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Topic: Ethereum ETH/USD - Kursverlauf und Diskussion - page 31. (Read 22997 times)

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Zum Thema Inflation/Deflation:

https://twitter.com/drakefjustin/status/1399326516199239680

Zum Thema, woher kommt meine Staking Rendite:

Wenn ich mit Bitcoin eine Tx tätigen kann, so hat das einen Wert für mich, für den ich bezahle. Mit ethereum kann ich noch viel mehr machen, Smart Contracts ausführen, dezentral abgesichert. Das hat einen Wert, zB für die Supply Chain Industrie. Dafür bezahlen sie mit Tx-Kosten. Davon wird ein Teil geburned. Dadurch profitiert jeder der ether besitzt.

@qwk: Dein Post hatte genauso wenig Infos wie meiner, weswegen ich mir gar nicht die Mühe machen wollte darauf zu antworten. Du versteckst deinen Hass auf alles was nicht Btc ist hinter geschwollenen Wörtern und vermeintlicher schön strukturierter Posts. Ich mein alleine Bitconnect mit reinzubringen ist entweder dumm oder du manipulierst bewusst die Leser hier. Btc hat seinen Sinn, ethereum hat seinen Sinn.
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Ob Ethereum in Verbindung mit Staking ein besseres Investment als Bitcoin ist, bezweifle ich stark.
Ich denke aber auch das es viele Länder gibt bzw. viele Leute die Ethereum dann staken den das überhaupt nicht interessiert. Diese paar Leutchen hier aus Deutschland oder anderen
Steuerlichen 10 Jahres Länder sind wohl absolut die Minderheit.
Ja, aber das würde trotzdem bedeuten, dass Ethereum-Staking in Deutschland unattraktiv ist im Vergleich zum HODLn, da die Steuern für Deutschland spezifisch sind.
 
Möglicherweise treibt Ethereum auf PoS den Preis dennoch sehr stark, selbst dann, wenn international viele Leute dem Trugschluss aufsitzen, dass sie "jährlich 7% bekommen". Die Preisentwicklung bei Shitcoins ist nicht selten extrem irrational.

Bezogen auf die Fundamentaldaten wird es jedoch darauf ankommen, wie inflationär Ethereum ist.
Speisen sich die Staking-Belohnungen nur aus Transaktionsgebühren und die maximale Umlaufversorgung bleibt gleich, so behalten normale HODLer immer den selben Anteil an Ethereum (Beispielsweise 0,0001% der Umlaufversorgung). Das wäre der Optimalfall.
Speisen sich die Staking-Belohnungen jedoch auch aus neu in Umlauf kommendem Ethereum, also nicht nur aus Transaktionsgebühren, so werden die Anteile der HODLer an der Umlaufversorgung sukzessive sinken. Das wäre dann eine größere Umverteilung der prozentualen Umlaufversorgung hin zu den Stakern.
Das aus letztgenannter Problematik entstehende Problem gibt es bei Bitcoin nicht.

In jedem Fall werden die Staker im PoS jedoch einen immer größeren Anteil am Netzwerk bekommen, was ein großes Zentralisierungsproblem von PoS darstellt, welches bis heute noch kaum erforscht wurde. Es wird an den PoS Coins liegen, hier Lösungen zu finden.
qwk
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es gibt passives Einkommen: Pacht aus Agrarland, Mieteinnahmen
Kommt natürlich auf die Definition von "passivem Einkommen" an.
Unter passivem Einkommen verstehe ich für meinen Teil ökonomische Renten, also Bezüge ohne Gegenleistung.
Sofern man davon ausgeht, dass die Überlassung von Grund und Boden keine Leistung darstellt, wären Mieten und Pachten somit auch Renten.

Dividenden [...] Tantieme [...]Passives Einkommen ist keine Bauerfängerei, aber es gibt viele Bauerfänger, die mit dem Begriff des passivem Einkommens für ihre zwilichtiges Geschäftsmodelle werben; daher sollte man schon sehr vorsichtig sein, wenn etwas zu gut kling, um wahr zu sein.
Wie gesagt, wenn du all diese Dinge unter "passivem Einkommen" zusammenfasst, spricht nichts gegen ein solches.
Ich verstehe darunter eben leistungslose Bezüge, und die gibt es nicht, ohne an anderer Stelle entsprechende Verluste zu erzeugen.
Passiert das in einem geschlossenen System, ist es ein Nullsummenspiel.

Aber es könnte auch vieles schief gehen bei der Umstellung auf PoS
Ehrlich gesagt, nein.
Es findet keine Umstellung statt, sondern es wird faktisch ein neues System gestartet, da sind die Risiken naturgemäß gering.
Da auch technisch nichts sonderlich interessantes passiert (soweit ich das erkennen kann), wird im Kern erprobte Technik eingesetzt.

Never touch a running system. Ja, es wird ein neues System gestartet. Aber warum soll bei einem Neustart eines neuen Systemes weniger schief gehen können, als wenn man ein funktionierendes System einfach weiterlaufen lässt?

Soweit ich es verstehe, ist der Neustart des Systems ohnehin "experimentell", selbst für den Fall, dass hier also etwas schiefgeht, ist der Schaden begrenzt die Teilnehmer dieses "Experiments".
Wenn ich es ganz richtig verstehe, soll ja das "alte" Ethereum später als "Teilsystem" innerhalb des neuen "laufen".

Sagen wir's so: Risiken gibt es immer, hier halte ich sie aber für überschau- bis vernachlässigbar.

So könnten z.b. die Leute einfach weiter auf dem bisherigen Ethereum PoW System bleiben bzw. zu Ethereum Classic wechsel, weil sie dem PoS nicht trauen und eine Zentralisierung befürchten. Und wenn die Nachfrage der Menschen weg ist, dann ist der Nutzen weg und somit auch der Wert geringer.

Okay, aber das ist ja eine Frage der externen Bewertung, die stellt sich so oder so.
Würde Ethereum den Wechsel nicht vornehmen, gäbe es ja das "Risiko", dass sich die Leute abwenden, "weil's keine Innovation mehr gibt" Wink

das Ethereum die grösste Entwickler Community hat
Ich frage mich immer, woher diese Vorstellung stammt?
Wie groß ist denn die Entwickler-Community von Ethereum?
3 oder 4 Leute, wenn ich mich recht erinnere (ist aber schon ein paar Jahre her, dass ich nachgezählt habe).
Soweit mir bekannt, hat selbst Monero ein größeres Team.
Es kommt nicht nur auf die festangestellten Entwickler eines Projektes an, sondern die unzähligen Menschen, die irgend etwas mit Ethereum machen
Dann wäre der US-Dollar die "Währung mit den meisten Entwicklern".
Das ist, gelinde gesagt, einfach nur an den Haaren herbeigezogen.
Die konkrete Frage, die man in Bezug auf eine "Kryptowährung" sinnvoll stellen kann, ist die nach der Anzahl der maßgeblich an der Entwicklung des Kerns des Systems beteiligten Personen.
Und hier kann man dann eben auch nicht die Leute mitzählen, die bspw. an "alternativen Implementationen" arbeiten, schließlich müssen die sich zwangsläufig an der Referenzimplementation orientieren.
Insofern kann man bspw. nicht die Entwickler eines Bitcoin-Java-Nodes zu den Core-Developern zählen, selbst wenn sie sicherlich in gewisser Weise auch irgendwie einen Beitrag leisten.

Ethereum hat eine überschaubare Anzahl an Entwicklern, die (nach meinem Kenntnisstand) überwiegend an der "Peripherie" des Systems arbeiten, aber das kann sich auch in den letzten Jahren ein wenig geändert haben.
Die Transparenz in Bezug auf die Entwickler ist ebenfalls seit Jahren ein Problem, weshalb es schwierig ist, das überhaupt eindeutig zu beantworten.

stellen einen Wert dar. Egal ob Crypto Kitty, ICO, NFT oder welcher Hype als nächstes kommt, es gibt eine unüberschaubare Masse von Menschen, welche mit verschiedenen Ethereum Use-Cases herum experimentieren
Selbst für den Fall, dass man die obigen allesamt als "Use Cases" akzeptiert (was ich ausdrücklich nicht tue), ist das kein Argument für Ethereum, schließlich wäre mir nicht bekannt, dass auch nur ein einziger dieser "Use Cases" ausschließlich mit Ethereum bedient werden könnte.
Ist aber die zugrundeliegende Blockchain austauschbar, kann der Use Case nicht als Argument für eine spezifische Blockchain herhalten.

Blöd gefragt: gibt es eine andere Blockchain, auf der es Crypto Kitties gibt? Eine mit ICOs? Eine mit NFTs?

So viel Netwerkeffekt über einen so langen Zeitraum hat kein anderes Blockchain Projekt.
Bitcoin
IMHO aber irrelevant, da ich hier, wie oben erwähnt, überhaupt keinen Netzwerkeffekt erkennen kann.

Krass, ich hätte nicht gedacht, dass du soviel bullshit labern kannst qwk. Bei vielen anderern Themen kenn ich mich nicht so aus, aber hier kann ichs klar sagen.
Krass, ich hätte nicht gedacht, dass man sowenig in einem so langen Satz sagen kann.
Solange dein Kommentar ist, dass du klar sagen kannst, dass qwk "bullshit" labert, ist dein Kommentar in erster Linie wertlos.
Vielleicht kannst du den bullshit ja mal beschreiben. Wink
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Krass, ich hätte nicht gedacht, dass du soviel bullshit labern kannst qwk. Bei vielen anderern Themen kenn ich mich nicht so aus, aber hier kann ichs klar sagen.

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Bei der Umstellung auf PoS könnten wirklich viele ein Passives Einkommen mit ETH generieren wollen, also nicht nur die Privat Personen sondern auch die Institutionellen Anleger, das könnte die Preise ins unermessliche steigen lassen.
Ich habe meine Zweifel, dass institutionelle Anleger auf die Mär vom "passivem Einkommen" reinfallen.
So etwas gibt es, schlicht und ergreifend, ebensowenig wie ein Perpetuum Mobile.

Doch es gibt passives Einkommen: Pacht aus Agrarland, Mieteinnahmen von Renditeliegenschaften (welche treuhänderisch verwaltet werden), Dividenden von Bluchip Aktien aus dem Bereich Grundversorgung und Infrastruktur, Tantieme aus Immaterial Güter welche man gekauft und nicht selber erschaffen hat (z.b. Patente, Copyright für Musik/Film/Bücher/Digitale Asset, Markenrechte, u.s.w.). Es gibt Insitutionelle Anleger die auf Passives Einkommen setzten. Und es gibt Familien (altes Geld) die seit Generationen sehr gut Leben und keinen Finger rühren. Passives Einkommen ist keine Bauerfängerei, aber es gibt viele Bauerfänger, die mit dem Begriff des passivem Einkommens für ihre zwilichtiges Geschäftsmodelle werben; daher sollte man schon sehr vorsichtig sein, wenn etwas zu gut kling, um wahr zu sein.




Aber es könnte auch vieles schief gehen bei der Umstellung auf PoS
Ehrlich gesagt, nein.
Es findet keine Umstellung statt, sondern es wird faktisch ein neues System gestartet, da sind die Risiken naturgemäß gering.
Da auch technisch nichts sonderlich interessantes passiert (soweit ich das erkennen kann), wird im Kern erprobte Technik eingesetzt.

Never touch a running system. Ja, es wird ein neues System gestartet. Aber warum soll bei einem Neustart eines neuen Systemes weniger schief gehen können, als wenn man ein funktionierendes System einfach weiterlaufen lässt? So könnten z.b. die Leute einfach weiter auf dem bisherigen Ethereum PoW System bleiben bzw. zu Ethereum Classic wechsel, weil sie dem PoS nicht trauen und eine Zentralisierung befürchten. Und wenn die Nachfrage der Menschen weg ist, dann ist der Nutzen weg und somit auch der Wert geringer. Man kann nie wissen was passiert, also Risiken sehe ich da schon.


das Ethereum die grösste Entwickler Community hat
Ich frage mich immer, woher diese Vorstellung stammt?
Wie groß ist denn die Entwickler-Community von Ethereum?
3 oder 4 Leute, wenn ich mich recht erinnere (ist aber schon ein paar Jahre her, dass ich nachgezählt habe).
Soweit mir bekannt, hat selbst Monero ein größeres Team.
Es kommt nicht nur auf die festangestellten Entwickler eines Projektes an, sondern die unzähligen Menschen, die irgend etwas mit Ethereum machen, stellen einen Wert dar. Egal ob Crypto Kitty, ICO, NFT oder welcher Hype als nächstes kommt, es gibt eine unüberschaubare Masse von Menschen, welche mit verschiedenen Ethereum Use-Cases herum experimentieren. So viel Netwerkeffekt über einen so langen Zeitraum hat kein anderes Blockchain Projekt.

Selbst wenn ein neues Blockchain Projekt an den Start geht, das viel besser ist als Ethereum, dann bedeutet das nicht, dass die Menschen davon wissen, wissen wie man es programmiert und es in Zukunft benutzen werden.


Ethereum als fester Bestanteil der Blockchain Infrastruktur gesehen werden.
Unter "Infrastruktur" verstehe zumindest ich für meinen Teil feste Bestandteile, die sich nicht regelmäßig ändern.
Aber ich bin halt auch ein Spießer. Roll Eyes
Die Uhren laufen im Crypto Paralelluniversum schneller, als in der normalen Wirtschaft. Ethereum ist schon ein Urgestein.




qwk
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Bei der Umstellung auf PoS könnten wirklich viele ein Passives Einkommen mit ETH generieren wollen, also nicht nur die Privat Personen sondern auch die Institutionellen Anleger, das könnte die Preise ins unermessliche steigen lassen.
Ich habe meine Zweifel, dass institutionelle Anleger auf die Mär vom "passivem Einkommen" reinfallen.
So etwas gibt es, schlicht und ergreifend, ebensowenig wie ein Perpetuum Mobile.
Was es gibt, ist für Ethereum PoS eine normierte, leistungslose "Rente".
Diese Rente findet ökonomisch ihre Entsprechung in einer gleichwertigen Ausweitung der Gesamtgeldmenge, womit sie im Kern ein bloßes Nullsummenspiel darstellt.

Geht man nun davon aus, dass dieses "leistungs- weil risikolose PoS" eine Leistung im Sinne des Mining darstellt (was ich persönlich stark bezweifle), wäre allenfalls eine Vergütung für die entsprechende Leistung der Transaktionsverarbeitung zu rechtfertigen.

Anders gesagt: wenn die Vergütung für PoS höher ist als der Wert der Transaktionsverarbeitung, sinkt der Wert der Coins.
In Summe ist nicht zu erwarten, dass sich mittels "magischem PoS-Zins" mehr "passives Einkommen" im Sinne einer Wertschöpfung erzielen lässt, als beim Mining in PoW oder beim "normalen" PoS.
Welcher "Wert", 6 Prozent, oder 7 Prozent, oder was auch immer, am Ende also ausgeschüttet werden, ist für den Wert, den der Anleger im Sinne der Kaufkraft erhält, also irrelevant.


Im Übrigen erwarte ich persönlich sogar eher einen nachteiligen Effekt durch "automatisches PoS".
Dieses stellt in gewisser Form ein "Vergesellschaften" der Erträge aus der Verarbeitung der Transaktionen dar.
Wer aber trägt die Kosten?
Derjenige, der die Transaktionen in der Tat verarbeitet.
In einem solchen System wird also der Leistungserbringer geringer belohnt als der bloß parasitär teilnehmende "Schmarotzer".
Dies stellt einen negativen Leistungsanreiz dar, der dazu führen könnte, dass immer weniger Teilnehmer bereit sind, die Arbeit zu leisten, von der überwiegend andere profitieren.

Kurz gesagt:
Bei "klassischem" PoS wird der "Node-Betreiber", bzw. der "Staker" belohnt, entsprechend gibt es einen großen Anreiz.
Bei "automatischem PoS" fehlt dieser Anreiz, er wird gar ins negative verkehrt.


Ganz ehrlich?
Mein Eindruck von Ethereums "Magic Passive Income on Magic Internet Money" ist eher so: "Bitconneeeeeeeect!" Roll Eyes




Aber es könnte auch vieles schief gehen bei der Umstellung auf PoS
Ehrlich gesagt, nein.
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Da auch technisch nichts sonderlich interessantes passiert (soweit ich das erkennen kann), wird im Kern erprobte Technik eingesetzt.

Gesetze die das Staking unatraktiv machen
Haben wir ja in Deutschland (wahrscheinlich) Grin

das Ethereum die grösste Entwickler Community hat
Ich frage mich immer, woher diese Vorstellung stammt?
Wie groß ist denn die Entwickler-Community von Ethereum?
3 oder 4 Leute, wenn ich mich recht erinnere (ist aber schon ein paar Jahre her, dass ich nachgezählt habe).
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Ethereum als fester Bestanteil der Blockchain Infrastruktur gesehen werden.
Unter "Infrastruktur" verstehe zumindest ich für meinen Teil feste Bestandteile, die sich nicht regelmäßig ändern.
Aber ich bin halt auch ein Spießer. Roll Eyes
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Man muss immer alle Möglichkeiten in Betracht ziehen, also vom Best-Case-Szenario und Worst-Case-Szenario ausgehen und die verschiedenen Grautöne dazwischen nicht vergessen (es ist nie alles nur Schwarz-Weiss, wie man es sich in seinen kühnsten Träumen ausmalt).

Bei der Umstellung auf PoS könnten wirklich viele ein Passives Einkommen mit ETH generieren wollen, also nicht nur die Privat Personen sondern auch die Institutionellen Anleger, das könnte die Preise ins unermessliche steigen lassen.

Aber es könnte auch vieles schief gehen bei der Umstellung auf PoS, z.b. technische Bugs, Gesetze die das Staking unatraktiv machen, andere Coins die besser und beliebter sind als Ethereum, oder die zunehmende Zentralisierung von Ethereum (Vitalik und die Foundation sind ja jetzt schon die grössten ETH Halter), der Tod von Vitalik, u.s.w.

Momentan ist das Alleinstellungsmerkmal von Ethereum die Grüderfigur Vitalik und das Ethereum die grösste Entwickler Community hat, auch kann Ethereum als fester Bestanteil der Blockchain Infrastruktur gesehen werden.
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Ob Ethereum in Verbindung mit Staking ein besseres Investment als Bitcoin ist, bezweifle ich stark.

Die obige Argumentation muss vor allem um eins ergänzt werden:

Staking wird mit Sicherheit für das gestakte Ethereum in Zukunft bedeuten, dass Kursgewinne erst nach 10 Jahren steuerfrei sind. Wenn dann hier manche Nutzer annehmen, dass Ethereum so krass im Preis steigen wird, werden die jährlichen Einnahmen aus dem Staking geringer sein als das, was man durch eine Steuerfreiheit nach einem Jahr (nicht staken) erhalten würde.
Es wäre also gewinnbringender, das Ethereum nicht zu staken und stattdessen später steuerfrei zu veräußern, sofern man auf Preissteigerungen hofft.
Diese sind wiederum beim Bitcoin ganz ohne Staking zu erreichen, ist Bitcoin doch der Wertspeicher schlechthin.

Weiterhin ist noch nicht klar, was EIP1559 in Bezug auf die Inflation ausrichtet. Wie viel Ethereum wird es in 10 Jahren konkret geben? Daher rechne ich mit weiterer Inflation, die an die Staker zurückfließt und ggf. versteuert werden muss, obwohl bis heute keine weitere Klarheit über die Besteuerung von Coins aus Ethereum Staking vorliegt.
Letztendlich könnte Ethereum staken nicht bloß ein Nullsummenspiel sein, sondern durch Inflation und Besteuerung auf Staking in Verlust enden gegenüber Ethereum oder Bitcoin HODLn.

Das ist mir zu viel Irrsinn...  Cheesy


Für eine finale Analyse liegen mir aber noch zu wenige Informationen vor, was EIP1559 konkret bringen soll und wie das in der Praxis aussieht. Die bisher verfügbaren Fundamentaldaten lassen jedoch das oben beschriebene Szenario als sehr plausibel erscheinen.
Ich denke aber auch das es viele Länder gibt bzw. viele Leute die Ethereum dann staken den das überhaupt nicht interessiert. Diese paar Leutchen hier aus Deutschland oder anderen
Steuerlichen 10 Jahres Länder sind wohl absolut die Minderheit. Denke eher es werden Länder wie Nigeria und andere richtig dabei sein.
Das mit der Inflation oder Deflation..dazu habe ich aber noch keine Meinung
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Ob Ethereum in Verbindung mit Staking ein besseres Investment als Bitcoin ist, bezweifle ich stark.

Die obige Argumentation muss vor allem um eins ergänzt werden:

Staking wird mit Sicherheit für das gestakte Ethereum in Zukunft bedeuten, dass Kursgewinne erst nach 10 Jahren steuerfrei sind. Wenn dann hier manche Nutzer annehmen, dass Ethereum so krass im Preis steigen wird, werden die jährlichen Einnahmen aus dem Staking geringer sein als das, was man durch eine Steuerfreiheit nach einem Jahr (nicht staken) erhalten würde.
Es wäre also gewinnbringender, das Ethereum nicht zu staken und stattdessen später steuerfrei zu veräußern, sofern man auf Preissteigerungen hofft.
Diese sind wiederum beim Bitcoin ganz ohne Staking zu erreichen, ist Bitcoin doch der Wertspeicher schlechthin.

Weiterhin ist noch nicht klar, was EIP1559 in Bezug auf die Inflation ausrichtet. Wie viel Ethereum wird es in 10 Jahren konkret geben? Daher rechne ich mit weiterer Inflation, die an die Staker zurückfließt und ggf. versteuert werden muss, obwohl bis heute keine weitere Klarheit über die Besteuerung von Coins aus Ethereum Staking vorliegt.
Letztendlich könnte Ethereum staken nicht bloß ein Nullsummenspiel sein, sondern durch Inflation und Besteuerung auf Staking in Verlust enden gegenüber Ethereum oder Bitcoin HODLn.

Das ist mir zu viel Irrsinn...  Cheesy


Für eine finale Analyse liegen mir aber noch zu wenige Informationen vor, was EIP1559 konkret bringen soll und wie das in der Praxis aussieht. Die bisher verfügbaren Fundamentaldaten lassen jedoch das oben beschriebene Szenario als sehr plausibel erscheinen.
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1Ether bleibt 1Ether....
genau das meinte ich ja. Angenommen das Staking is komplett Inflation (7% pro Jahr), dann stimmt obige Rechnung nicht mehr. Dann ist 1 Ether (2021) = 1.07 Ether (2022).

Klar, die Rechnung stimmt nicht zu 100% und ist bewusst uebertrieben, da nicht alle Coins mitmachen beim POS, und ein paar Blockrewards sind ja sicherlich auch mit dabei (siehe meine Frage im letzten Post), aber letztlich ist es auch der psychologische Effekt dass man seine Coinanzahl nicht verringert. (Aehnlich der gewuenschten Inflation von Zentralbanken fuer Fiat)

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat ETH keine festgelegte maximale Coinanzahl (wie z.B. BTC), von daher finde ich diese Betrachtung langfristig durchaus wichtig.



ETH wird durch den Wechsel auf POS und EIP 1559 trotz der Blockrewards vermutlich sogar deflationär. Nähere Informationen unter anderem hier:
https://coincierge.de/2021/ethereum-kurs-prognose-wie-das-triple-halving-eth-auf-mehr-als-150-000-dollar-bringen-wird/

Die Prognosen sollte man natürlich trotzdem mit Vorsicht geniessen! Wie immer DYOR!

Ich denke nicht das ETH 150k erreichen wird dann müste ja im vergleich der BTC bei 1,5 mille sein.
Aber 15 k halte ich für realitisch, es wird viele geben die wenn dann zu eTH2.0 umgestellt wurde verkaufen.

Klar werden viele Verkaufen, die Mehrheit springt dann aber auf. POS bringt Ihnen 7% Rendite ohne Hardware Invest. Bei Bitcoin können Sie nur partizipieren, wenn Sie am Hardwarerüstungswettkampf teilnehmen und zugleich in vielen Ländern die Restriktionen Meistern (in Deutschland z.B. Mining nur mit Gewerbeanmeldung legal, Strompreis zu hoch usw)
Beim Bitcoin Mining treffen somit 2 unkalkulierbare Risiken aufeinander, der Hardwarepreisverfall und die volatilität des Bitcoin Preises. Bei Ether fällt die Hardware-Risiko Komponente weg und es bleibt nur das Kursrisiko bestehen. Somit ganz klar ein Win Situation für Kryptotätige.
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ETH wird durch den Wechsel auf POS und EIP 1559 trotz der Blockrewards vermutlich sogar deflationär. Nähere Informationen unter anderem hier:
https://coincierge.de/2021/ethereum-kurs-prognose-wie-das-triple-halving-eth-auf-mehr-als-150-000-dollar-bringen-wird/

Die Prognosen sollte man natürlich trotzdem mit Vorsicht geniessen! Wie immer DYOR!
150K Tacken. Dann wäre ich ja ......... oh man. Also wird es nicht klappen. Aber wenn ich ehrlich bin ! Ich hätte nichts dagegen.
Aber 20k würden auch schon super sein. Aber wie immer.Abwarten und Tee trinken. Mal schauen wie sich das alles noch entwickelt.
Mir ist das ganze 2.0 Kursgefasel  fast schon zu romantisch.  Grin

Das habe ich damals auch Gedacht als ich meine ersten Bitcoin für unter 10USD gekauft habe und es Leute gab die von 1.000USD gar von 10.000USD Kursen
innerhalb der nächsten 10 Jahre geträumt haben. Die Realität knackte seit dem sogar die 64k USD Marke...

Von daher sehe ich das ganze garnicht so unwahrscheinlich mehr. Im Gegensatz: Der Markt ist noch so mickrig bezogen auf Kryptos, dass dieser gerademal in der Aufwärmphase ist und
wir Kurse sehen werden bei vielen Kryptos die sich heute keiner rational erklären kann, da der Mensch nicht in exponentiellen Verhältnissen denkt sondern maximal Linearität als Logik deuten kann.
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1Ether bleibt 1Ether....
genau das meinte ich ja. Angenommen das Staking is komplett Inflation (7% pro Jahr), dann stimmt obige Rechnung nicht mehr. Dann ist 1 Ether (2021) = 1.07 Ether (2022).

Klar, die Rechnung stimmt nicht zu 100% und ist bewusst uebertrieben, da nicht alle Coins mitmachen beim POS, und ein paar Blockrewards sind ja sicherlich auch mit dabei (siehe meine Frage im letzten Post), aber letztlich ist es auch der psychologische Effekt dass man seine Coinanzahl nicht verringert. (Aehnlich der gewuenschten Inflation von Zentralbanken fuer Fiat)

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat ETH keine festgelegte maximale Coinanzahl (wie z.B. BTC), von daher finde ich diese Betrachtung langfristig durchaus wichtig.



ETH wird durch den Wechsel auf POS und EIP 1559 trotz der Blockrewards vermutlich sogar deflationär. Nähere Informationen unter anderem hier:
https://coincierge.de/2021/ethereum-kurs-prognose-wie-das-triple-halving-eth-auf-mehr-als-150-000-dollar-bringen-wird/

Die Prognosen sollte man natürlich trotzdem mit Vorsicht geniessen! Wie immer DYOR!

Ich denke nicht das ETH 150k erreichen wird dann müste ja im vergleich der BTC bei 1,5 mille sein.
Aber 15 k halte ich für realitisch, es wird viele geben die wenn dann zu eTH2.0 umgestellt wurde verkaufen.

Wieso muss Bitcoin dann bei 1,5 Mille stehen. Ich denke eher wir sehen dieses Jahr ,spätestens aber mit Einführung von POS ein Flippening und dann läuft eher der BTC dem Ether Kurs hinterher.
Das chice an der Ether Blockchain ist ja auch gleichzeitig, dass selbst Bitcoin User dann POS betreiben können. Diese Parken Ihre Bitcoin einfach in einem Smartcontract. Bekommen dann einen
Token verpasst, der 1:1 dem Bitcoin entspricht und können diesen wiederum dann auf der Etherchain nutzen. Vermutlich wird es dann Services geben, die es dann erlauben diese Token direkt mit POS Rewards zu staken
bzw. wo der Provider dies für einen tätigt.

Das ist die schöne offende Welt der Smart Contracts in Verbindung mit POS.
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ETH wird durch den Wechsel auf POS und EIP 1559 trotz der Blockrewards vermutlich sogar deflationär. Nähere Informationen unter anderem hier:
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Die Prognosen sollte man natürlich trotzdem mit Vorsicht geniessen! Wie immer DYOR!
150K Tacken. Dann wäre ich ja ......... oh man. Also wird es nicht klappen. Aber wenn ich ehrlich bin ! Ich hätte nichts dagegen.
Aber 20k würden auch schon super sein. Aber wie immer.Abwarten und Tee trinken. Mal schauen wie sich das alles noch entwickelt.
Mir ist das ganze 2.0 Kursgefasel  fast schon zu romantisch.  Grin
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1Ether bleibt 1Ether....
genau das meinte ich ja. Angenommen das Staking is komplett Inflation (7% pro Jahr), dann stimmt obige Rechnung nicht mehr. Dann ist 1 Ether (2021) = 1.07 Ether (2022).

Klar, die Rechnung stimmt nicht zu 100% und ist bewusst uebertrieben, da nicht alle Coins mitmachen beim POS, und ein paar Blockrewards sind ja sicherlich auch mit dabei (siehe meine Frage im letzten Post), aber letztlich ist es auch der psychologische Effekt dass man seine Coinanzahl nicht verringert. (Aehnlich der gewuenschten Inflation von Zentralbanken fuer Fiat)

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat ETH keine festgelegte maximale Coinanzahl (wie z.B. BTC), von daher finde ich diese Betrachtung langfristig durchaus wichtig.



ETH wird durch den Wechsel auf POS und EIP 1559 trotz der Blockrewards vermutlich sogar deflationär. Nähere Informationen unter anderem hier:
https://coincierge.de/2021/ethereum-kurs-prognose-wie-das-triple-halving-eth-auf-mehr-als-150-000-dollar-bringen-wird/

Die Prognosen sollte man natürlich trotzdem mit Vorsicht geniessen! Wie immer DYOR!

Ich denke nicht das ETH 150k erreichen wird dann müste ja im vergleich der BTC bei 1,5 mille sein.
Aber 15 k halte ich für realitisch, es wird viele geben die wenn dann zu eTH2.0 umgestellt wurde verkaufen.
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genau das meinte ich ja. Angenommen das Staking is komplett Inflation (7% pro Jahr), dann stimmt obige Rechnung nicht mehr. Dann ist 1 Ether (2021) = 1.07 Ether (2022).

Klar, die Rechnung stimmt nicht zu 100% und ist bewusst uebertrieben, da nicht alle Coins mitmachen beim POS, und ein paar Blockrewards sind ja sicherlich auch mit dabei (siehe meine Frage im letzten Post), aber letztlich ist es auch der psychologische Effekt dass man seine Coinanzahl nicht verringert. (Aehnlich der gewuenschten Inflation von Zentralbanken fuer Fiat)

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat ETH keine festgelegte maximale Coinanzahl (wie z.B. BTC), von daher finde ich diese Betrachtung langfristig durchaus wichtig.



ETH wird durch den Wechsel auf POS und EIP 1559 trotz der Blockrewards vermutlich sogar deflationär. Nähere Informationen unter anderem hier:
https://coincierge.de/2021/ethereum-kurs-prognose-wie-das-triple-halving-eth-auf-mehr-als-150-000-dollar-bringen-wird/

Die Prognosen sollte man natürlich trotzdem mit Vorsicht geniessen! Wie immer DYOR!
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1Ether bleibt 1Ether....
genau das meinte ich ja. Angenommen das Staking is komplett Inflation (7% pro Jahr), dann stimmt obige Rechnung nicht mehr. Dann ist 1 Ether (2021) = 1.07 Ether (2022).

Klar, die Rechnung stimmt nicht zu 100% und ist bewusst uebertrieben, da nicht alle Coins mitmachen beim POS, und ein paar Blockrewards sind ja sicherlich auch mit dabei (siehe meine Frage im letzten Post), aber letztlich ist es auch der psychologische Effekt dass man seine Coinanzahl nicht verringert. (Aehnlich der gewuenschten Inflation von Zentralbanken fuer Fiat)

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat ETH keine festgelegte maximale Coinanzahl (wie z.B. BTC), von daher finde ich diese Betrachtung langfristig durchaus wichtig.

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Nun auch Staking mit 7% Rendite für jedermann:

https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/sygnum-bank-premiere-mit-staking-von-ethereum-2-0-121976/

Wenn das kein Durchbruch wird.
Ganz ehrlich, wo bekommt man heute noch save 7% Rendite raus?Huh Zudem profitiert man dazu noch vom Wertzuwachs durch Kurssteigerungen.
Es ist schoen wenn "echte" Banken so einen Service anbieten, da fuehlt man sich etwas wohler als Coins auf einer Exchange oder bei einem dubiosen Anbieter zu lassen. (Das ist das, was mich zumindest aktuell vom ETH Staking abhaelt)

Das mit der "Rendite" sehe ich kritischer. Letztendlich ist (ein grosser Teil) doch Inflation oder? Gibt es irgendwo eine Uebersicht wieviel % der Stakingrewards von Transaktionskosten und wieviel von Inflation kommen? Ich konnte auf die schnelle nur rausfinden dass der ETH Supply knapp 5% in den letzten 12 Monaten gewachsen ist.

Abgesehen davon sind 7% bei einem hochvolatilen Asset, was mal eben +1000% oder -80% in einem Jahr machen kann, nun nicht so viel auf kurze Zeit gerechnet. Ob Kurssteigerungen garantiert sind ist eine andere offene Frage.
Staking ist beliebt bei vielen von wegen "passive income" und so, aber ich Bezweifel dass es (aktuell) ein signifikanter Renditetreiber ist.

Für mich als Krypto Nerd (Seit 2011 im übrigen) war es immer schon nervig, dass ich kein passives Einkommen habe. Bitcoin Hodln brachte mir viel Geld klar, aber ich musste immer um mir etwas zu kaufen, meinen Bestand dementsprechend verkleinern und die Bitcoins verkaufen.
Für mich als Kryptoastronaut gibt es also aktuell nichts besseres als Ether und POS, denn zum einen erhalte ich passives Einkommen, welches ich nutzen kann um mir Dinge des täglichen Lebens zu kaufen, zum anderen verringern sich nicht meine HODL Bestände.
Für mich persönlich das Beste überhaupt. und ganz ehrlich, lass Ether "noch" volatil sein (Irgendwann erreichen wir Kurshöhen, da bekommen wir auch stabilität rein). Ob ich nun X Millionen Euro oder XMillionen Euro - die Vola habe ist doch Jacke wie Hose.
1Ether bleibt 1Ether....

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Nun auch Staking mit 7% Rendite für jedermann:

https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/sygnum-bank-premiere-mit-staking-von-ethereum-2-0-121976/

Wenn das kein Durchbruch wird.
Ganz ehrlich, wo bekommt man heute noch save 7% Rendite raus?Huh Zudem profitiert man dazu noch vom Wertzuwachs durch Kurssteigerungen.

Oder vom Wertverlust durch einen Kursfall? Wieso geht man denn davon aus, dass der Kurs ganz sicher steigen wird. Könnte Anfänger zu blöden Handlungen verleiten und das wollen wir ja nicht Wink



Meine persönliche Meinung ist, dass Ether aufgrund der POS attraktivität steigen wird. EIP 1559 was nun kommt reduziert das Angebot, dies wirkt sich auch auf den Preis aus.
Wer das PX Diagramm versteht und man davon ausgehen kann, dass die Nachfrage nicht plötzlich weg geht, der weiss welche Einfluss alleine das Burning auf den Preis haben dürfte.

Klar alles nur Spekulation, für mich persönlich ist aber Ether aktuell das beste Asset auf allen Märkten.
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Nun auch Staking mit 7% Rendite für jedermann:

https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/sygnum-bank-premiere-mit-staking-von-ethereum-2-0-121976/

Wenn das kein Durchbruch wird.
Ganz ehrlich, wo bekommt man heute noch save 7% Rendite raus?Huh Zudem profitiert man dazu noch vom Wertzuwachs durch Kurssteigerungen.
Es ist schoen wenn "echte" Banken so einen Service anbieten, da fuehlt man sich etwas wohler als Coins auf einer Exchange oder bei einem dubiosen Anbieter zu lassen. (Das ist das, was mich zumindest aktuell vom ETH Staking abhaelt)

Das mit der "Rendite" sehe ich kritischer. Letztendlich ist (ein grosser Teil) doch Inflation oder? Gibt es irgendwo eine Uebersicht wieviel % der Stakingrewards von Transaktionskosten und wieviel von Inflation kommen? Ich konnte auf die schnelle nur rausfinden dass der ETH Supply knapp 5% in den letzten 12 Monaten gewachsen ist.

Abgesehen davon sind 7% bei einem hochvolatilen Asset, was mal eben +1000% oder -80% in einem Jahr machen kann, nun nicht so viel auf kurze Zeit gerechnet. Ob Kurssteigerungen garantiert sind ist eine andere offene Frage.
Staking ist beliebt bei vielen von wegen "passive income" und so, aber ich Bezweifel dass es (aktuell) ein signifikanter Renditetreiber ist.
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Nun auch Staking mit 7% Rendite für jedermann:

https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/sygnum-bank-premiere-mit-staking-von-ethereum-2-0-121976/

Wenn das kein Durchbruch wird.
Ganz ehrlich, wo bekommt man heute noch save 7% Rendite raus?Huh Zudem profitiert man dazu noch vom Wertzuwachs durch Kurssteigerungen.

Oder vom Wertverlust durch einen Kursfall? Wieso geht man denn davon aus, dass der Kurs ganz sicher steigen wird. Könnte Anfänger zu blöden Handlungen verleiten und das wollen wir ja nicht Wink

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