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Topic: [Diskussion] - [IOTA] - Erste blockchainlose Kryptowährung designed für das IdD - page 161. (Read 341049 times)

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ich bekomme ja schon seit längerem mit, dass die BTC Vergötterer den Coordinator als "Wurzel des Übels" ausgemacht haben. Ich frage mich echt, wie ein System wie IOTA derzeit ohne Kontrolle funktionieren soll? Ich bitte um kreative Vorschläge und nicht um irgendwelche Hasspostings.  Grin

Gar nicht, sofern das Netzwerk nicht wesentlich größer wird wird man den coordinator nicht abschalten können. Ob das jetzt die Wurzel wessen Übels auch immer ist, weiß ich nicht. Es führt halt dazu, dass Iota nicht dezentral ist und das ist ein Kritikpunkt. Es gibt im Übrigen nicht nur "Vergötterer" und Verfasser von Hasspostings, man kann objektive Kritik äußern ohne emotional zu werden.

Die Iota Foundation sieht das Übrigens ähnlich (Sind wahrscheinlich auch nur BTC Vergötterer):
"The questions all revolve around how to ensure that IOTA is the most secure, scalable, distributed, permissionless and decentralized technology possible. This necessitates the removal of the Coordinator - any other outcome would be completely unacceptable to the IOTA Foundation and everyone involved in the project.
https://www.iota.org/get-started/faqs
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ich bekomme ja schon seit längerem mit, dass die BTC Vergötterer den Coordinator als "Wurzel des Übels" ausgemacht haben. Ich frage mich echt, wie ein System wie IOTA derzeit ohne Kontrolle funktionieren soll? Ich bitte um kreative Vorschläge und nicht um irgendwelche Hasspostings.  Grin
Tja, dass ist die 4 Mrd.+ USD (ATH+ )Frage... Grin
In dem Beitrag wird das Problem nochmals erklärt und drei Szenarien zum funktionellen Betrieb des DAG dargelegt, eines davon ist mit eben Coordinator. Darf man Radix glauben, haben sie einen Ansatz, auch bei Avalanche wird mit dem DAG gearbeitet, ob die allerdings das grundlegende Problem damit gelöst haben, weiß ich nicht. An dem mathematischen Problem arbeitet IOTA ja selbst schon längst, das jüngste Ergebnis davon ist der gespaltene Tangle, wobei die "Abspaltung" keinen Einfluss auf den originären haben.
So mal wieder eine andere Sicht auf den DAG. Ich finde auch kritische Beiträge müssen möglich sein und ich werde natürlich meine IOTA weiter hodln Wink
Auf Radix bin ich allerdings auch sehr gespannt.

https://medium.com/@radixdlt/why-dags-dont-scale-without-centralization-2592b2bed2ad
und das Video dazu...
https://youtu.be/36DRDd8mh0o

Ich kenne den Mechanismus nur Ansatzweise, soweit ich es verstanden habe, können nach einem Snapshot Funds von derselben Adresse zwei mal ausgegeben werden, weil die Adresse mit den Funds einmal vor, und einmal nach dem Snapshot besteht, und dies verhindert der Coordinator. Für mich als Laie stellt sich die Frage, warum beim Snapshot die Doppelung nicht verhindert/gelöscht wird, bzw. vielleicht könnte ja auch ein Sperrflag auf die "alte" Adresse gesetzt werden, aber so einfach wird's nicht sein Grin

Hier ist ne gute Erklärung von Winston
https://forum.helloiota.com/628/What-is-a-snapshot
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ich bekomme ja schon seit längerem mit, dass die BTC Vergötterer den Coordinator als "Wurzel des Übels" ausgemacht haben. Ich frage mich echt, wie ein System wie IOTA derzeit ohne Kontrolle funktionieren soll? Ich bitte um kreative Vorschläge und nicht um irgendwelche Hasspostings.  Grin
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Wenn du dir meine posting (auch in anderen Threads) über Iota durchliest wirst du merken, dass ich sehr kritisch über Iota denke. Meine Beschreibung einiger Spekulaten trifft unabhängig davon zu.

Das Du Kritik an IOTA äußerst macht Deinen Post sogar noch unverständlicher. Den was Bitcoinarsenal kritisiert ist  das Investoren ihre  Verantwortung wahr nehmen und unnötige Probleme kritisieren. Oder sollte es in Deinen Augen  wirklich darum gehen  manuelle Workarounds vornehmen  zu müssen und sich Ganze auch noch schönzulügen?

Wie wäre es mal mit der These das  IOTA schon  sehr viel weiter wäre wenn die Investoren  nicht immer  alles  Schönfärben und Ignorieren würden?

Edit: Gerade den Rest deines postings gelesen, fahr mal runter, kommst ja schon fast aggressiv rüber. Ich glaube du hast mich mehr als falsch verstanden...

Das tut mir jetzt leid das es so  rüberkommt als wenn ich das alles auf Dich beziehe. Vielleicht hätte ich da eher  Torlan  etc.  zitieren sollen.
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Hehe, so ist es. "moon, moon, lambo soon!" aber bitte ohne einen Handschlag zu tun oder gar noch Verantwortung für den Erfolg eines Projekts zu übernehmen.

Nein so ist es nicht.

Wie viele  Cryptoprojekte  kennt man dann so wo damnächst  3 Jahre nach Start des Projektes  immernoch derartig viel manuelle Interaktion  nötig ist? Und wie sieht das mit  den Maschinen aus, wer  generiert denn da  Adressen bis  es wieder stimmt? Und was die Verantwortung angeht, wie muss man eigentlich  so als IOTA-Investor drauf sein um jede Ausflucht des Teams  klaglos zu schlucken?

Wenn du dir meine posting (auch in anderen Threads) über Iota durchliest wirst du merken, dass ich sehr kritisch über Iota denke. Meine Beschreibung einiger Spekulaten trifft unabhängig davon zu.

Edit: Gerade den Rest deines postings gelesen, fahr mal runter, kommst ja schon fast aggressiv rüber. Ich glaube du hast mich mehr als falsch verstanden...
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Posted on 8. September 2017

bezogen auf den Artikel ...

Jo habs gefunden, es geht um diesen Artikel.

https://www.reddit.com/r/CryptoCurrency/comments/7gwl38/hello_guys_i_have_lost_30k_in_iota_and_i_would/

Angebliches Adress Reuse...frage mich nur wie das funktionieren soll, da auch im Dezember die Light Wallet nach dem Senden den Restbetrag auf eine neue Adresse gelegt hat.

Und wenn es denn tatsächlich so wäre, warum sind nicht noch mehr Leute betroffen?

Habs gefunden...kam mir doch bekannt vor...

Scheint wohl wieder mal ein 60cm Problem gewesen zu sein.

Vermutlich hat er eine Third Party Wallet verwendet, denn in den offiziellen Wallets ist es nicht möglich eine Adresse zweimal zu verwenden.

Wer die Sicherheitsmechanismen umgeht, ist wie immer...selber Schuld.

Hier wurde exakt das selbe Phänomen thematisiert:

https://www.iota-talk.de/iota-wallet-f47/fragen-und-probleme-zur-wallet-transfer-t111.html?p=791#p791


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....
Wenn Qubic nur ansatzweise das schafft was die Vision ist, dann macht es viele andere Kryptos obsolet.




..man könnte dann die Rechenkraft von Qubic zusammen schalten um Monero zu minen  Cheesy
dazu benötigt man kein Qubic Grin
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....
Wenn Qubic nur ansatzweise das schafft was die Vision ist, dann macht es viele andere Kryptos obsolet.




..man könnte dann die Rechenkraft von Qubic zusammen schalten um Monero zu minen  Cheesy
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Posted on 8. September 2017

bezogen auf den Artikel ...

Jo habs gefunden, es geht um diesen Artikel.

https://www.reddit.com/r/CryptoCurrency/comments/7gwl38/hello_guys_i_have_lost_30k_in_iota_and_i_would/

Angebliches Adress Reuse...frage mich nur wie das funktionieren soll, da auch im Dezember die Light Wallet nach dem Senden den Restbetrag auf eine neue Adresse gelegt hat.

Und wenn es denn tatsächlich so wäre, warum sind nicht noch mehr Leute betroffen?
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Posted on 8. September 2017

bezogen auf den Artikel ...
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Jau, mag schon psychologisch bedingt sein Cheesy Nur will ich die weiterhin auf längere Sicht halten. Mit dem jetzigen Wallet hab ich an und für sich auch keine Probleme, nur nervt es doch irgendwie alle paar Monate mal reinzuschauen und dann erstmal Adressen generieren und attachen bis dann mal die Balance zu sehen ist.

Soll jetzt nicht persönlich sein, aber ich hab die Aussage jetzt schon mehrmals von Usern hier gelesen und kann es absolut nicht nachvollziehen, dass es nerven soll sich immer mal wieder einzuloggen um zu prüfen ob man ein Update machen muss. Ich meine, IOTA verspricht riesige Gewinne wenn es klappt bzw. wenn sich das Projekt durchsetzt. Und das ist ja auch der Grund wieso sicherlich fast alle hier investiert sind. Um viel Geld zu machen oder sogar ausgesorgt zu haben. Ist es da nicht zu viel verlangt bei einem noch technologisch nicht ganz ausgereiften Projekt sich einmal im Monat einzuloggen und ein paar Aktivitäten zu machen die keine 10 Minuten dauern? Immerhin sind wir (weiterhin) Pioniere hier die mehr leisten müssen als spätere Nachzügler aber auch mehr Gewinn erwarten können.

Korrekt. Und außerdem ist es nicht erforderlich sich nach einem Snapshot einzuloggen und zu reattachen. Kann man auch später machen. Die IOTA verschwinden nicht.

Bei Trinity passiert das ganze von allein...da stimmt die Balance auch direkt nach dem Snapshot. Ich brauchte keine Adressen generieren nach dem letzen, die Balance stimmte auf Anhieb.

Mobil soll bald als Full Release zur Verfügung stehen und Desktop sehr bald die Beta.

Jetzt kann man natürlich wieder kommen..."Das muss aber schneller gehen...!" Warum? Funktioniert doch alles und einen Herzkasper bekommt man auch nicht, wenn man versteht was im Hintergrund passiert.


Ich glaube, die meisten die in BTC und andere Altcoins gross investiert sind, haben im Moment einfach nur Angst. Angst dass ihr Investment alt aussehen könnte

https://ecosystem.iota.org/

Das was ich so lese, haben die Investoren nicht wirklich Angst sondern belächeln IOTA, weil die Schaffer anderer Kryptos ordentlich FUD'en und die Investoren damit in Sicherheit wiegen.
Angst haben aus meiner Sicht die Schaffer der anderen Kryptos.

Auch der selbsternannte "Kryptoexperte" Dr. Blondie hatte irgendwo mal erwähnt, dass wenn IOTA erfolgreich werden würde, er einige Kryptos zerstören würde.
Ich halte nicht viel von ihm aber er ist nun mal der Mainstream Doc und hat auch etwas zu verlieren.

Wenn Qubic nur ansatzweise das schafft was die Vision ist, dann macht es viele andere Kryptos obsolet.

Bezüglich des FUD'ens habe ich vorhin in dem Kursentwicklungs Thread den Post von Gysur gelesen. Er schreibt dort von einem 30K $ "Hack".
Außer in dem von ihm zitierten Wiki Artikel habe ich nirgends etwas gefunden.

Das einzige was ich kenne ist die Reclaim Geschichte, wo alle ihr Geld wieder bekommen haben.
Und der Diebstahl mit Hilfe eines Online Seed Generators welches nicht die Schuld von IOTA, sondern die der einzelnen User ist, die so etwas nutzen.

Soweit ich weiß, gibt es keinen einzigen erfolgreichen Hack und ich beschäftige mich schon sehr lange damit.

Das war die MIT Geschichte https://bitcoinblog.de/2017/09/08/autsch-mit-experten-finden-schwerwiegenden-krypto-bug-in-iota/ und ich wollte die in dem Thread nicht wieder neu aufwärmen. Sollte sich ja mittlerweile herumgesprochen haben, dass das FUD ist.
Warten wir einfach mal ab, wie sich das IoT so entwickelt und welche Cryptowährungen da involviert sein werden. Auf jeden Fall wirds spannend werden.

Ah ok...mit dem MIT FUD hatte ich das jetzt nicht in Verbindung gebracht. ;-)
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Jau, mag schon psychologisch bedingt sein Cheesy Nur will ich die weiterhin auf längere Sicht halten. Mit dem jetzigen Wallet hab ich an und für sich auch keine Probleme, nur nervt es doch irgendwie alle paar Monate mal reinzuschauen und dann erstmal Adressen generieren und attachen bis dann mal die Balance zu sehen ist.

Soll jetzt nicht persönlich sein, aber ich hab die Aussage jetzt schon mehrmals von Usern hier gelesen und kann es absolut nicht nachvollziehen, dass es nerven soll sich immer mal wieder einzuloggen um zu prüfen ob man ein Update machen muss. Ich meine, IOTA verspricht riesige Gewinne wenn es klappt bzw. wenn sich das Projekt durchsetzt. Und das ist ja auch der Grund wieso sicherlich fast alle hier investiert sind. Um viel Geld zu machen oder sogar ausgesorgt zu haben. Ist es da nicht zu viel verlangt bei einem noch technologisch nicht ganz ausgereiften Projekt sich einmal im Monat einzuloggen und ein paar Aktivitäten zu machen die keine 10 Minuten dauern? Immerhin sind wir (weiterhin) Pioniere hier die mehr leisten müssen als spätere Nachzügler aber auch mehr Gewinn erwarten können.

Korrekt. Und außerdem ist es nicht erforderlich sich nach einem Snapshot einzuloggen und zu reattachen. Kann man auch später machen. Die IOTA verschwinden nicht.

Bei Trinity passiert das ganze von allein...da stimmt die Balance auch direkt nach dem Snapshot. Ich brauchte keine Adressen generieren nach dem letzen, die Balance stimmte auf Anhieb.

Mobil soll bald als Full Release zur Verfügung stehen und Desktop sehr bald die Beta.

Jetzt kann man natürlich wieder kommen..."Das muss aber schneller gehen...!" Warum? Funktioniert doch alles und einen Herzkasper bekommt man auch nicht, wenn man versteht was im Hintergrund passiert.


Ich glaube, die meisten die in BTC und andere Altcoins gross investiert sind, haben im Moment einfach nur Angst. Angst dass ihr Investment alt aussehen könnte

https://ecosystem.iota.org/

Das was ich so lese, haben die Investoren nicht wirklich Angst sondern belächeln IOTA, weil die Schaffer anderer Kryptos ordentlich FUD'en und die Investoren damit in Sicherheit wiegen.
Angst haben aus meiner Sicht die Schaffer der anderen Kryptos.

Auch der selbsternannte "Kryptoexperte" Dr. Blondie hatte irgendwo mal erwähnt, dass wenn IOTA erfolgreich werden würde, er einige Kryptos zerstören würde.
Ich halte nicht viel von ihm aber er ist nun mal der Mainstream Doc und hat auch etwas zu verlieren.

Wenn Qubic nur ansatzweise das schafft was die Vision ist, dann macht es viele andere Kryptos obsolet.

Bezüglich des FUD'ens habe ich vorhin in dem Kursentwicklungs Thread den Post von Gysur gelesen. Er schreibt dort von einem 30K $ "Hack".
Außer in dem von ihm zitierten Wiki Artikel habe ich nirgends etwas gefunden.

Das einzige was ich kenne ist die Reclaim Geschichte, wo alle ihr Geld wieder bekommen haben.
Und der Diebstahl mit Hilfe eines Online Seed Generators welches nicht die Schuld von IOTA, sondern die der einzelnen User ist, die so etwas nutzen.

Soweit ich weiß, gibt es keinen einzigen erfolgreichen Hack und ich beschäftige mich schon sehr lange damit.

Das war die MIT Geschichte https://bitcoinblog.de/2017/09/08/autsch-mit-experten-finden-schwerwiegenden-krypto-bug-in-iota/ und ich wollte die in dem Thread nicht wieder neu aufwärmen. Sollte sich ja mittlerweile herumgesprochen haben, dass das FUD ist.
Warten wir einfach mal ab, wie sich das IoT so entwickelt und welche Cryptowährungen da involviert sein werden. Auf jeden Fall wirds spannend werden.
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Jau, mag schon psychologisch bedingt sein Cheesy Nur will ich die weiterhin auf längere Sicht halten. Mit dem jetzigen Wallet hab ich an und für sich auch keine Probleme, nur nervt es doch irgendwie alle paar Monate mal reinzuschauen und dann erstmal Adressen generieren und attachen bis dann mal die Balance zu sehen ist.

Soll jetzt nicht persönlich sein, aber ich hab die Aussage jetzt schon mehrmals von Usern hier gelesen und kann es absolut nicht nachvollziehen, dass es nerven soll sich immer mal wieder einzuloggen um zu prüfen ob man ein Update machen muss. Ich meine, IOTA verspricht riesige Gewinne wenn es klappt bzw. wenn sich das Projekt durchsetzt. Und das ist ja auch der Grund wieso sicherlich fast alle hier investiert sind. Um viel Geld zu machen oder sogar ausgesorgt zu haben. Ist es da nicht zu viel verlangt bei einem noch technologisch nicht ganz ausgereiften Projekt sich einmal im Monat einzuloggen und ein paar Aktivitäten zu machen die keine 10 Minuten dauern? Immerhin sind wir (weiterhin) Pioniere hier die mehr leisten müssen als spätere Nachzügler aber auch mehr Gewinn erwarten können.

Korrekt. Und außerdem ist es nicht erforderlich sich nach einem Snapshot einzuloggen und zu reattachen. Kann man auch später machen. Die IOTA verschwinden nicht.

Bei Trinity passiert das ganze von allein...da stimmt die Balance auch direkt nach dem Snapshot. Ich brauchte keine Adressen generieren nach dem letzen, die Balance stimmte auf Anhieb.

Mobil soll bald als Full Release zur Verfügung stehen und Desktop sehr bald die Beta.

Jetzt kann man natürlich wieder kommen..."Das muss aber schneller gehen...!" Warum? Funktioniert doch alles und einen Herzkasper bekommt man auch nicht, wenn man versteht was im Hintergrund passiert.


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Dein Link zum Ecosystem zeigt deutlich wie an IOTA gearbeitet wird und was für Projekte entstehen.
Wäre der Link, ein Link zu einem ETH Ecosystem...dann wäre ETH schon durch jede Galaxy geschossen.

Wobei sich die meisten hier überhaupt nicht mehr für eine Technologie interessieren, sondern nur noch "When moon, when Lambo". Das war auch bei BTC mal anders.

Das was ich so lese, haben die Investoren nicht wirklich Angst sondern belächeln IOTA, weil die Schaffer anderer Kryptos ordentlich FUD'en und die Investoren damit in Sicherheit wiegen.
Angst haben aus meiner Sicht die Schaffer der anderen Kryptos.

Auch der selbsternannte "Kryptoexperte" Dr. Blondie hatte irgendwo mal erwähnt, dass wenn IOTA erfolgreich werden würde, er einige Kryptos zerstören würde, er glaube aber nicht daran das dies jemals geschehen wird.

Ich halte nicht viel von ihm, er ist nun mal der Mainstream Doc und hat etwas zu verlieren.

Wenn Qubic nur ansatzweise das schafft was die Vision ist, dann macht es viele andere Kryptos obsolet.

Bezüglich des FUD'ens habe ich vorhin in dem Kursentwicklungs Thread den Post von Gysur gelesen. Er schreibt dort von einem 30K $ "Hack".
Außer in dem von ihm zitierten Wiki Artikel habe ich nirgends etwas gefunden.

Das einzige was ich kenne ist die Reclaim Geschichte, wo alle ihr Geld wieder bekommen haben.
Und der Diebstahl mit Hilfe eines Online Seed Generators welches nicht die Schuld von IOTA, sondern die der einzelnen User ist, die so etwas nutzen.

Soweit ich weiß, gibt es keinen einzigen erfolgreichen Hack und ich beschäftige mich schon sehr lange damit.


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Hehe, so ist es. "moon, moon, lambo soon!" aber bitte ohne einen Handschlag zu tun oder gar noch Verantwortung für den Erfolg eines Projekts zu übernehmen.

Nein so ist es nicht.

Wie viele  Cryptoprojekte  kennt man dann so wo damnächst  3 Jahre nach Start des Projektes  immernoch derartig viel manuelle Interaktion  nötig ist? Und wie sieht das mit  den Maschinen aus, wer  generiert denn da  Adressen bis  es wieder stimmt? Und was die Verantwortung angeht, wie muss man eigentlich  so als IOTA-Investor drauf sein um jede Ausflucht des Teams  klaglos zu schlucken?

Ziemlich weit  vorn in diesem Thread schreibt worldcoiner  er wie auch David seien der Meinung  die Community habe  eine schicke und  funktionale Wallet  bezahlt und damit auch ein Anrecht darauf. Und was passiert, warten und warten  und dann kommt die Erkenntnis  eine Wallet ist ja da es  sich um M2M handelt eigentlich gar nicht so wichtig. Und liefern  tut natürlich jemand anders. Bezahlt man  für 'sowas' eine halbe Mio via Crowdsale  wenn amn am Ende  doch alles selber macher darf?

Sag doch mal  ewibit direkt ins Gesicht das er ein Idiot und Lügner ist  und seine Coinsverluste entweder   gelogen oder selbst verschuldet sind. Die IOTA sind sicher, bis sie wwg sind und dann scheißt ihr natürlich  andersrum 'ab und zu mal gucken ist doch nicht zuviel verlangt' klug.

Aber schön zu wissen  das Du an der Stelle schon mal die Verantwortung für das Scheitern von IOTA übernommen hast. Das liegt natürlich nicht an den  unerfüllbaren Versprechen oder der Inkompetenz, nein das leigt daran das die INvestoren ihre  Verantwortung nicht wahrgenommen haben. Nämlich dem Team mal aufs Dach zu steigen  und Klartext abzuverlangen.
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Jau, mag schon psychologisch bedingt sein Cheesy Nur will ich die weiterhin auf längere Sicht halten. Mit dem jetzigen Wallet hab ich an und für sich auch keine Probleme, nur nervt es doch irgendwie alle paar Monate mal reinzuschauen und dann erstmal Adressen generieren und attachen bis dann mal die Balance zu sehen ist.

Soll jetzt nicht persönlich sein, aber ich hab die Aussage jetzt schon mehrmals von Usern hier gelesen und kann es absolut nicht nachvollziehen, dass es nerven soll sich immer mal wieder einzuloggen um zu prüfen ob man ein Update machen muss. Ich meine, IOTA verspricht riesige Gewinne wenn es klappt bzw. wenn sich das Projekt durchsetzt. Und das ist ja auch der Grund wieso sicherlich fast alle hier investiert sind. Um viel Geld zu machen oder sogar ausgesorgt zu haben. Ist es da nicht zu viel verlangt bei einem noch technologisch nicht ganz ausgereiften Projekt sich einmal im Monat einzuloggen und ein paar Aktivitäten zu machen die keine 10 Minuten dauern? Immerhin sind wir (weiterhin) Pioniere hier die mehr leisten müssen als spätere Nachzügler aber auch mehr Gewinn erwarten können.

Korrekt. Und außerdem ist es nicht erforderlich sich nach einem Snapshot einzuloggen und zu reattachen. Kann man auch später machen. Die IOTA verschwinden nicht.

Bei Trinity passiert das ganze von allein...da stimmt die Balance auch direkt nach dem Snapshot. Ich brauchte keine Adressen generieren nach dem letzen, die Balance stimmte auf Anhieb.

Mobil soll bald als Full Release zur Verfügung stehen und Desktop sehr bald die Beta.

Jetzt kann man natürlich wieder kommen..."Das muss aber schneller gehen...!" Warum? Funktioniert doch alles und einen Herzkasper bekommt man auch nicht, wenn man versteht was im Hintergrund passiert.


Es passiert soviel um IOTA drumherum, da können andere Plattformen nur neidisch werden. Schaut euch die ganzen innovativen Dinge einfach mal an. Ich glaube, die meisten die in BTC und andere Altcoins gross investiert sind, haben im Moment einfach nur Angst. Angst dass ihr Investment alt aussehen könnte

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Jau, mag schon psychologisch bedingt sein Cheesy Nur will ich die weiterhin auf längere Sicht halten. Mit dem jetzigen Wallet hab ich an und für sich auch keine Probleme, nur nervt es doch irgendwie alle paar Monate mal reinzuschauen und dann erstmal Adressen generieren und attachen bis dann mal die Balance zu sehen ist.

Soll jetzt nicht persönlich sein, aber ich hab die Aussage jetzt schon mehrmals von Usern hier gelesen und kann es absolut nicht nachvollziehen, dass es nerven soll sich immer mal wieder einzuloggen um zu prüfen ob man ein Update machen muss. Ich meine, IOTA verspricht riesige Gewinne wenn es klappt bzw. wenn sich das Projekt durchsetzt. Und das ist ja auch der Grund wieso sicherlich fast alle hier investiert sind. Um viel Geld zu machen oder sogar ausgesorgt zu haben. Ist es da nicht zu viel verlangt bei einem noch technologisch nicht ganz ausgereiften Projekt sich einmal im Monat einzuloggen und ein paar Aktivitäten zu machen die keine 10 Minuten dauern? Immerhin sind wir (weiterhin) Pioniere hier die mehr leisten müssen als spätere Nachzügler aber auch mehr Gewinn erwarten können.

Korrekt. Und außerdem ist es nicht erforderlich sich nach einem Snapshot einzuloggen und zu reattachen. Kann man auch später machen. Die IOTA verschwinden nicht.

Bei Trinity passiert das ganze von allein...da stimmt die Balance auch direkt nach dem Snapshot. Ich brauchte keine Adressen generieren nach dem letzen, die Balance stimmte auf Anhieb.

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Jetzt kann man natürlich wieder kommen..."Das muss aber schneller gehen...!" Warum? Funktioniert doch alles und einen Herzkasper bekommt man auch nicht, wenn man versteht was im Hintergrund passiert.

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Soll jetzt nicht persönlich sein, aber ich hab die Aussage jetzt schon mehrmals von Usern hier gelesen und kann es absolut nicht nachvollziehen, dass es nerven soll sich immer mal wieder einzuloggen um zu prüfen ob man ein Update machen muss. Ich meine, IOTA verspricht riesige Gewinne wenn es klappt bzw. wenn sich das Projekt durchsetzt. Und das ist ja auch der Grund wieso sicherlich fast alle hier investiert sind. Um viel Geld zu machen oder sogar ausgesorgt zu haben. Ist es da nicht zu viel verlangt bei einem noch technologisch nicht ganz ausgereiften Projekt sich einmal im Monat einzuloggen und ein paar Aktivitäten zu machen die keine 10 Minuten dauern? Immerhin sind wir (weiterhin) Pioniere hier die mehr leisten müssen als spätere Nachzügler aber auch mehr Gewinn erwarten können.

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Jau, mag schon psychologisch bedingt sein Cheesy Nur will ich die weiterhin auf längere Sicht halten. Mit dem jetzigen Wallet hab ich an und für sich auch keine Probleme, nur nervt es doch irgendwie alle paar Monate mal reinzuschauen und dann erstmal Adressen generieren und attachen bis dann mal die Balance zu sehen ist.

Soll jetzt nicht persönlich sein, aber ich hab die Aussage jetzt schon mehrmals von Usern hier gelesen und kann es absolut nicht nachvollziehen, dass es nerven soll sich immer mal wieder einzuloggen um zu prüfen ob man ein Update machen muss. Ich meine, IOTA verspricht riesige Gewinne wenn es klappt bzw. wenn sich das Projekt durchsetzt. Und das ist ja auch der Grund wieso sicherlich fast alle hier investiert sind. Um viel Geld zu machen oder sogar ausgesorgt zu haben. Ist es da nicht zu viel verlangt bei einem noch technologisch nicht ganz ausgereiften Projekt sich einmal im Monat einzuloggen und ein paar Aktivitäten zu machen die keine 10 Minuten dauern? Immerhin sind wir (weiterhin) Pioniere hier die mehr leisten müssen als spätere Nachzügler aber auch mehr Gewinn erwarten können.
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Aber mal was anderes, wie ist denn der aktuelle Stand für die Trinity Desktop Wallet? Die iOS App sieht schon ganz gut aus, hab trotzdem eher ein ungutes Gefühl meine ganzen IOTAs aufm iphone mit mir rumzutragen. Shocked
Der aktuelle Stand bzgl. Wallets wuerde mich auch interessieren. Hab vor Ewigkeiten mal ein Linux wallet installiert und lange nicht mehr am laufen gehabt. iOS habe ich nicht...
Was waere da das Beste aktuell fuer Linux oder Windows? Zur Not auch Android?

Hier findest du den aktuellen Stand zur Trinity Wallet:

https://blog.iota.org/trinity-wallet-summer-update-6e9514293268

Der Artikel ist auch aktuell rund um IOTA und Qubic:

https://www.blockchaincenter.net/iota-prognose/
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#birdgang
Was waere da das Beste aktuell fuer Linux oder Windows?

https://github.com/iotaledger/wallet/releases

Zur Not auch Android?

https://trinity.iota.org/

Trinity ist das bessere entwickelte Wallet, aber zur Zeit halt nur die mobile version released. Desktop soll kommmen, aber dauert halt immer.
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