking und Expedia.
Dann habe ich zwei Zimmer mehr verkauft, als ich überhaupt habe.
Die Gäste kann ich nicht einfach wegschicken "sorry, Fehler", ich bin (gesetzlich und vom Anbieter) verpflichtet, eine Ausweichmöglichkeit für den Gast zu beschaffen. Ich muss ihm also ein anderes Hotel buchen. Wenn es dort teurer ist, muss ich die Differenz bezahlen. Und selbstverständlich darf das andere Hotel nicht schlechter sein als meines, es ist also meistens teurer.
Und so weiter und so fort.

Du siehst, ich habe kein großes Interesse daran, viele Vertriebskanäle zu haben, zwei, drei gute und damit hat sich die Sache.


Zum grundsätzlichen Geschäftsmodell:
KEINE Transaktionsgebühren für Zahlungen in GO- Token
5% Transaktionsgebühren für Zahlungen in BTC, ETH
Das erschließt sich mir nicht.
Warum sollte es überhaupt Transaktionskosten geben?

Vielleicht auch da ein Primer:
Der Gast will seinen Hotelaufenthalt nicht vorab bezahlen.
Er möchte (wenn es ganz und gar nach seinen Wünschen geht) am liebsten eine völlig unverbindliche Buchung "ja, halten sie mir ein Zimmer frei, vielleicht komme ich, vielleicht nicht". Das ist natürlich wieder nicht in meinem Interesse, also will ich da schon mehr Verbindlichkeit.
Eine Anzahlung ist doof, weil der Gast das nicht will, und der Aufwand für die Abwicklung hoch ist, wenn er storniert (was ja schon von Gesetz wegen übrigens sein Recht ist, bis zu einem gewissen Zeitpunkt etc.).

Also hat ein schlauer Mensch den Kitt erfunden, der Hotels und Gäste zusammenhält: die Kreditkarte.
Du gibst mir deine Kreditkarte, damit einhergehend die Zustimmung, dass ich den Stornobetrag von dieser abbuchen kann, wenn du nicht anreist, und musst nichts vorab bezahlen.

Langer Rede kurzer Sinn hier:
Hotels und Kreditkarten sind sehr sehr eng miteinander verknüpft.
Da past kein "Go-Token" dazwischen.


Und natürlich zusätzliche Treueprogramme, Rabatte für "Viel- Bucher" usw.
Wer bezahlt die?


Im aktuellen Modell gibt es für Hotels ja auch weitere Nachteile (zusätzlich zu den Provisionen):
- OTAs geben Geld aus, um ihre eigene Marke zu vermarkten.
- Erfolgt die Buchung über eine OTA, sind die Hotels nicht im Besitz der Kundendaten.
- Hab auch mal gelesen, dass die Hotels außerhalb von Europa die Zimmer nicht günstiger als die OTAs anbieten dürfen, da das vertraglich so geregelt ist.
Letzteres ist die sog. Ratenparität.
Diese ist in Europa seit 2015 (AFAIR) nicht mehr zulässig, soweit richtig.
Andererseits gibt es keine Verpflichtung eines Buchungsportals, dich als Hotel überhaupt zu listen.
Oder anders gesagt: wenn du als Hotel Expedia & booking.com zu sehr in die Suppe spuckst, kannst du schauen, wie du deine Gäste findest.
Betonung: zu sehr. Die akzeptieren es zähneknirschend, wenn du z.B. auf deiner eigenen Homepage Frühstück inklusive anbietest, oder einen 10% Direktbucherrabatt. Nur übertreiben solltest du es halt nicht.


So könnte ich jetzt noch endlos weiter auf die Feinheiten des Geschäfts eingehen, aber das führt hier zu weit.

Als Fazit sei gesagt: sich als neuer Anbieter auf dem OTA-Markt zu etablieren, ist schwierig, und kostet enorm viel Geld.
Die Margen sind dabei realistisch betrachtet sehr gering. Da ist kein Platz für 5% Rabatte im Vergleich zur Konkurrenz.

Wer so etwas verspricht, ist entweder ein Idiot oder ein Betrüger, das darf er sich dann selbst aussuchen. Wink
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Activity: 1638
Merit: 1042
Ich hätte eigentlich auch gedacht, dass der Ansatz den GOeureka verfolgt eine Zukunft haben könnte.
Da ich nicht vom Fach bin lasse ich mich überraschen Shocked

Ausschlaggebend für diese Kampagne war -natürlich  Roll Eyes- der verlockende Bountypool.
Und wie bereits gestern im entsprechenden Telegram Kanal geschrieben -> die Abwicklung war bisher perfekt.
Stakes sind sofort im Sheet. Die Regel der 50% Rewards für Einsteiger in den letzten zwei Wochen wurde befolgt. Bisher wirklich sehr lobenswert Smiley
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Activity: 1232
Merit: 1255
Witzig, wenn man sowas mal liest.
Hier wird die ganze Zeit über den tollen ICO an sich "diskutiert" (wenn man da überhaupt von Diskussion sprechen kann).
Für das zugrunde liegende Geschäftsmodell an sich scheint sich aber keiner zu interessieren.

Ohne da jetzt zu sehr im Detail drauf eingehen zu wollen, würde ich (als Unternehmer im Hotelgewerbe mit rund 15 Jahren Erfahrung und 4 Hotels mit Beteiligungen an weiteren) die Erfolgsaussichten als gegen 0 tendierend ansehen. Mit der Einschränkung, dass sich das Team zunächst auf Südostasien konzentrieren möchte, und ich die dortigen Gegebenheiten natürlich nicht im selben Maße beurteilen kann wie hierzulande.

Sorry, wenn ich euch die gute Laune verderbe Wink

Mich würde mehr interessieren, warum du der Meinung bist, dass die Erfolgsaussichten gegen 0 gehen.

Mit 4 Hotels dürfte die GO Plattform doch genau das Richtige für dich sein.  Grin

Immerhin geht es hauptsächlich darum, die Vermittlungsprovision von OTAs (Expedia, booking.com etc.) abzuschaffen und die ist mit 10 - 30% nicht gerade niedrig.
Gerade kleinere Hotels sind hier wieder die Leidtragenden, da sie weniger Zimmer und dadurch schlechtere Verhandlungschancen haben.

Diese Kosten spüren natürlich nicht nur die Hotels sondern auch die Kunden.

Zum grundsätzlichen Geschäftsmodell:
KEINE Transaktionsgebühren für Zahlungen in GO- Token
5% Transaktionsgebühren für Zahlungen in BTC, ETH

Und natürlich zusätzliche Treueprogramme, Rabatte für "Viel- Bucher" usw.

Im aktuellen Modell gibt es für Hotels ja auch weitere Nachteile (zusätzlich zu den Provisionen):
- OTAs geben Geld aus, um ihre eigene Marke zu vermarkten.
- Erfolgt die Buchung über eine OTA, sind die Hotels nicht im Besitz der Kundendaten.
- Hab auch mal gelesen, dass die Hotels außerhalb von Europa die Zimmer nicht günstiger als die OTAs anbieten dürfen, da das vertraglich so geregelt ist.

Bin aber weder im Besitz eines Hotels, noch in dieser Branche tätig, kann das Ganze dementsprechend schwer beurteilen - würde deshalb wirklich sehr gerne mehr Details von dir hören.
legendary
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Muss auch ehrlich zugeben, außer Bounty war es für mich nie oder sowieso kein Thema...

Wird sicher nicht leicht und die Hotelliste habe ich ja schon mal angesprochen.
qwk
donator
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Shitcoin Minimalist
Witzig, wenn man sowas mal liest.
Hier wird die ganze Zeit über den tollen ICO an sich "diskutiert" (wenn man da überhaupt von Diskussion sprechen kann).
Für das zugrunde liegende Geschäftsmodell an sich scheint sich aber keiner zu interessieren.

Ohne da jetzt zu sehr im Detail drauf eingehen zu wollen, würde ich (als Unternehmer im Hotelgewerbe mit rund 15 Jahren Erfahrung und 4 Hotels mit Beteiligungen an weiteren) die Erfolgsaussichten als gegen 0 tendierend ansehen. Mit der Einschränkung, dass sich das Team zunächst auf Südostasien konzentrieren möchte, und ich die dortigen Gegebenheiten natürlich nicht im selben Maße beurteilen kann wie hierzulande.

Sorry, wenn ich euch die gute Laune verderbe Wink
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Möchten Sie mehr über GOeureka erfahren?

Kommen Sie zu uns auf Reddit für die neuesten Artikel und Nachrichten: https://www.reddit.com/r/GOeureka/


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DIE LETZTEN 8 TAGE DES ICO!



Das GOeureka ICO läuft nur noch etwas mehr als 8 Tage!
Du hast immer noch die Chance, einen 5% Bonus zu bekommen.
Also los: https://goeureka.io/
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Wie gewährleistet die GO-Plattform eine unterbrechungsfreie Kundenbetreuung?

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Danke für den Hinweis!
Ich habe den aktuellen Code auch direkt aus dem Bounty Beitrag geholt.
Hier zu finden für alle Betroffenen Smiley
https://bitcointalksearch.org/topic/m.44898515

Das Update der Signatur wird nicht verpflichtend sein aber geht doch ganz flott Smiley

War vorhin nur mit dem Smartphone unterwegs, hab die Codes jetzt auf der ersten Seite natürlich auch angepasst!
Verpflichtend ist es bestimmt nicht, sieht aber mit richtigem Datum gleich wesentlich stimmiger aus  Grin
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