Wir befinden uns auch durchgehend in dieser desolaten Situation.
Aber wir Österreicher Ökonomen wissen es, selbst jeder ordnungspolitische Ökonom sieht es auch so.
Nur es wird alles mit neuem Geld verschoben. Ist immer so, bleibt immer so.
Obama hat im schlimmsten Jahr der Immobilienkriese die Geldmenge in nur einem Jahr verdoppelt, im nächsten noch mal 50% dazu.
Wir befinden uns in einem Weltweiten Abwertungswettbewerb es darf nur so unsichtbar wie möglich geschehen.
Fast überhaupt nicht geschädigt wird dadurch der Petrodollar. Ideal noch wenn Amerikanische-Null-Werte / Amerikanische-Schrott-Immobilien Verkäufe kostenlosen Ersatz schaffen.
Die Spanier können ihren eigenen ImmobilienSchrott selbst abschreiben. Der Schrott in den Banken wird sozialisiert. Und im Grundsatz wird alle Wirtschaftsleistung der Arbeiter und FiatSparer durch Inflation enteignet.
Es wird keinen Crasch geben vorher kommt Helikoptergeld ( BRD: Flüchtlinge, Heimkinder 9000,-in Sachleistungen, Straßenbau, auch von Schwulenentschädigungen habe ich schon gehört).
Ich bin durch eigene Schlüsse dazu gekommen, und wird durch mehrere Ökonomen der Österreichischen Schule mehrfach bestätigt, "Dieses System kann unendlich so weiter geführt werden"
Nur eins sollte alle dabei wissen. Das ist brutale Umverteilung von unten nach oben.
PS. Hatte vorhin keine Zeit mehr. Hiermit nachgereicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cantillon-EffektDer Cantilloneffekt sollte zum Grundwissen gehören.
Also man stelle sich vor Cantilloneffekt + Zentralbankgeld. Wer dann noch nicht verstanden hat in welch perfiden Welt wir leben und wem Keynesianismus nützt. Dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer an die Mainstream Lügen früherer Generationen glauben möchte soll in logisch folgender Armut verrecken. Selbst denken ist Pflicht.
Ich möchte hiermit nicht Klaus wiedersprechen Bust-Zyklen sind die Folge der sozialistischen modernen Welt.