Im Grunde ist es das Fazit, welches wir hier oft diskutiert haben. Mich wundert die Anzahl der Mitarbeiter und der ausreichender-mangelhafter Kundenservice in dieser Zeit. Durch das letzte halbe Jahr, sollten die Neuanmeldungen zurück gegangen sein, aber auch die Auszahlungen der Coin-Bestände hoch gewesen sein. Die Anforderungen für größere Summen dürften umso länger gebraucht haben und theoretisch wie praktisch nicht besonders einfach gewesen sein. Einzige was man nun hoffen sollte, bloß nicht pleite gehen.
Ich kenne ja persönlich den einen oder anderen Bitpanda-Mitarbeiter, auch die internen Mitarbeiter wussten sehr lange nichts von der Kündigungswelle.
Auch in einer aktuellen österreichischen Zeitung wird das Bitpanda-Thema intensiv beleuchtet und der Firma alles andere als ein gutes Zeugnis ausgestellt, unter anderem haben sich die Gründer erst vor kurzer Zeit noch Millionen abgezogen, kurz darauf wurden die Mitarbeiter über die Kündigung informiert. Persönlich sehr schlimm finde ich, dass das auch Neueinstellungen betrifft. Bitpanda hat ja groß nach neuen Mitarbeitern gesucht, diese wurden zum Großteil aber - trotz Zusage und Kündigung beim ehemaligen Arbeitgeber - dann ebenfalls nicht aufgenommen. Verständlich, aber für den jeweiligen Bewerber ein riesen Problem.
Ich habe auf alle Fälle jetzt mal alles an Coins abgezogen was ich noch bei Bitpanda liegen hatte, war zwar nicht viel, aber trotzdem. Man weiß einfach nicht wie lange der Bär dauert und was da noch auf Bitpanda so zukommt.