habe das selbe phänomen festgestellt.
trotz gebühren beim transfer von A nach B geht der report immer vom "originalbetrag" aus und verfälscht somit ab der ersten berechnung das ergebnis.
könnte sich jemand von cointracking dazu äussern? morama hat es ja ganz transparent dargestellt.
Hi ronkraemse und Morama,
wir haben aktuell eine Funktion in der Entwicklung, die dieses Problem angeht.
Diese Funktion wird in den nächsten Wochen implementiert.
Wir bitten daher noch um etwas Geduld :-) Danke
Hallo Dominik, danke für die Rückmeldung.
Die Sache ist für die Transfers ist relativ eindeutig, da man die Gebühr immer von seinem Bestand entrichtet.
Ein Workaround mit der aktuellen Cointracking-Version (noch ohne die angekündigte Verbesserung) wäre doch folgendes denkbar:
Transaktionsgebühr als Ausgabe [OUT] zu buchen und bei Gebühr den gleichen Wert einzutragen.
Dann sollten die Bilanzen und die Gebühren Zusammenfassung stimmen.
Für die Trades stimmt es.
Dort werden ausgegebene Gebühren als Veräußerung angezeigt, sofern die Gebühren aus einer Kostenbasis, also dem eigenen Bestand entnommen werden.
Leider habe ich die "fehlerhafte" Steuererklärung bereits abgegeben. Der Fehler sollte allerdings sehr (!) klein ausfallen - ich bin mal gespannt wie groß der Unterschied mit der neuen Version ist .. ich gehe von 1-2€ Unterschied in der Gewinnermittlung bei mir aus. Aber Kleinvieh und so
Was übrigens nicht funktioniert ist folgender Fall, wenn die Gebühr eine dritte Währung ist (Beispiel):
Kauf von 0.1 BTC für 100 USDT und Gebühr 0.2 BNB.
Die Gebühr wird dann weder in der Bilanz (sie wird also nicht vom BNB-Bestand abgezogen), noch in der Kostenbasis berücksichtigt.
Gibt es den Fall in der Praxis überhaupt? Handel auf Binance mit Gebührenentrichtung in BNB wäre doch genau so?