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Topic: Breaking: Silk Road geseizet, Betreiber verhaftet (Read 8027 times)

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Monero Evangelist
URL of SR 2.0?
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VIS ET LIBERTAS
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Wow, das ging ja schnell, Ulbricht wurde noch gar nicht der Prozess gemacht da started schon der Relaunch.
Bin ja mal gespannt wie schnell der Markt das Vertrauen der User zurück gewinnt, sofern das keine Fishingseite des FBI ist.
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SR 2.0 ist online

http://www.forbes.com/sites/andygreenberg/2013/11/06/silk-road-2-0-launches-promising-a-resurrected-black-market-for-the-dark-web/


Quote
Many more of Silk Road’s users seem reassured, however, by the fact that Silk Road 2.0 is being managed in part by known administrators from the original Silk Road, particularly a moderator known as Libertas who has served as one of the more vocal leaders of the Silk Road community since Ulbricht, the alleged Dread Pirate Roberts, was arrested.
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Sicher stimmt es, das ist bekannt. Die NSA hat in dem Sinn auch keine Gesetze gebrochen.

Das habe ich aber gar nicht gemeint, Obama ist auch nur (und das ist gut gemeint) - eine Marionette.



Aber zurück zum Threma:


Da soll eine SR Dokumentation entstehen:

http://www.deadline.com/2013/11/alex-winter-to-helm-bitcoin-seeking-kickstarter-funding/
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Legendary Escrow Service - Tip Jar in Profile
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Absolut richtig Mezzomix.

Numismatist, Du glaubst doch nicht ernsthaft das Frau Merkel oder unsere Regierung (ganz egal welche Partei) sagt was hier Sache ist?
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Enttäuschend, wenn ein Land geführt wird von einer Person, die in dieser Hinsicht zu naiv ist, um auch nur zu erahnen...

Vielleicht ist diese Person auch schlau genug, nur der Form halber soviel Widerstand zu leisten wie nötig um nicht irgend wann aufzuwachen und zu sehen, dass in der Presse diverse Sachverhalte zu lesen sind, die am Ende zum Rücktritt führen.

Ich denke Politiker werden nicht ohne Grund abgehört. Wenn da einer unbequem wird, besteht die Chance, schnell irgendwelche Schwachpunkte zu finden um die Person disziplinieren zu können.
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... und angezapften Leitungen. ...
Davon gehe ich aus, seit ich in den 80ern mit Mailboxen angefangen habe.

Das ist die Richtige Einstellung!

Enttäuschend, wenn ein Land geführt wird von einer Person, die in dieser Hinsicht zu naiv ist, um auch nur zu erahnen... Und damit alle Verhandlungen in Gefahr bringt! Ginge es um die Unterstützung einer Rüsselsheimer Automarke, eines Schuldenschnittes, einer EU-weiten Finanzpolitik ... die haut da Staatsgeheimnisse über's Handy raus! Und dabei hat man ihr für sensible Sachen, mit viel Einfühlungsvermögen, extra dann noch ein sicheres Handy gegeben. Aber was macht sie? Welchen Apparat verwendet sie weiterhin täglich?
Wer derartig naiv hantiert, sollte zumindestens zurücktreten, um zukünftigen Schaden abzuwenden!
Aber schätze mal, das wird auf ein weiterhin feste am Sessel kleben drauf hinauslaufen.
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... löchrigen Algorithmen ...

Welche? Mit den Algorithmen habe ich weniger Probleme, die Protokolle sind das Problem. Daher auch die Honeypots/Fallen - ich möchte es wissen, wenn die Cryptoalgorithmen und Protokolle versagen.

... und angezapften Leitungen. ...

Davon gehe ich aus, seit ich in den 80ern mit Mailboxen angefangen habe.
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Ich habe das sogar mehrfach gemacht. Die Platten im Rechner und die Backupplatten sind komplett verschlüsselt. Einzelne Dateien wie die Backuparchive, Wallets und diverse andere Dinge sind nochmal getrennt verschlüsselt. Selbst die Platten der Mietserver sind bis auf eine kleine Bootpartition verschlüsselt, die beim Start von extern auf Veränderungen geprüft wird. Zudem liegen wichtige Schlüssel wie die DNSSEC Keys und Backup Keys auf eigenen Rechnern und nicht auf den Arbeitsrechnern. Damit ist z.B. eine Entschlüsselung der Backups oder eine Manipulation der DNSSEC Signaturen auf den Servern selbst gar nicht mehr möglich. Nebenbei kommunizieren alle meine Rechner miteinander über VPN Verbindungen. Einzelne Services wie SMTP werden über Borderrechner angebunden, während die eigentlichen Daten im Hintergrund auf eigenen Systemen liegen, die sich bei potentiellen Angriffen auf die Rechner an der Front abkoppeln. Ein paar Honeypots und Fallen sind auch noch im Netzwerk versteckt haben aber bisher noch nie jemanden gefangen.

Und das sind nur normale Systeme an denen ausser ein paar Scriptkiddies kaum einer Interesse hat. Würde ich sowas wie SR betreiben, wären die Sicherheitsmassnahmen noch mal um ein paar Faktoren höher und ausgefuchster (z.B. die Prüfung ob im Hintergrund SMM Handler laufen). Was mich wundert ist, dass solche Services immer von Leuten betrieben werden, die den technischen Stand ihrer Grosseltern bezüglich Computern kaum überschritten haben und von jedem Kind das mal was von Computer gehört hat im vorbeigehen gehackt werden können.


Und das alles mit löchrigen Algorithmen und angezapften Leitungen. Smiley
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Ich habe das sogar mehrfach gemacht. Die Platten im Rechner und die Backupplatten sind komplett verschlüsselt. Einzelne Dateien wie die Backuparchive, Wallets und diverse andere Dinge sind nochmal getrennt verschlüsselt. Selbst die Platten der Mietserver sind bis auf eine kleine Bootpartition verschlüsselt, die beim Start von extern auf Veränderungen geprüft wird. Zudem liegen wichtige Schlüssel wie die DNSSEC Keys und Backup Keys auf eigenen Rechnern und nicht auf den Arbeitsrechnern. Damit ist z.B. eine Entschlüsselung der Backups oder eine Manipulation der DNSSEC Signaturen auf den Servern selbst gar nicht mehr möglich. Nebenbei kommunizieren alle meine Rechner miteinander über VPN Verbindungen. Einzelne Services wie SMTP werden über Borderrechner angebunden, während die eigentlichen Daten im Hintergrund auf eigenen Systemen liegen, die sich bei potentiellen Angriffen auf die Rechner an der Front abkoppeln. Ein paar Honeypots und Fallen sind auch noch im Netzwerk versteckt haben aber bisher noch nie jemanden gefangen.

Und das sind nur normale Systeme an denen ausser ein paar Scriptkiddies kaum einer Interesse hat. Würde ich sowas wie SR betreiben, wären die Sicherheitsmassnahmen noch mal um ein paar Faktoren höher und ausgefuchster (z.B. die Prüfung ob im Hintergrund SMM Handler laufen). Was mich wundert ist, dass solche Services immer von Leuten betrieben werden, die den technischen Stand ihrer Grosseltern bezüglich Computern kaum überschritten haben und von jedem Kind das mal was von Computer gehört hat im vorbeigehen gehackt werden können.



Bei der heutigen Spiognage ist es 100% empfehlenswert.
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Ich habe das sogar mehrfach gemacht. Die Platten im Rechner und die Backupplatten sind komplett verschlüsselt. Einzelne Dateien wie die Backuparchive, Wallets und diverse andere Dinge sind nochmal getrennt verschlüsselt. Selbst die Platten der Mietserver sind bis auf eine kleine Bootpartition verschlüsselt, die beim Start von extern auf Veränderungen geprüft wird. Zudem liegen wichtige Schlüssel wie die DNSSEC Keys und Backup Keys auf eigenen Rechnern und nicht auf den Arbeitsrechnern. Damit ist z.B. eine Entschlüsselung der Backups oder eine Manipulation der DNSSEC Signaturen auf den Servern selbst gar nicht mehr möglich. Nebenbei kommunizieren alle meine Rechner miteinander über VPN Verbindungen. Einzelne Services wie SMTP werden über Borderrechner angebunden, während die eigentlichen Daten im Hintergrund auf eigenen Systemen liegen, die sich bei potentiellen Angriffen auf die Rechner an der Front abkoppeln. Ein paar Honeypots und Fallen sind auch noch im Netzwerk versteckt haben aber bisher noch nie jemanden gefangen.

Und das sind nur normale Systeme an denen ausser ein paar Scriptkiddies kaum einer Interesse hat. Würde ich sowas wie SR betreiben, wären die Sicherheitsmassnahmen noch mal um ein paar Faktoren höher und ausgefuchster (z.B. die Prüfung ob im Hintergrund SMM Handler laufen). Was mich wundert ist, dass solche Services immer von Leuten betrieben werden, die den technischen Stand ihrer Grosseltern bezüglich Computern kaum überschritten haben und von jedem Kind das mal was von Computer gehört hat im vorbeigehen gehackt werden können.
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Da kann man nur noch den Kopf schütteln. Schon bedeutend weniger als 100k würde ich nie unverschlüsselt auf meinem Rechner liegen lassen.

Ach ja, bitaddress.org hat jetzt BIP38 Unterstützung. Damit kann die Paperwallet ebenfalls passwortgeschützt werden.


Allgemein würde ich meinen Computer crypten, ist einfach sicher, bei diebstahl,Beschlagnahmung etc.
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Da kann man nur noch den Kopf schütteln. Schon bedeutend weniger als 100k würde ich nie unverschlüsselt auf meinem Rechner liegen lassen.

Ach ja, bitaddress.org hat jetzt BIP38 Unterstützung. Damit kann die Paperwallet ebenfalls passwortgeschützt werden.
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Die Frage ist, wie Sie das Passwort knackten bzw Truecrypte?

Wie man jetzt durch bitcoin days destroyed gesehen hat lagen die Bitcoins seit langer langer Zeit in der gleichen Wallet.

Es ist zu befürchten das er noch eine alte Bitcoin-qt Version benutzte die noch kein Passwortschutz hatte.
Ich traue es ihm zu, außerdem war Reichtum nicht sein Antrieb.
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Die Frage ist, wie Sie das Passwort knackten bzw Truecrypte?
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144tsd Bitcoins, das ist wirklich heftig.
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Lincoln6Echo: 140.000 BTC scheint dem täglichen Volumen von BTCChina zu entsprechen ...

Das Handelsvolumen der China Börsen ist mit Vorsicht zu genießen.
Die meisten haben keine Gebühren, man kann also ein unendlichens Volumen generieren,
ohne das es auch nur einen Sathosi kostet.
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Zephir: Kann ich mal bitte Beispiel-Links sehen, wo der 1% Verkauf aller Aktien einen Unternehmens heftige Kursschwankungen verursacht hat bzw. die Firma gar nicht überlebt hat?

Lincoln6Echo: 140.000 BTC scheint dem täglichen Volumen von BTCChina zu entsprechen ...

Welche Bsp.-Links, wenn es verboten ist bzw gar nicht möglich?!

Die Folgen eines Aufkaufs aller Aktien kann man am Bsp der VW Aktie vor ein paar Jahren sehen und das ist bis heute Teil von Ermittlungen der Börsenaufsicht.

Sieh dir zB das orderbook von Gox an, welches in Relation zu einer normalen Stock Exchange schon dick gefüllt mit bids ist.
Wenn du jetzt 1% aller coins (200000btc) per market sale verkaufst, stürzt der Kurswert auf unter 10 $(Entwertung von >90%)

Wenn so etwas jetzt auf einer Stock Exchange passiert, schlagen bei anderen Aktienhaltern stop-loss-orders aus und dann geht es erst so richtig rund.
Selbst bei einem normalem Abverkauf schließt die Börse einfach den Handel, wenn es zu heiß hergeht.

Die Grenzen dessen was in der Finanzwelt noch erlaubt ist und was schon verboten ist, verlaufen fließend.
Es gibt eine Fülle an Ausnahmen, obwohl sie schon eindeutig gegen das Gesetz verstoßen.
Nicht umsonst ist es ein Tummelplatz von Anwälten.
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