Edit:
Eine Lösung wäre z.B. den Daemon zu splitten, sprich mehrere Daemons einzusetzen, die nicht die gleiche Netzwerkanbindung und nicht denselben Backbone benutzen, wie es zum Beispiel bei BTC-Guild (soweit ich das so sehe) der Fall ist / war.
Die Netzwerkanbindung ist "recht gut" Er steht in nem Rechenzentrum mit ordentlicher Leitung und nicht zuhause per DSL verbunden
Wieviele Verbindungen er gleichzeitig verkraftet wird sich zeigen. Im Moment ist da noch Luft nach oben.
Ich benutze übrigens einen speziell gepatchten Daemon, der im P2P Netz versucht mehr(&aggresiver) Verbindungen aufbaut. Ziel ist hier möglichst viele Partner zu haben an die ein neu gefundener Block geschickt werden kann (und man damit hoffentlich das Rennen um invalid Blocks gewinnt, falls es mal dazu kommt)
Am "Daemon splitting" bin ich dran, ich hab hierzu wieder einen speziellen Bitcoin Daemon der an eine fest definierte Adresse die neu generierten BTCs schickt (und nicht wie der standard an eine neue zufällig generierte)
Grund für das splitting ist hier aber mehr, dass einige Leute (z.B. Bloody Angel) eine schlechte Leitung zum Pool haben.