Grösster Schwachsinn den ich heute gelesen habe.
Das tut mir leid für dich.
Es ist ja nicht so, dass das Problem offensichtlich war. IOTA hat noch einen langen Weg vor sich, und das was passiert ist hilft sicherlich nicht.
Dennoch ist alles sicherlich noch nicht ausgereift. Korrekt, auch ich habe so ein Problem/Fehler nicht erwartet. Trotzdem ist es passiert.
Im Umkehrschluss ist jedes Projekt, bei welchem es einen Hack gab, für dich noch nicht "Produktions ready" im Sinne von was?
Welche Projekte/Coins wären denn dann noch übrig?
Entschuldige bitte, aber die Argumentation ist mir zu billig. Mit der Behauptung, sich noch in der Alphaphase zu befinden, könnte sich jedes Projekt jahrelang aus der Haftung stehlen. IOTA hat in der Wirtschaft Fuss gefasst, das MCap beträgt jetzt knapp eine Milliarde Dollar. Es ist doch nicht zu viel verlangt, Investoren und Nutzern langsam mal einen gewissen Grad an Einlagensicherheit zu bieten. Wenn Kunden einer Bank durch einen fehlerhaften Online-Zugang Schaden entsteht, ist die Haftung klar. Warum sollte das im Falle einer kompromittierten Wallet anders zu bewerten sein? Phrasen wie "zukunftsorientiert" und "Vision" helfen den Opfern nicht weiter. Genauso wenig wie Aussagen im Discord-Channel à la "es waren ja nur einzelne Betroffene".
Wieso aus der Haftung ziehen? Wer redet denn davon?
Wie definierst du "Fuss gefasst"?! Sie haben Proof of Concepts mit Konzernen. That's it.
BTW läuft auch das Mainnet noch. Reine Datentransaktionen sind nach wie vor möglich.
Bisher war die "Investitionssicherheit" für mich vorhanden, jedenfalls genauso viel wie bei anderen Cryptos - bzw nach meiner persönlichen Bewertung sogar hier noch eher.