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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 2728. (Read 5916109 times)

sr. member
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September 01, 2016, 01:50:03 AM
Wenn man dauerhaft seinen Job verliert (Wirtschaftskriese etc.) ist das Haus so oder so weg, wennn man nicht einen großen Puffer hat.

Übrigens ist die angemietete Immobilie in diesem Fall ebenfalls weg (wenn man die Sozialhilfe ignoriert).


Das ist natürlich richtig. In die angemietet Immbobilie investiert man aber im Regelfall nicht so viel (damit meine ich nicht nur Euros sondern auch Zeit und Hingabe) und es bleibt auch kein Schuldenberg zurück, wenn es schief geht. Da sehe ich das Risiko bei einer kreditfinanzierten Immobilie schon wesentlich höher. Das muss man sich schon gut überlegen und durchkalkulieren. Ich habe es trotzdem gemacht weil es für mich ein Stück Luxus ist. Aus Investementsicht ist es wohl keine gute Idee weil die Diversifikation nun bei mir natürlich nur noch minimal ist.

Mit dem Sklavenhalsband gebe ich dir absolut recht. Der Staat hat mich nun am Wickel. Und auch wenn ich auf eine Geldentwertung (€) spekuliere, hält der Staat im Falle einer Währungsreform sicher schnell die Hand auf und man hat nichts gewonnen. (siehe Währungsreform von 1948)
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September 01, 2016, 01:25:45 AM
WTF?

http://www.welt.de/finanzen/article157915297/Dieses-System-macht-Ueberweisungen-blitzschnell.html

Quote
Doch noch gibt es Bedenken. Ganz oben steht das Thema Sicherheit. So überzeugend die Blockchain und ihre eingebaute Kontrollfunktion in der Theorie ist, so schlecht ist der Ruf der bislang einzigen Praxisanwendung: Bitcoin. Die bekannteste aller verschlüsselten Währungen basiert auf Blockchain. Vor einigen Wochen konnten Hacker Bitcoins im Wert von mehr als 50 Millionen Euro stehlen.

Kein Wort darueber, dass nicht "Bitcoin" gehackt wurde sondern eine Boerse. Hochgejubelt wird hingegen alles, was von einem "alterwuerdigen" Unternehmen kommt, proprietaer und mglst zentral.

Diesen scheiss Medienhuren biegen Fakten, luegen und betruegen wie es ihre Geldgebern erwarten.
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September 01, 2016, 01:15:49 AM
Wenn man dauerhaft seinen Job verliert (Wirtschaftskriese etc.) ist das Haus so oder so weg, wennn man nicht einen großen Puffer hat.

Übrigens ist die angemietete Immobilie in diesem Fall ebenfalls weg (wenn man die Sozialhilfe ignoriert).

Das grössere Problem ist meiner Meinung nach aber, dass die Behörden den Immobilienbesitzer am Haken haben. Spielt dieser eins ihrer dreckigen unrechtmässigen Spielchen nicht mit, dann wird ihm die Immobilie zwangsweise entzogen. So wird die "eigene" Immobilie letztendlich nur zu einer stärkeren Kette am Sklavenhalsband.

inclusive  "verfassungswiedrieger" Bestabdsbesteuerung.
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September 01, 2016, 01:03:04 AM
Wenn man dauerhaft seinen Job verliert (Wirtschaftskriese etc.) ist das Haus so oder so weg, wennn man nicht einen großen Puffer hat.

Übrigens ist die angemietete Immobilie in diesem Fall ebenfalls weg (wenn man die Sozialhilfe ignoriert).

Das grössere Problem ist meiner Meinung nach aber, dass die Behörden den Immobilienbesitzer am Haken haben. Spielt dieser eins ihrer dreckigen unrechtmässigen Spielchen nicht mit, dann wird ihm die Immobilie zwangsweise entzogen. So wird die "eigene" Immobilie letztendlich nur zu einer stärkeren Kette am Sklavenhalsband.
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September 01, 2016, 12:50:24 AM
Die Lebensversicherungsfalle - Reiche Konzerne - enttäuschte Kunden
Laufzeit: 30 Minuten Wirtschaftsdoku, D   2016   
23:00 ZDF oder: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-a-bis-z#/beitrag/video/2823476/Die-Lebensversicherungsfalle

Ich weiß nicht. Auf eine bestimmte Art ist das ein ebenso billiger wie typischer ZDF-Renterlobby-Empörungsbeitrag. Ich persönlich hab mit einer Monika Moll, einem Herbert Mackert und einem Horst Zich (Fallbeispiele im Beitrag) wenig Mitleid. Eine Kapitallebensversicherung abzuschließen, um die Vollfinanzierung einer Immobilie zu decken, war schon immer dämlich und wird auch immer dämlich bleiben. Die im Beitrag vorgestellten Monikas, Herberts und Horsts sind schlicht einer alten Finanzvertreter-Illusion aufgesessen: "Warum mieten, wenn man genauso gut kaufen kann - und anschließend eine Immobile hat, die abgezahlt ist und die man den Kindern vererben kann." Da haben sich die guten "für das Kleingedruckte" schlicht nicht interessiert - und fühlen sich nach Ausgang der abgeschlossenen Wette betrogen (wobei verwunderlich ist, dass hier gar nicht einbezogen wurde, dass die Immobilien der drei wahrscheinlich heute deutlich "mehr wert" sind als damals bezahlt). Irgendwo verständlich, was die empfinden. Aber zeigt halt nur, dass man den eigenen Kopf gebrauchen sollte. Und eben diesen nicht "an den netten Berater" von der Bank und der Versicherung abgeben kann. Ich kann den Satz "Auf die Risiken sind wir nicht hingewiesen worden." von diesen ganzen Fuzzis echt nicht mehr hören.

Sehr schön zusammen gefasst. Ich will noch erwähnen, dass auch heute die jungen Menschen auf die gleichen Maschen herein fallen. Ich kenne viele, die heute wegen der günstigen Zinsen hohe Immobiliendarlehen aufgenommen haben, und damit eine sehr riskante Wette auf die Zukunft eingegangen sind.

@kneim: Was schlägst du denn als alternatives Vorgehen vor? Warten bis die Imobilienpreise wieder sinken und die jungen Menschen bereits alt sind?

Man sollte auf jeden Fall so kalkulieren, dass man den Kredit auch dann noch bedienen kann, wenn die Zinsen wieder bei 5%+ stehen. Wenn man dauerhaft seinen Job verliert (Wirtschaftskriese etc.) ist das Haus so oder so weg, wennn man nicht einen großen Puffer hat. Deswegen ist und bleibt ein großer Kredit eine Wette auf die Zukunft. Ich bin diese Wette kürzlich trotzdem eingegangen, bin aber auch nicht an die Schmerzgrenze des finanziell Möglichen gegangen.
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August 31, 2016, 11:50:38 PM
Die Lebensversicherungsfalle - Reiche Konzerne - enttäuschte Kunden
Laufzeit: 30 Minuten Wirtschaftsdoku, D   2016   
23:00 ZDF oder: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-a-bis-z#/beitrag/video/2823476/Die-Lebensversicherungsfalle

Ich weiß nicht. Auf eine bestimmte Art ist das ein ebenso billiger wie typischer ZDF-Renterlobby-Empörungsbeitrag. Ich persönlich hab mit einer Monika Moll, einem Herbert Mackert und einem Horst Zich (Fallbeispiele im Beitrag) wenig Mitleid. Eine Kapitallebensversicherung abzuschließen, um die Vollfinanzierung einer Immobilie zu decken, war schon immer dämlich und wird auch immer dämlich bleiben. Die im Beitrag vorgestellten Monikas, Herberts und Horsts sind schlicht einer alten Finanzvertreter-Illusion aufgesessen: "Warum mieten, wenn man genauso gut kaufen kann - und anschließend eine Immobile hat, die abgezahlt ist und die man den Kindern vererben kann." Da haben sich die guten "für das Kleingedruckte" schlicht nicht interessiert - und fühlen sich nach Ausgang der abgeschlossenen Wette betrogen (wobei verwunderlich ist, dass hier gar nicht einbezogen wurde, dass die Immobilien der drei wahrscheinlich heute deutlich "mehr wert" sind als damals bezahlt). Irgendwo verständlich, was die empfinden. Aber zeigt halt nur, dass man den eigenen Kopf gebrauchen sollte. Und eben diesen nicht "an den netten Berater" von der Bank und der Versicherung abgeben kann. Ich kann den Satz "Auf die Risiken sind wir nicht hingewiesen worden." von diesen ganzen Fuzzis echt nicht mehr hören.

Sehr schön zusammen gefasst. Ich will noch erwähnen, dass auch heute die jungen Menschen auf die gleichen Maschen herein fallen. Ich kenne viele, die heute wegen der günstigen Zinsen hohe Immobiliendarlehen aufgenommen haben, und damit eine sehr riskante Wette auf die Zukunft eingegangen sind.

@kneim: Was schlägst du denn als alternatives Vorgehen vor? Warten bis die Imobilienpreise wieder sinken und die jungen Menschen bereits alt sind?
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August 31, 2016, 05:50:42 PM
Die Lebensversicherungsfalle - Reiche Konzerne - enttäuschte Kunden
Laufzeit: 30 Minuten Wirtschaftsdoku, D   2016   
23:00 ZDF oder: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-a-bis-z#/beitrag/video/2823476/Die-Lebensversicherungsfalle

Ich weiß nicht. Auf eine bestimmte Art ist das ein ebenso billiger wie typischer ZDF-Renterlobby-Empörungsbeitrag. Ich persönlich hab mit einer Monika Moll, einem Herbert Mackert und einem Horst Zich (Fallbeispiele im Beitrag) wenig Mitleid. Eine Kapitallebensversicherung abzuschließen, um die Vollfinanzierung einer Immobilie zu decken, war schon immer dämlich und wird auch immer dämlich bleiben. Die im Beitrag vorgestellten Monikas, Herberts und Horsts sind schlicht einer alten Finanzvertreter-Illusion aufgesessen: "Warum mieten, wenn man genauso gut kaufen kann - und anschließend eine Immobile hat, die abgezahlt ist und die man den Kindern vererben kann." Da haben sich die guten "für das Kleingedruckte" schlicht nicht interessiert - und fühlen sich nach Ausgang der abgeschlossenen Wette betrogen (wobei verwunderlich ist, dass hier gar nicht einbezogen wurde, dass die Immobilien der drei wahrscheinlich heute deutlich "mehr wert" sind als damals bezahlt). Irgendwo verständlich, was die empfinden. Aber zeigt halt nur, dass man den eigenen Kopf gebrauchen sollte. Und eben diesen nicht "an den netten Berater" von der Bank und der Versicherung abgeben kann. Ich kann den Satz "Auf die Risiken sind wir nicht hingewiesen worden." von diesen ganzen Fuzzis echt nicht mehr hören.

Sehr schön zusammen gefasst. Ich will noch erwähnen, dass auch heute die jungen Menschen auf die gleichen Maschen herein fallen. Ich kenne viele, die heute wegen der günstigen Zinsen hohe Immobiliendarlehen aufgenommen haben, und damit eine sehr riskante Wette auf die Zukunft eingegangen sind.
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August 31, 2016, 05:39:13 PM
Die Lebensversicherungsfalle - Reiche Konzerne - enttäuschte Kunden
Laufzeit: 30 Minuten Wirtschaftsdoku, D   2016   
23:00 ZDF oder: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-a-bis-z#/beitrag/video/2823476/Die-Lebensversicherungsfalle

Ich weiß nicht. Auf eine bestimmte Art ist das ein ebenso billiger wie typischer ZDF-Renterlobby-Empörungsbeitrag. Ich persönlich hab mit einer Monika Moll, einem Herbert Mackert und einem Horst Zich (Fallbeispiele im Beitrag) wenig Mitleid. Eine Kapitallebensversicherung abzuschließen, um die Vollfinanzierung einer Immobilie zu decken, war schon immer dämlich und wird auch immer dämlich bleiben. Die im Beitrag vorgestellten Monikas, Herberts und Horsts sind schlicht einer alten Finanzvertreter-Illusion aufgesessen: "Warum mieten, wenn man genauso gut kaufen kann - und anschließend eine Immobile hat, die abgezahlt ist und die man den Kindern vererben kann." Da haben sich die guten "für das Kleingedruckte" schlicht nicht interessiert - und fühlen sich nach Ausgang der abgeschlossenen Wette betrogen (wobei verwunderlich ist, dass hier gar nicht einbezogen wurde, dass die Immobilien der drei wahrscheinlich heute deutlich "mehr wert" sind als damals bezahlt). Irgendwo verständlich, was die empfinden. Aber zeigt halt nur, dass man den eigenen Kopf gebrauchen sollte. Und eben diesen nicht "an den netten Berater" von der Bank und der Versicherung abgeben kann. Ich kann den Satz "Auf die Risiken sind wir nicht hingewiesen worden." von diesen ganzen Fuzzis echt nicht mehr hören.
Für mich war es schon interessant, etwas interessant zu finden, was im Staatsfernsehen läuft. Auch wenn es von Anfang an ein alter Hut war.
Ich kannte halt auch einige Leute die in den 1990ern von Banken "Schrottimmobilien",... oh sorry Smiley ich meinte "Betongold" bekommen haben. Wink
Ich habe es echt geschafft die vollen 28 Minuten Staatsfernsehen zu schaffen.
Interessant fand ich nur mit welcher Methode (dieses Rücklagen-Gesetz) die Anleger mal wieder um ihr Eigentum geprellt wurden.
Wenn diese "neuen Rücklagen" ihre Erträge waren, wurden sie halt einfach gestohlen um den unweigerlichen Konkurs der Versicherungszukunft zu verhindern.
Wie auch immer, ich kann das eh nicht so als Durchschnittssklave beurteilen, weil ich grundsätzlich nur Pflichtversicherungen zahle. (und 100% sauber bilanziertes Schutzgeld, ich will ja kein ärger)
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August 31, 2016, 05:19:37 PM
Die Lebensversicherungsfalle - Reiche Konzerne - enttäuschte Kunden
Laufzeit: 30 Minuten Wirtschaftsdoku, D   2016   
23:00 ZDF oder: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-a-bis-z#/beitrag/video/2823476/Die-Lebensversicherungsfalle

Ich weiß nicht. Auf eine bestimmte Art ist das ein ebenso billiger wie typischer ZDF-Renterlobby-Empörungsbeitrag. Ich persönlich hab mit einer Monika Moll, einem Herbert Mackert und einem Horst Zich (Fallbeispiele im Beitrag) wenig Mitleid. Eine Kapitallebensversicherung abzuschließen, um die Vollfinanzierung einer Immobilie zu decken, war schon immer dämlich und wird auch immer dämlich bleiben. Die im Beitrag vorgestellten Monikas, Herberts und Horsts sind schlicht einer alten Finanzvertreter-Illusion aufgesessen: "Warum mieten, wenn man genauso gut kaufen kann - und anschließend eine Immobile hat, die abgezahlt ist und die man den Kindern vererben kann." Da haben sich die guten "für das Kleingedruckte" schlicht nicht interessiert - und fühlen sich nach Ausgang der abgeschlossenen Wette betrogen (wobei verwunderlich ist, dass hier gar nicht einbezogen wurde, dass die Immobilien der drei wahrscheinlich heute deutlich "mehr wert" sind als damals bezahlt). Irgendwo verständlich, was die empfinden. Aber zeigt halt nur, dass man den eigenen Kopf gebrauchen sollte. Und eben diesen nicht "an den netten Berater" von der Bank und der Versicherung abgeben kann. Ich kann den Satz "Auf die Risiken sind wir nicht hingewiesen worden." von diesen ganzen Fuzzis echt nicht mehr hören.
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August 31, 2016, 03:01:56 PM
Die Lebensversicherungsfalle - Reiche Konzerne - enttäuschte Kunden
Laufzeit: 30 Minuten Wirtschaftsdoku, D   2016   
23:00 ZDF oder: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-a-bis-z#/beitrag/video/2823476/Die-Lebensversicherungsfalle
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August 31, 2016, 11:45:23 AM
^^ auch sehr interessant, Vorsicht bei Geschäften mit der Deutschen Bank


Quote
Xetra-Gold: Doch nur ein Fetzen Papier?
Für jeden Anteil der Goldanleihe Xetra-Gold wird genau ein Gramm Gold hinterlegt, so das Versprechen. Auch die physische Auslieferung soll problemlos möglich sein. Doch wehe, der Anleger will tatsächlich an sein Gold.

Doch wer aktuell an sein Gold kommen will, könnte auf Schwierigkeiten stoßen: Ein Leser von GodmodeTrader wollte sich kürzlich seine Bestände an Xetra-Gold physisch ausliefern lassen. Er wandte sich dazu, wie von der Deutsche Börse Commodities GmbH in einem Dokument beschrieben, an seine Hausbank, die Deutsche Bank.

Doch dann die große Überraschung: Der Kundenberater der Deutschen Bank teilte dem Anleger mit, das man "die Dienstleistung", also die Ausübung von Xetra-Gold und die physische Auslieferung, "aus geschäftspolitischen Gründen" nicht mehr anbiete und deshalb ein von der Clearstream Banking AG bereitgestelltes Auftragsformular zur Ausübung von Xetra-Gold auch nicht entgegennehme.

Dass ausgerechnet die Deutsche Bank "die Dienstleistung", also die physische Ausübung von Xetra-Gold nicht mehr anbietet, ist insofern bemerkenswert, als die Deutsche Bank auch das "emissionsbegleitende Institut" von Xetra-Gold ist. Sprich: Die Deutsche Bank hat geholfen, die Goldanleihe überhaupt erst bei den Anlegern zu platzieren. Auch wenn man Kunde einer anderen Bank ist und sich Xetra-Gold ausliefern lassen will, läuft das Verfahren über die Deutsche Bank, wie die Deutsche Börse Commodities GmbH schreibt:
http://www.godmode-trader.de/artikel/xetra-gold-doch-nur-ein-fetzen-papier,4852569

Wundern tut mich das nicht. Es ist weitlaeufig bekannt (ich muss aber nochmal die BBC-Doku auf Youtube rauskramen, wo der Fakt benannt wird um meine Behauptung zu stuetzen), dass ein Vielfaches des physischen Goldes an Papiergold existiert. Gold wuerde ich nur annehmen, wenn ich es physisch erhalten wuerde. Da aber die private Lagerung des Goldes viel zu aufwendig und teuer ist, und ausserdem schlecht transferier- un transportierbar, so bleibe ich beim Bitcoin.

Ich habe mal irgendwo gelesen dass es 300 mal soviel Papiergold wie physisches Gold gibt.
EDIT: Ahh hier hab ich was gefunden. --> http://www.goldseiten.de/artikel/283151--Gold~-Die-lang-erwartete-Preisexplosion-.html?seite=1

Quote
Das gesamte Konzept der Preisfindung durch den Handel mit Kontrakten (Papier) wurde bis zur Unkenntlichkeit korrumpiert. Goldbesitzer haben die Entwicklungen der letzten Jahre mit großer Sorge betrachtet, weil der Papier-Goldpreis und die fassbaren, realen Fundamentaldaten des Goldmarktes sich rasant voneinander entfernten.

Das Verhältnis der Goldforderungen in Unzen entsprechend der gehandelten Kontrakte zu dem tatsächlich in den Lagerhäusern vorhandenen Gold ist in den letzten Monaten auf fast 300:1 gestiegen. Vor zwei Jahren war schon ein Verhältnis von 25:1 oder 40:1 ein Skandal. Überlegen Sie sich einmal, welch ein Irrsinn es wäre, wenn nur fünf oder sechs Personen Anspruch auf Ihr Haus, Ihr Auto oder Ihr Ferienhaus am See erheben würden.
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August 31, 2016, 07:00:32 AM
^^ auch sehr interessant, Vorsicht bei Geschäften mit der Deutschen Bank


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Xetra-Gold: Doch nur ein Fetzen Papier?
Für jeden Anteil der Goldanleihe Xetra-Gold wird genau ein Gramm Gold hinterlegt, so das Versprechen. Auch die physische Auslieferung soll problemlos möglich sein. Doch wehe, der Anleger will tatsächlich an sein Gold.

Doch wer aktuell an sein Gold kommen will, könnte auf Schwierigkeiten stoßen: Ein Leser von GodmodeTrader wollte sich kürzlich seine Bestände an Xetra-Gold physisch ausliefern lassen. Er wandte sich dazu, wie von der Deutsche Börse Commodities GmbH in einem Dokument beschrieben, an seine Hausbank, die Deutsche Bank.

Doch dann die große Überraschung: Der Kundenberater der Deutschen Bank teilte dem Anleger mit, das man "die Dienstleistung", also die Ausübung von Xetra-Gold und die physische Auslieferung, "aus geschäftspolitischen Gründen" nicht mehr anbiete und deshalb ein von der Clearstream Banking AG bereitgestelltes Auftragsformular zur Ausübung von Xetra-Gold auch nicht entgegennehme.

Dass ausgerechnet die Deutsche Bank "die Dienstleistung", also die physische Ausübung von Xetra-Gold nicht mehr anbietet, ist insofern bemerkenswert, als die Deutsche Bank auch das "emissionsbegleitende Institut" von Xetra-Gold ist. Sprich: Die Deutsche Bank hat geholfen, die Goldanleihe überhaupt erst bei den Anlegern zu platzieren. Auch wenn man Kunde einer anderen Bank ist und sich Xetra-Gold ausliefern lassen will, läuft das Verfahren über die Deutsche Bank, wie die Deutsche Börse Commodities GmbH schreibt:
http://www.godmode-trader.de/artikel/xetra-gold-doch-nur-ein-fetzen-papier,4852569

Wundern tut mich das nicht. Es ist weitlaeufig bekannt (ich muss aber nochmal die BBC-Doku auf Youtube rauskramen, wo der Fakt benannt wird um meine Behauptung zu stuetzen), dass ein Vielfaches des physischen Goldes an Papiergold existiert. Gold wuerde ich nur annehmen, wenn ich es physisch erhalten wuerde. Da aber die private Lagerung des Goldes viel zu aufwendig und teuer ist, und ausserdem schlecht transferier- un transportierbar, so bleibe ich beim Bitcoin.
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August 31, 2016, 06:15:56 AM
^^ auch sehr interessant, Vorsicht bei Geschäften mit der Deutschen Bank


Quote
Xetra-Gold: Doch nur ein Fetzen Papier?
Für jeden Anteil der Goldanleihe Xetra-Gold wird genau ein Gramm Gold hinterlegt, so das Versprechen. Auch die physische Auslieferung soll problemlos möglich sein. Doch wehe, der Anleger will tatsächlich an sein Gold.

Doch wer aktuell an sein Gold kommen will, könnte auf Schwierigkeiten stoßen: Ein Leser von GodmodeTrader wollte sich kürzlich seine Bestände an Xetra-Gold physisch ausliefern lassen. Er wandte sich dazu, wie von der Deutsche Börse Commodities GmbH in einem Dokument beschrieben, an seine Hausbank, die Deutsche Bank.

Doch dann die große Überraschung: Der Kundenberater der Deutschen Bank teilte dem Anleger mit, das man "die Dienstleistung", also die Ausübung von Xetra-Gold und die physische Auslieferung, "aus geschäftspolitischen Gründen" nicht mehr anbiete und deshalb ein von der Clearstream Banking AG bereitgestelltes Auftragsformular zur Ausübung von Xetra-Gold auch nicht entgegennehme.

Dass ausgerechnet die Deutsche Bank "die Dienstleistung", also die physische Ausübung von Xetra-Gold nicht mehr anbietet, ist insofern bemerkenswert, als die Deutsche Bank auch das "emissionsbegleitende Institut" von Xetra-Gold ist. Sprich: Die Deutsche Bank hat geholfen, die Goldanleihe überhaupt erst bei den Anlegern zu platzieren. Auch wenn man Kunde einer anderen Bank ist und sich Xetra-Gold ausliefern lassen will, läuft das Verfahren über die Deutsche Bank, wie die Deutsche Börse Commodities GmbH schreibt:
http://www.godmode-trader.de/artikel/xetra-gold-doch-nur-ein-fetzen-papier,4852569
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August 31, 2016, 04:13:22 AM
N-TV berichtet heut über negativ Zinsen auf Konten, bzw die Gebühren welche durch Banken erhoben werden um die negativ Zinsen auszugleichen

und das von den Zinsen auf das Ersparte nichts übrig bleibt Wink

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Negativzinsen-kein-deutsches-Phaenomen-article18457341.html

Genau genommen ist der Zins der Ausgleich für Geldmengenwachstum bzw. Inflation (Inflation ist nicht nur Preissteigerung bei bleibender Qualität und Menge, sondern auch sinkende Qualität oder sinkende Menge bei bleibendem Preis). Null-Zins wäre vollkommen ok, wenn die Geldmenge konstant bliebe. Nun haben die Bürger noch nicht mitbekommen, in welchen Raten die Geldmenge ausgeweitet wird. Zumindest reagieren sie noch nicht darauf.

10% Geldmengenausweitung entspricht effektiv und langfristig einer 10%-tigen Entwertung des Fiat-Geldes jedes Jahr. Was jedoch die Bürger weniger in den Taschen haben, das müssen sich irgendwelche anderen mehr in die Taschen stopfen. Und diese anderen lassen uns über die Medien ausrichten, die Diebe könnten Alte, Flüchtlinge, Roma, Arbeitslose, die IS, oder sonstwer sein. Die Diebe sind hauptsächlich die westlichen Oligarchen, und deren Kunden weltweit. Bei allen Handlungen, wozu Menschen nicht gezwungen werden, bestehlen sich die Menschen weltweit tatsächlich selbst, mit Kreditaufnahmen, ungesunder Ernährung, fetten Autos, überflüssigem Konsum, usw.
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ORB has a good chance to grow.
August 31, 2016, 02:57:29 AM
N-TV berichtet heut über negativ Zinsen auf Konten, bzw die Gebühren welche durch Banken erhoben werden um die negativ Zinsen auszugleichen
im TV hab den link nicht gefunden.. auf die schnelle müsst ihr selbst suchen

und das von den Zinsen auf das Ersparte nichts übrig bleibt Wink
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Negativzinsen-kein-deutsches-Phaenomen-article18457341.html

edit:
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Banken-drehen-an-Gebuehrenschrauben-article18533461.html
Banken drehen an Gebührenschrauben
 31.08.16 – 01:07 min

08.04.16
Bei Minuszinsen werden Sparer die Banken stürmen
http://www.welt.de/finanzen/article154127242/Bei-Minuszinsen-werden-Sparer-die-Banken-stuermen.html

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Wheel of Whales 🐳
August 31, 2016, 02:53:48 AM
Sehe ich das richtig?

Bitcoin Core 0.13.0

Jup gibts seit dem 22.8.
Würde auf meinem Banana Pi auch schon rennen, wenn der nicht immer beim kompilieren abbrechen würde  Undecided
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August 31, 2016, 12:21:32 AM
Sehe ich das richtig?

Bitcoin Core 0.13.0

ist draussen!

https://bitcoin.org/en/download

Edit: und laeuft schon auf ~10% der Knoten (zur Zeit des Postings):

https://bitnodes.21.co/nodes/
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August 31, 2016, 12:12:06 AM
Gibt es eigentlich was Neues bezüglich Dreiecken, PatrickStar oder sonstigen Chartmustern?
War nicht mal ein Ausbruch nach oben oder unten Ende August im Gespräch? Wäre dankbar für eine Einschätzung.Smiley

Ich meine mehrfach gelesen zu haben, dass, wenn der Kurs sich noch ein paar Tage ueber den 570$ haelt, es dann wieder gen 600$ geht. Wenn es weiter geht, dann noch bis 660$ oder gar gen 800$. Also ziemlich bullische TAs.

Bin aber grad zu faul das rauszusuchen.
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August 30, 2016, 03:08:47 PM
Gibt es eigentlich was Neues bezüglich Dreiecken, PatrickStar oder sonstigen Chartmustern?
War nicht mal ein Ausbruch nach oben oder unten Ende August im Gespräch? Wäre dankbar für eine Einschätzung.Smiley
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August 30, 2016, 11:01:55 AM

Wäre schön wenn jetzt auch noch das Auszahlen via Bitcoin möglich wäre. Grin
Kannte diesen Broker noch gar nicht.
Schaue ich mir nachher mal genauer an.
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