So ist es und die niedrigen Umsätze sprechen dazu auch Bände.
Insoweit halte ich es auch für extrem naiv, anzunehmen der Bitcoin vertrüge in dieser Phase seiner Entwicklung deutlich niedrigere Kurse. M. E. wäre er bereits gefährdet, wenn er sich für längere Zeit um einen zweistelligen Prozentsatz unter seinem derzeitigen Niveau bewegen würde. Das ATH wirkt zur Zeit wie ein dunkler Schatten, der das an sich gute Niveau nur relativiert und solange der Kurs davon zu weit entfernt ist, wird wohl keine große Aufbruchsstimmung mehr ausbrechen.
Den größten Teil des Anstiegs im November kann man psychologisch auf die Wiederreichung des alten ATH aus April zurückführen.