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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 2724. (Read 5916322 times)

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September 06, 2016, 04:58:50 AM
Also welche Möglichkeiten gebe es zu kontrollieren dass nicht mehr Zertifikate im Umlauf sind als tatsächlich geminte bitcoins gibt?
Gar keine. Es käme allein auf die konkrete Ausgestaltung des jeweiligen ETFs/ETCs an und die Form, in dem das Produkt besichert wird. Ein ETC z.B. muss nicht durch den Besitz des jeweiligen Assets besichert sein. Muss halt jeder für sich selbst entscheiden, was er von solchen Produkten je konkret hält: http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/fonds-wissen-etcs-und-etfs-ein-feiner-unterschied/3187372.html
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September 06, 2016, 04:52:41 AM
Es ist doch totaler Schwachsinn, ein zentralisiertes Zertifikat auf ein dezentrales Zertifikat (nichts anderes sind Bitcoins) zu machen.

Ähm. Welchen Anspruch gegen welche Kapitalanlagegesellschaft verbrieft denn der Besitz eines Privatekeys?

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September 06, 2016, 04:46:41 AM
Wieso?
Für große Investoren, z.B. Funds, ist es wohl die einzige Möglichkeit in Bitcoin investieren zu können aufgrund der strengen Reglementierungen an der Wall Street wonach nur in registrierte Assets investiert werden darf.Und die Summen die dann investiert werden sind sicherlich von ganz anderer Größenordnung als das was wir bisher in BTC gewohnt sind.

Nun, ich bin inzwischen der Meinung, wenn die "grossen" Investoren nicht investieren "dürfen", dann sollen sie es eben bleiben lassen. Auch diese "grossen" Investoren sind das letzte, was die Welt (= die meisten Menschen) braucht.

Es ist doch totaler Schwachsinn, ein zentralisiertes Zertifikat auf ein dezentrales Zertifikat (nichts anderes sind Bitcoins) zu machen.
Damit wird der Supply künstlich vergrößert, wie es bei Gold und dergleichen ist und das betrügerische System schlägt wieder zu und lacht sich eins, weil es den Preis manipulieren kann...

Oder glaub ihr ernsthaft, dass Gold so billig wäre, gäbe es diese Zertifikate nicht?

Das ist ja der Punkt auf den ich eigentlich hinaus will.
Inwiefern könnte man eben genau das unterbinden?
Wenn die Wallstreet will dann wird sie so ein Finanzprodukt zulassen.
Un dann stellt sich die Frage wie ein Manipulieren so weit es geht verhindert werden kann.Bei Gold können wir nicht in die Tresore der Banken schauen oder wo auch immer es dein gelagert sein mag.
Bei Bitcoin haben wir aber die Blockchain und wissen sehr genau wieviel coins jeden Tag geschaffen werden.
Also welche Möglichkeiten gebe es zu kontrollieren dass nicht mehr Zertifikate im Umlauf sind als tatsächlich geminte bitcoins gibt?

Mir ist auf der einen Seite klar dass ein BTC ETF eine gewisse Legimität hervorrufen würde und Bitcoin nicht mehr so einfach als Ponzi etc abgestempelt werden würde. Desweiteren würden durch so ein Produkt z.B. auch Rentenfonds usw. in großem Maße investieren können.Dieses wiederum würde mit fortlaufender Zeit eine ganz andere Liqiudität bringen was anderen große Investoren interessieren könnte da schnelleres Positionseröffnen und -schließen möglich wäre ohne gleich den Markt zu dumpen oder ungewollt zu pumpen.
Der Preis von dem wir dann bei BTC reden wäre dann ein vielfaches von dem was er jetzt ist.

Ich kann mir schon vorstellen dass es institutionelle Anleger gibt die gerne ein wenig in BTC investieren wollen in Zeiten der Niedrigzinsen. Alles andere wirft ja kaum noch was ab.

Bitcoin ist aber z.B. von seinem ersten listing bei Mt.Gox $0.07 bis zum ersten halving (~$12,16) um über 17000% gestiegen.
Und vom ersten halving zum zweiten halving (~$635) um über 5000%!!

Ich meine solche Zahlen wecken doch Interesse!
Oder was meint ihr?

Mario wenn du das lesen solltest gib mal ein wenig von deinem Senf dazu.
Würde mich interessieren.
Jeder andere natürlich auch.
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September 06, 2016, 04:44:26 AM
Mezzo, ich mag deine posts echt gern, aber ich denke wir sind uns einig, daß
#1 Das BTC ATH von einer Person herbeigeführt wurde

Zumindest war ich daran mit meine paar Peanuts nicht beteiligt. Ausserdem sorge ich als vorsichtiger Käufer und Halter maximal für eine stabile Basis und nicht für Peaks.

#2 Es doch einige Personen mit einigen k BTC gibt, welche sich mit dem Kurs spielen und Investoren diesen Kurs nunmal beeinflussen wie sie wollen, nicht wie du möchtest.

Solange die das mit BTC machen, sollen sie das tun. Wenn es durch Derivate passiert, gefällt mir das weniger, wobei ich realistischerweise nichts dagegen unternehmen kann, ausser diese Derivate zu verweigern.

#3 Wenn der BTC nun mal auf €2000 hoch geht, du wahrscheinlich nicht winseln wirst  Grin

Die Frage ist, ob die Kaufkraft des Bitcoin sich dann vervierfacht oder die Kaufkraft des Euro geviertelt hat.  Wink
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September 06, 2016, 04:33:01 AM
Wieso?
Für große Investoren, z.B. Funds, ist es wohl die einzige Möglichkeit in Bitcoin investieren zu können aufgrund der strengen Reglementierungen an der Wall Street wonach nur in registrierte Assets investiert werden darf.Und die Summen die dann investiert werden sind sicherlich von ganz anderer Größenordnung als das was wir bisher in BTC gewohnt sind.

Nun, ich bin inzwischen der Meinung, wenn die "grossen" Investoren nicht investieren "dürfen", dann sollen sie es eben bleiben lassen. Auch diese "grossen" Investoren sind das letzte, was die Welt (= die meisten Menschen) braucht.

Was ich mich aber immer wieder Frage inwieweit damit man den BTC Preis manipulieren könnte?
Goldzertifikate sind ja auch für die Katz!
Nur hat man bei Bitcoin ja die Blockchain wo man alles einsehen kann.Bei Gold ist das unmöglich.
Hat sich hier schon mal jemand damit beschäftigt?

Ich gehe davon aus, dass man mit Derivaten den Bitcoin Kurs beeinflussen kann. Beim Gold ist das definitiv der Fall, obwohl die Lieferpflicht dort in den meisten Fällen gar nicht mehr existiert bzw. nur auf dem Papier vorhanden ist. Solange die Investoren der Meinung sind, das Derivat hätte etwas mit dem Basiswert zu tun, ist eine Beeinflussung sicherlich gegeben. Aus diesem Grund würde ich persönlich lieber auf ToDaMoon Kurssprünge bei Bitcoin verzichten, als mir die Pest in Form von Derivaten ohne Lieferpflicht ins Haus zu holen. Sollen die Anhänger eines solchen Marktes beim Gold bleiben.


Mezzo, ich mag deine posts echt gern, aber ich denke wir sind uns einig, daß
#1 Das BTC ATH von einer Person herbeigeführt wurde
#2 Es doch einige Personen mit einigen k BTC gibt, welche sich mit dem Kurs spielen und Investoren diesen Kurs nunmal beeinflussen wie sie wollen, nicht wie du möchtest.
#3 Wenn der BTC nun mal auf €2000 hoch geht, du wahrscheinlich nicht winseln wirst  Grin
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September 06, 2016, 04:32:39 AM
Wie siehts eigentlich mit Bitcoin ETFs aus? Gibt's vielleicht schon welche? Wann kommen die ersten? Wird es je welche geben? Spricht irgendwas dagegen, dass der Preis enorm steigt, wenn es endlich mal einen gibt?

Ich verwende in geringen Mengen den "XBT PROVIDER AB O.E." mit der ISIN SE0007126024. Man müsste diese Anlageform wohl als ETC bezeichnen. Es ist ähnlich wie bei den Gold-ETCs: im Krisenfall kommt man nicht mehr ran. Ich verwende den ETC aus Bequemlichkeit, und um auch unterjährig die Wellen zu reiten, als Rebalancer natürlich. So ein Derivat kann von heute auf morgen die Grätsche machen, und dann braucht man sich nicht zu beschweren.

Ich gehe davon aus, dass man mit Derivaten den Bitcoin Kurs beeinflussen kann. Beim Gold ist das definitiv der Fall, obwohl die Lieferpflicht dort in den meisten Fällen gar nicht mehr existiert bzw. nur auf dem Papier vorhanden ist. Solange die Investoren der Meinung sind, das Derivat hätte etwas mit dem Basiswert zu tun, ist eine Beeinflussung sicherlich gegeben. Aus diesem Grund würde ich persönlich lieber auf ToDaMoon Kurssprünge bei Bitcoin verzichten, als mir die Pest in Form von Derivaten ohne Lieferpflicht ins Haus zu holen. Sollen die Anhänger eines solchen Marktes beim Gold bleiben.

Die "moderen" Finanzinstrumente, die Warren Buffett auch als Massenvernichtungswaffen bezeichnet hat, können massiv zur Kursmanipulation missbraucht werden. Seit man bewusst human sein kann, ist das egal, es können nur noch gierige Menschen aus dem Spiel gekegelt werden, und das sind häufig die Manipulateure selbst.

Es gibt nach den ökonomischen Regeln keine Massenvernichtungswaffen, weil jede Egozentrik zwangsläufig in sich zusammen fällt. Nur der Mensch selbst wird zu einer, sobald er sich als "vernunftbegabt" deklariert. Dann stellt er sich arrogant über andere, und ist zu allem fähig. Die am meisten vernunftbegabten Menschen sitzen z.B. an der Auslöseknöpfen für die Wasserstoffbomben.
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expect(brain).toHaveBeenUsed()
September 06, 2016, 04:30:37 AM
Wieso?
Für große Investoren, z.B. Funds, ist es wohl die einzige Möglichkeit in Bitcoin investieren zu können aufgrund der strengen Reglementierungen an der Wall Street wonach nur in registrierte Assets investiert werden darf.Und die Summen die dann investiert werden sind sicherlich von ganz anderer Größenordnung als das was wir bisher in BTC gewohnt sind.

Nun, ich bin inzwischen der Meinung, wenn die "grossen" Investoren nicht investieren "dürfen", dann sollen sie es eben bleiben lassen. Auch diese "grossen" Investoren sind das letzte, was die Welt (= die meisten Menschen) braucht.

Es ist doch totaler Schwachsinn, ein zentralisiertes Zertifikat auf ein dezentrales Zertifikat (nichts anderes sind Bitcoins) zu machen.
Damit wird der Supply künstlich vergrößert, wie es bei Gold und dergleichen ist und das betrügerische System schlägt wieder zu und lacht sich eins, weil es den Preis nach unten manipulieren kann...

Oder glaub ihr ernsthaft, dass Gold so billig wäre, gäbe es diese Zertifikate nicht?
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September 06, 2016, 03:42:42 AM
Wieso?
Für große Investoren, z.B. Funds, ist es wohl die einzige Möglichkeit in Bitcoin investieren zu können aufgrund der strengen Reglementierungen an der Wall Street wonach nur in registrierte Assets investiert werden darf.Und die Summen die dann investiert werden sind sicherlich von ganz anderer Größenordnung als das was wir bisher in BTC gewohnt sind.

Nun, ich bin inzwischen der Meinung, wenn die "grossen" Investoren nicht investieren "dürfen", dann sollen sie es eben bleiben lassen. Auch diese "grossen" Investoren sind das letzte, was die Welt (= die meisten Menschen) braucht.

Was ich mich aber immer wieder Frage inwieweit damit man den BTC Preis manipulieren könnte?
Goldzertifikate sind ja auch für die Katz!
Nur hat man bei Bitcoin ja die Blockchain wo man alles einsehen kann.Bei Gold ist das unmöglich.
Hat sich hier schon mal jemand damit beschäftigt?

Ich gehe davon aus, dass man mit Derivaten den Bitcoin Kurs beeinflussen kann. Beim Gold ist das definitiv der Fall, obwohl die Lieferpflicht dort in den meisten Fällen gar nicht mehr existiert bzw. nur auf dem Papier vorhanden ist. Solange die Investoren der Meinung sind, das Derivat hätte etwas mit dem Basiswert zu tun, ist eine Beeinflussung sicherlich gegeben. Aus diesem Grund würde ich persönlich lieber auf ToDaMoon Kurssprünge bei Bitcoin verzichten, als mir die Pest in Form von Derivaten ohne Lieferpflicht ins Haus zu holen. Sollen die Anhänger eines solchen Marktes beim Gold bleiben.
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September 06, 2016, 03:19:37 AM
Ein Bitcoin Derivat ist das Letzte, was die Welt braucht.

Wieso?
Für große Investoren, z.B. Funds, ist es wohl die einzige Möglichkeit in Bitcoin investieren zu können aufgrund der strengen Reglementierungen an der Wall Street wonach nur in registrierte Assets investiert werden darf.Und die Summen die dann investiert werden sind sicherlich von ganz anderer Größenordnung als das was wir bisher in BTC gewohnt sind.
Irgendwo habe ich vor kurzem darüber was gelesen.Mal schauen ob ich es noch finde.

Der Chicago Mercantile Exchange will doch auch schon in diesem Herbst zwei Indizes für Bitcoin aufsetzen.
Ob es einige nun mögen oder nicht aber solche Finanzinstrumente für Bitcoin werden kommen.

Was ich mich aber immer wieder Frage inwieweit damit man den BTC Preis manipulieren könnte?
Goldzertifikate sind ja auch für die Katz!
Nur hat man bei Bitcoin ja die Blockchain wo man alles einsehen kann.Bei Gold ist das unmöglich.
Hat sich hier schon mal jemand damit beschäftigt?
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September 06, 2016, 01:44:59 AM
Ein Bitcoin Derivat ist das Letzte, was die Welt braucht.
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September 05, 2016, 11:57:58 PM
Wie siehts eigentlich mit Bitcoin ETFs aus? Gibt's vielleicht schon welche? Wann kommen die ersten? Wird es je welche geben? Spricht irgendwas dagegen, dass der Preis enorm steigt, wenn es endlich mal einen gibt?

https://www.btc-echo.de/was-wird-das-naechste-grosse-bitcoin-preis-ereignis-sein/

Kann also offensichtlich noch etwas dauern bzw. es ist nicht wirklich klar wann es soweit ist.
sr. member
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September 05, 2016, 07:16:01 PM
Wie siehts eigentlich mit Bitcoin ETFs aus? Gibt's vielleicht schon welche? Wann kommen die ersten? Wird es je welche geben? Spricht irgendwas dagegen, dass der Preis enorm steigt, wenn es endlich mal einen gibt?
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An AA rated Bandoneonista
September 05, 2016, 10:53:38 AM
Ach, pappalapapp. Ich glaube überhaupt keinem. Die Deutsche Bundesbank hat doch da nie irgendwelches Gold eingelagert! Wie sollte man sinnvoll glauben, dass der Krempel zurückgeführt wird, wenn man sinnvoll bezweifeln kann, dass es den ganzen Goldhaufen jemals gegeben hat?

Eigentlich wollte ich auf eine logische Inkonsistenz hinaus: Wie kann man Angaben des "privaten Unternehmens" Deutsche Bundesbank bzgl. Rückführung bezweifeln, wenn man gleichzeitig die Angaben derselben bzgl. Einlagerung als korrekt unterstellt? Aber, ejal. Logik spielt hier im Forum eh nur eine untergeordnete Rolle. Grin

Und den Zug in Polen halte ich für eine Touristenattraktion, es ist nahezu ausgeschlossen das es da keine Mitwisser/Überlebenden gab.

Quote
„Die ganze Sache regt die Fantasie ungemein an und ist eine tolle Werbung für Walbrzych und auch die Geschichte“, sagt Glowinski. Aus eigener Tasche hätte Walbrzych nach vorläufigen Schätzungen der Stadt mehr als 115 Millionen Euro für das Marketing in den Medien zahlen müssen - dank der Legende vom Goldzug war der Rummel bislang gratis.

 Cool
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Money often costs too much.
September 05, 2016, 09:35:09 AM
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Zentralbanken ziehen ihr Gold aus Lager der Federal Reserve ab
gibt die Goldbarren noch? oder liegen da nur Ebay dummies  Grin Grin Grin

Seitlich am Goldbarrenstapel sieht man dann so Messingscharniere, und wenn man die Front "aufklappt" ist da drinnen eine Minibar mit Danziger Goldwasser Gewürzlikör und ein paar Tafeln Lindt Schokolade Grin
...es wird doch nirgendswo so sehr beschissen wie bei den Goldbugs. Und den Zug in Polen halte ich für eine Touristenattraktion, es ist nahezu ausgeschlossen das es da keine Mitwisser/Überlebenden gab.
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September 05, 2016, 08:22:43 AM
 Grin Grin Grin

Soviel zum Geld (und Gold) in eigener Hand und unter eigener Kontrolle!
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September 05, 2016, 07:36:06 AM
Ach, pappalapapp. Ich glaube überhaupt keinem. Die Deutsche Bundesbank hat doch da nie irgendwelches Gold eingelagert! Wie sollte man sinnvoll glauben, dass der Krempel zurückgeführt wird, wenn man sinnvoll bezweifeln kann, dass es den ganzen Goldhaufen jemals gegeben hat? Das ganze Nazigold liegt eh in Polen und wir investieren am besten unsere Coins, um das da auszugraben: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/polen-suche-nach-angeblichem-nazi-goldzug-soll-weitergehen/14480000.html Cheesy
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September 05, 2016, 07:14:33 AM
Ich glaube der deutschen Bundesbank! Nicht eine Unze wird fehlen.

die haben ja auch Barren eingelagert, keine Unzen Smiley
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September 05, 2016, 07:06:33 AM
Ich glaube der deutschen Bundesbank! Nicht eine Unze wird fehlen.

Du glaubst einem privaten Unternehmen, daß all sein Gold ausgelagert hat und jetzt die vollständige Rückführung veranlasst?
Du bist mutig  Roll Eyes Shocked

Die FED, wo Teile des deutschen Goldes "lagern", haben bis heute ihre Tore zum Goldtresor nicht geöffnet. Keiner kann sagen ob dort auch nur ein Korn drinnen ist, da alle Anträge der US-Regierung dies zu prüfen, einfach abgeschmettert wurde.....
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Monero Evangelist
September 05, 2016, 07:03:12 AM
Ich glaube der deutschen Bundesbank! Nicht eine Unze wird fehlen.
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September 05, 2016, 06:48:11 AM
Die Rückführung läuft doch schon seit der Bundesrechnungshof 2012 die Intransparenz der Verwahrung in den USA kritisierte:

Der wohl wichtigste Schritt, den Mythos um den deutschen Goldschatz zu entzaubern: Die Bundesbank holt das Gold heim - so wie es eine gleichnamige Bürgerinitiative seit Jahren fordert. Fast 700 Tonnen des Edelmetalls wollen Deutschlands Währungshüter bis 2020 aus New York und Paris in Tresore der Bundesbank in Frankfurt holen. Dann soll mehr als die Hälfte des deutschen Goldbestandes von derzeit 3381 Tonnen in heimischen Tresoren lagern.

Im vergangenen Jahr verlagerte die Bundesbank nach eigenen Angaben auf streng geheimen Wegen weitere 210 Tonnen Gold in eigene Tresore. Frankfurt ist nun mit rund 1403 Tonnen die größte Lagerstätte - vor der Fed in New York, der Bank of England in London und der Banque de France in Paris. 112 112 Barren lagern inzwischen in Frankfurt.
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