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Topic: Ethereum ETH/USD - Kursverlauf und Diskussion - page 26. (Read 22674 times)

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Was meint Ihr, hat ein Login mittels Ethereum Wallet Zukunft und wird sich gegen die etablierten Datenkraken durchsetzen?

Keine Ahnung, ob sich das durchsetzen wird. Ich habe eigentlich auch noch nie verstanden, wieso man sich mit nur einer rückführbaren Adresse global bei anderen Diensten anmeldet...
Was ich hier das Risiko sehe ist, dass man die Walletadresse irgendwann für Zahlungen nutzt und somit auf seine wirtschaftlichen Verhältnisse aufmerksam macht.
qwk
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Shitcoin Minimalist
"Sign-in with Ethereum"
[...]
Was meint Ihr, hat ein Login mittels Ethereum Wallet Zukunft und wird sich gegen die etablierten Datenkraken durchsetzen?
Das ist, mit Verlaub, mit der größte Blödsinn, der je aus dieser Schmuddelecke der Blockchain-Welt kam.
Ein Single Sign In mittels Public Private Key Infrastruktur erfordert keine Blockchain, keine Wallet, kein Ethereum.
Private Public Key Signaturen sind hierbei selbst die Lösung, die von Blockchains genutzt wird.
Warum es sinnvoll sein soll, den Überbau mit Wallet und Blockchain zu nutzen, wenn ein Baustein selbst, der die zugrundeliegende Infrastruktur darstellt, bereits die volle Funktionalität bietet, erschließt sich mir nicht.*

Unabhängig davon, ob das technisch sinnvoll ist (s.o., kompletter Blödfug), stellt sich die Frage, ob so etwas erfolgreich sein, bzw. sich gar durchsetzen kann.
Denkbar ist das, allerdings halte ich die Marktposition der Firma Ethereum im Vergleich zu den heute größten Single Sign In Anbietern Google, Facebook und Apple für so unbedeutend, dass ich mir nur schwerlich vorstellen kann, dass dieser Vorsprung noch aufgeholt werden könnte.


* im Übrigen habe ich in der Vergangenheit immer wieder darauf hingewiesen, dass zahlreiche sog. "Use Cases für Blockchains" in der Regel längst etablierte Use Cases von Private Public Key Infrastruktur sind, und diese Vermarktung von "Altem Wein in neuen Schläuchen" in meinen Augen eine Form des SCAMs darstellt. Das wiederhole ich hiermit ausdrücklich.
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Um Datenkraken wie Facebook, Apple und Google paroli zu bieten, hatte die Ethereum Foundation die Entwicklung einer Funktion "Sign-in with Ethereum" für Webdienste ausgeschrieben.
Das Softwareunternehmen Spruce hat den Zuschlag für die Entwicklung erhalten.

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Spruce (@SpruceID) September 13, 2021
Quelle: https://twitter.com/SpruceID/status/1437455593564934158

Was meint Ihr, hat ein Login mittels Ethereum Wallet Zukunft und wird sich gegen die etablierten Datenkraken durchsetzen?

In der heutigen Form ganz bestimmt nicht, denn wer loggt sich schon auf social media so kompliziert ein wie wir es mit unseren Wallets machen? Social media wird alltäglich benutzt, wohingegen ich nicht einmal mehr weiß wann ich mich teilweise bei manchen Wallets eingeloggt habe  Roll Eyes

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Um Datenkraken wie Facebook, Apple und Google paroli zu bieten, hatte die Ethereum Foundation die Entwicklung einer Funktion "Sign-in with Ethereum" für Webdienste ausgeschrieben.
Das Softwareunternehmen Spruce hat den Zuschlag für die Entwicklung erhalten.

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Spruce (@SpruceID) September 13, 2021
Quelle: https://twitter.com/SpruceID/status/1437455593564934158

Was meint Ihr, hat ein Login mittels Ethereum Wallet Zukunft und wird sich gegen die etablierten Datenkraken durchsetzen?
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Die neuen xETH musst du beim Zufluss versteuern. Nach aktuellem BMF Entwurf hast du beim Verkauf der xETH dann wieder ein privates Veräußerungsgeschäft (also damit es steuerfrei ist musst du es 1 Jahr halten und nicht staken).
Ggf sind zudem die originalen ETH auch wenn du sie nach einem Jahr steuerfrei hattest nach dem staken wieder rückwirkend auf 10 Jahre verlängert (das ist noch unklar, könnte aber so kommen und sollte man nicht riskieren!), daher ist das derzeit absolut nicht zu empfehlen.
Hier in Österreich gibt es zwar die 10 Jahre Haltefrist nicht, den Zufluss muss ich aber ebenso versteuern, ja. Das passiert bspw. über Kraken wöchentlich und muss zum jeweilgen Kurswert dann mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz (bspw. 50%) versteuert werden. Gibt ja mittlerweile gottseidank Tools wie Cointracking, ohne einem autom. Tracking der Zuflüsse wäre man hier mittlerweile schon chancenlos einen halbwegs passablen Steuerbericht abgeben zu können - wenn man das denn auch überhaupt will.
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-snip-
Solltest du 16 eth haben, gäbs demnächst die Möglichkeit einen Minipool auf Rocketpool (https://rocketpool.net/, Start in ca. 2-3 Wochen) laufen zu lassen. Höhere Staking Rendite als mit einem klassischen Validator, dafür aber zusätzliche Smart Contract Risiken. Du wärst sozusagen dann der Bäcker in Tezos und leute würden dir eth zum staken geben
Ah danke, das wusste ich noch nicht und wäre ev. eine Option. Ich müsste dann dazu aber vermutlich meine ETH bei Rocketpool einzahlen, gäbe die also aus der Hand? Ist zwar jetzt bei einem Exchange nicht recht viel anders, vertraue aber einem (regulierten) Exchange doch noch einen Tacken mehr als einem Poolbetreiber.

Alternativ müsste ich mir die restlichen ETH auf 32 noch besorgen, würde aber nur sehr ungern meinen Altbestand angreifen da nahezu zu 100% steuerfrei und in Österreich wohl heuer noch die Steuerfreiheit für Cryptos nach einem Jahr haltefrist fällt. Das wärs mir fast nicht wert fürchte ich ...

auf sowas hätte ich auch lust aber da fehlt es mir an den ein paar sachen, zu wenig IT kentisse und das wichtigste zu wenig ETH.
Ich warte bis ETH 2.0 läuft und ich keine komischen ETH token bekomme anstatt richtige ETH.
Und ja Steuerfrei ist super wenn du jetzt umschichten würdest fängt ja die frist wieder von vorne an.

Der einzige Vorteil den ich derzeit sehe sollte ich mich nicht irren, ist doch wenn ich einen neuen Tokens erhalte beim staking statt den Original ETH, zB. in xETH und die alten waren steuerfrei sollten die neuen xETH doch auch steuerfrei sein oder bin ich da jetzt auf dem Holzweg?

Also rein theoretisch gesehen 🤔


Die neuen xETH musst du beim Zufluss versteuern. Nach aktuellem BMF Entwurf hast du beim Verkauf der xETH dann wieder ein privates Veräußerungsgeschäft (also damit es steuerfrei ist musst du es 1 Jahr halten und nicht staken).
Ggf sind zudem die originalen ETH auch wenn du sie nach einem Jahr steuerfrei hattest nach dem staken wieder rückwirkend auf 10 Jahre verlängert (das ist noch unklar, könnte aber so kommen und sollte man nicht riskieren!), daher ist das derzeit absolut nicht zu empfehlen.
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Solltest du 16 eth haben, gäbs demnächst die Möglichkeit einen Minipool auf Rocketpool (https://rocketpool.net/, Start in ca. 2-3 Wochen) laufen zu lassen. Höhere Staking Rendite als mit einem klassischen Validator, dafür aber zusätzliche Smart Contract Risiken. Du wärst sozusagen dann der Bäcker in Tezos und leute würden dir eth zum staken geben
Ah danke, das wusste ich noch nicht und wäre ev. eine Option. Ich müsste dann dazu aber vermutlich meine ETH bei Rocketpool einzahlen, gäbe die also aus der Hand? Ist zwar jetzt bei einem Exchange nicht recht viel anders, vertraue aber einem (regulierten) Exchange doch noch einen Tacken mehr als einem Poolbetreiber.

Alternativ müsste ich mir die restlichen ETH auf 32 noch besorgen, würde aber nur sehr ungern meinen Altbestand angreifen da nahezu zu 100% steuerfrei und in Österreich wohl heuer noch die Steuerfreiheit für Cryptos nach einem Jahr haltefrist fällt. Das wärs mir fast nicht wert fürchte ich ...

auf sowas hätte ich auch lust aber da fehlt es mir an den ein paar sachen, zu wenig IT kentisse und das wichtigste zu wenig ETH.
Ich warte bis ETH 2.0 läuft und ich keine komischen ETH token bekomme anstatt richtige ETH.
Und ja Steuerfrei ist super wenn du jetzt umschichten würdest fängt ja die frist wieder von vorne an.

Der einzige Vorteil den ich derzeit sehe sollte ich mich nicht irren, ist doch wenn ich einen neuen Tokens erhalte beim staking statt den Original ETH, zB. in xETH und die alten waren steuerfrei sollten die neuen xETH doch auch steuerfrei sein oder bin ich da jetzt auf dem Holzweg?

Also rein theoretisch gesehen 🤔
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Solltest du 16 eth haben, gäbs demnächst die Möglichkeit einen Minipool auf Rocketpool (https://rocketpool.net/, Start in ca. 2-3 Wochen) laufen zu lassen. Höhere Staking Rendite als mit einem klassischen Validator, dafür aber zusätzliche Smart Contract Risiken. Du wärst sozusagen dann der Bäcker in Tezos und leute würden dir eth zum staken geben
Ah danke, das wusste ich noch nicht und wäre ev. eine Option. Ich müsste dann dazu aber vermutlich meine ETH bei Rocketpool einzahlen, gäbe die also aus der Hand? Ist zwar jetzt bei einem Exchange nicht recht viel anders, vertraue aber einem (regulierten) Exchange doch noch einen Tacken mehr als einem Poolbetreiber.

Alternativ müsste ich mir die restlichen ETH auf 32 noch besorgen, würde aber nur sehr ungern meinen Altbestand angreifen da nahezu zu 100% steuerfrei und in Österreich wohl heuer noch die Steuerfreiheit für Cryptos nach einem Jahr haltefrist fällt. Das wärs mir fast nicht wert fürchte ich ...

auf sowas hätte ich auch lust aber da fehlt es mir an den ein paar sachen, zu wenig IT kentisse und das wichtigste zu wenig ETH.
Ich warte bis ETH 2.0 läuft und ich keine komischen ETH token bekomme anstatt richtige ETH.
Und ja Steuerfrei ist super wenn du jetzt umschichten würdest fängt ja die frist wieder von vorne an.
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Solltest du 16 eth haben, gäbs demnächst die Möglichkeit einen Minipool auf Rocketpool (https://rocketpool.net/, Start in ca. 2-3 Wochen) laufen zu lassen. Höhere Staking Rendite als mit einem klassischen Validator, dafür aber zusätzliche Smart Contract Risiken. Du wärst sozusagen dann der Bäcker in Tezos und leute würden dir eth zum staken geben
Ah danke, das wusste ich noch nicht und wäre ev. eine Option. Ich müsste dann dazu aber vermutlich meine ETH bei Rocketpool einzahlen, gäbe die also aus der Hand? Ist zwar jetzt bei einem Exchange nicht recht viel anders, vertraue aber einem (regulierten) Exchange doch noch einen Tacken mehr als einem Poolbetreiber.

Das Risiko ist halt, wie ist der Smart Contract aufgesetzt. Wer sich damit auskennt und einen Smart Contract lesen sowie auf Herz und Nieren prüfen kann, ist da natürlich im Vorteil. Nichts ist schlimmer als ein Bug im Protokoll.
Rocketpool allerdings ist ja schon ein bekannter Pool, die aber auch vor Fehlern und Angriffszenarieren nicht gefeit sind.
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Solltest du 16 eth haben, gäbs demnächst die Möglichkeit einen Minipool auf Rocketpool (https://rocketpool.net/, Start in ca. 2-3 Wochen) laufen zu lassen. Höhere Staking Rendite als mit einem klassischen Validator, dafür aber zusätzliche Smart Contract Risiken. Du wärst sozusagen dann der Bäcker in Tezos und leute würden dir eth zum staken geben
Ah danke, das wusste ich noch nicht und wäre ev. eine Option. Ich müsste dann dazu aber vermutlich meine ETH bei Rocketpool einzahlen, gäbe die also aus der Hand? Ist zwar jetzt bei einem Exchange nicht recht viel anders, vertraue aber einem (regulierten) Exchange doch noch einen Tacken mehr als einem Poolbetreiber.

Alternativ müsste ich mir die restlichen ETH auf 32 noch besorgen, würde aber nur sehr ungern meinen Altbestand angreifen da nahezu zu 100% steuerfrei und in Österreich wohl heuer noch die Steuerfreiheit für Cryptos nach einem Jahr haltefrist fällt. Das wärs mir fast nicht wert fürchte ich ...
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ETH/BTC
Sync Committees ermöglichen Light Clients. Damit können Validator mit geringeren Hardware Anforderungen am Staking teilnehmen. Light Clients werden in Zukunft noch sehr wichtig werden (mMn), da nicht jeder die Hardware Ressouren zu Hause hat um einen Full Client zu betreiben, aber dennoch gerne staken würde. Das könnte in weiterer Zukunft zB dann im Browser oder am Handy möglich sein.
Das heißt, dass damit dann auch die Mindestanzahl mit 32 ETH fällt? Das wäre sehr gut und würde mir sehr entgegen kommen, so müsste ich nicht mehr auf Exchanges oder Pools beim Staking zurückgreifen. Grad letzteres kann ja massiv in die Hose gehen wie man zuletzt gesehen hat. Mit Staking auf bekannten Exchanges wie Kraken kann ich mich noch anfreunden, wohl ist mir dabei jedoch genauso wenig.
Hmm nein, das leider nicht. es geht viel mehr um die Ressourcen wie Bandbreite der Internetverbindung, SSD, CPU, RAM.

Eine Reduktion der Mindestanzahl ist noch nicht geplant (obwohl das in den Tiefen der Forschung rund um eth bereits diskutiert wird, aber da dauert dann meist noch ne gute Zeit bis sowas umgesetzt wird).

Solltest du 16 eth haben, gäbs demnächst die Möglichkeit einen Minipool auf Rocketpool (https://rocketpool.net/, Start in ca. 2-3 Wochen) laufen zu lassen. Höhere Staking Rendite als mit einem klassischen Validator, dafür aber zusätzliche Smart Contract Risiken. Du wärst sozusagen dann der Bäcker in Tezos und leute würden dir eth zum staken geben*.

*Genau genommen geht das bei eth nicht wie bei Tezos, da eth kein DPos System ist. Man geht den Umweg seine eth in reth umzuwandeln und diese dann dem Bäcker aka Minipool-Betreiber anzubieten. reth ist dann wiederum ein Koffercoin, dh man bekommt staking rendite, muss dabei aber mit einem Jahr Haltefrist keine Steuern auf diese Staking Rendite zahlen.
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Reflinks und User die solche posten sind Scheisse
Das heißt, dass damit dann auch die Mindestanzahl mit 32 ETH fällt? Das wäre sehr gut und würde mir sehr entgegen kommen, so müsste ich nicht mehr auf Exchanges oder Pools beim Staking zurückgreifen. Grad letzteres kann ja massiv in die Hose gehen wie man zuletzt gesehen hat. Mit Staking auf bekannten Exchanges wie Kraken kann ich mich noch anfreunden, wohl ist mir dabei jedoch genauso wenig.

Dieser Aspekt war der Hauptpunkt der mich bisher vom Staking abgehalten hat. Die Mindestanzahl von 32 ETH ist zurzeit leider sehr hoch. Dazu die Ungewissheit wann es die Ethereum wieder zurück gibt. Auf der anderen Seite dann Staking mit geringerer Anzahl an Ethereum aber die Notwendigkeit auf Pools oder Exchanges zurückzugreifen und im Zweifel die Handhabe über die eigenen Coins zu verlieren.

Wäre Klasse wenn sich in dieser Hinsicht etwas ändert. Trotz der unklaren Besteuerung beim Thema Staking, ist das eigentlich eine Chance die man nicht auslassen darf.

Also mein Tezos Bäcker weißt schon auf ETH staking hin, auch wenn es noch wie der Chefe beschreibt noch etwas dauern wird, im Gegensatz zu ADA gehe ich davon aus das Ledger dies so schnell als möglich über Ledger Live anbieten wird ähnlich wie bei Tezos, eigentlich ein Witz das Ledger Live ADA und Waves noch immer nicht unterstützt.



https://steakandbake.github.io/ada/



Anscheinend kann man, laut diesem Artikel, über Lido https://stake.lido.fi/?ref=0x4a763c324A1fAf0c294C5493106752304ABFb5B1 ETH auf dem Ledger staken.

https://block-builders.de/ledger-hardware-wallets-jetzt-mit-lido-kompatibel-ermoeglicht-ethereum-staking/

Ich habs nur mal gelesen und mich nicht weiter damit beschäftigt. Werde sowieso noch warten mit dem ETH staking.

Vielleicht ists aber für jemanden interessant.
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Das heißt, dass damit dann auch die Mindestanzahl mit 32 ETH fällt? Das wäre sehr gut und würde mir sehr entgegen kommen, so müsste ich nicht mehr auf Exchanges oder Pools beim Staking zurückgreifen. Grad letzteres kann ja massiv in die Hose gehen wie man zuletzt gesehen hat. Mit Staking auf bekannten Exchanges wie Kraken kann ich mich noch anfreunden, wohl ist mir dabei jedoch genauso wenig.

Dieser Aspekt war der Hauptpunkt der mich bisher vom Staking abgehalten hat. Die Mindestanzahl von 32 ETH ist zurzeit leider sehr hoch. Dazu die Ungewissheit wann es die Ethereum wieder zurück gibt. Auf der anderen Seite dann Staking mit geringerer Anzahl an Ethereum aber die Notwendigkeit auf Pools oder Exchanges zurückzugreifen und im Zweifel die Handhabe über die eigenen Coins zu verlieren.

Wäre Klasse wenn sich in dieser Hinsicht etwas ändert. Trotz der unklaren Besteuerung beim Thema Staking, ist das eigentlich eine Chance die man nicht auslassen darf.

Also mein Tezos Bäcker weißt schon auf ETH staking hin, auch wenn es noch wie der Chefe beschreibt noch etwas dauern wird, im Gegensatz zu ADA gehe ich davon aus das Ledger dies so schnell als möglich über Ledger Live anbieten wird ähnlich wie bei Tezos, eigentlich ein Witz das Ledger Live ADA und Waves noch immer nicht unterstützt.



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Das heißt, dass damit dann auch die Mindestanzahl mit 32 ETH fällt? Das wäre sehr gut und würde mir sehr entgegen kommen, so müsste ich nicht mehr auf Exchanges oder Pools beim Staking zurückgreifen. Grad letzteres kann ja massiv in die Hose gehen wie man zuletzt gesehen hat. Mit Staking auf bekannten Exchanges wie Kraken kann ich mich noch anfreunden, wohl ist mir dabei jedoch genauso wenig.

Dieser Aspekt war der Hauptpunkt der mich bisher vom Staking abgehalten hat. Die Mindestanzahl von 32 ETH ist zurzeit leider sehr hoch. Dazu die Ungewissheit wann es die Ethereum wieder zurück gibt. Auf der anderen Seite dann Staking mit geringerer Anzahl an Ethereum aber die Notwendigkeit auf Pools oder Exchanges zurückzugreifen und im Zweifel die Handhabe über die eigenen Coins zu verlieren.

Wäre Klasse wenn sich in dieser Hinsicht etwas ändert. Trotz der unklaren Besteuerung beim Thema Staking, ist das eigentlich eine Chance die man nicht auslassen darf.
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Sync Committees ermöglichen Light Clients. Damit können Validator mit geringeren Hardware Anforderungen am Staking teilnehmen. Light Clients werden in Zukunft noch sehr wichtig werden (mMn), da nicht jeder die Hardware Ressouren zu Hause hat um einen Full Client zu betreiben, aber dennoch gerne staken würde. Das könnte in weiterer Zukunft zB dann im Browser oder am Handy möglich sein.
Das heißt, dass damit dann auch die Mindestanzahl mit 32 ETH fällt? Das wäre sehr gut und würde mir sehr entgegen kommen, so müsste ich nicht mehr auf Exchanges oder Pools beim Staking zurückgreifen. Grad letzteres kann ja massiv in die Hose gehen wie man zuletzt gesehen hat. Mit Staking auf bekannten Exchanges wie Kraken kann ich mich noch anfreunden, wohl ist mir dabei jedoch genauso wenig.
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Eine Frage zum angekündigten Update für Ende Oktober.
Dort soll ja die Umstellung auf POS enthalten sein. Bedeutet das, dass es bereits Ende Oktober kein ETH-Mining mehr geben wird?
Bisschen spät die Antwort, sorry:

Nein, das Update im Oktober enthält nicht die Umstellung auf POS. Das soll erst gegen ende Q1 2022 passieren. Das Update im Oktober (Altair) betrifft kleine Änderungen und die einführung von Sync Committees.

Sync Committees ermöglichen Light Clients. Damit können Validator mit geringeren Hardware Anforderungen am Staking teilnehmen. Light Clients werden in Zukunft noch sehr wichtig werden (mMn), da nicht jeder die Hardware Ressouren zu Hause hat um einen Full Client zu betreiben, aber dennoch gerne staken würde. Das könnte in weiterer Zukunft zB dann im Browser oder am Handy möglich sein.
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Das wären doch  grob gerechnet, so  an die 14 EThereums. Oder rechne ich da gerade im Kopf falsch? Ist zwar schon spät, aber bei 100k wären 5% 5000k. Wenn ich 3k im Monat brauche, wären es 36k im Jahr. Gehe ich von 50% Einkommenssteuer aus, brauche ich also  gut das doppelte. Also 72k. 72k/5k sind 14.4 Ethereum.

Schon verrückt wie sich die Zeiten ändern. Wir sollten uns nur gelegentlich ins Gedächtnis rufen, dass man genau vor einem Jahr im Oktober 2020 ein Ethereum noch für 300€ kaufen konnte.

Nichtsdestotrotz würde ich die $10k+ gerne nehmen. Ob es aber 100k werden, bezweifle ich dann doch etwas. In diesem Run wird das sicher nichts mehr.
Das ist wirklich beachtlich, wie viel Wert ein Ethereum heute ist im Vergleich zu damals.  Smiley
Aktuell gibt es manchmal tägliche Kursschwankungen in dem Bereich, was vor einem Jahr der gesamte Wert eines Ethereums war.

Und vor 1,5 Jahren hat man 1 Ethereum sogar noch für 100$ bekommen.

Aber gerade dadurch denke ich, dass ein weiterer Preisanstieg aktuell eher schwer wird, weil es einfach schon so stark gestiegen ist.


Ich kann eure Aussagen zu 100% nachvollziehen, möchte aber hier anmerken, dass Personen oder Institutionen die zum Beispiel erst dieses Jahr eingestiegen sind nicht vom Preis aus dem letzten Jahr ausgehen werden. Privatpersonen vor allem werden durch den Anstieg der letzten Jahre sich viel höhere Kurse erhoffen (wie eben zumindest die 10k). Wer bei 2.000$ gekauft hat, wird bei 3.500 nicht verkaufen, wenn er sieht, dass andere vor 2 Jahren um 100$ gekauft haben und mittlerweile so unvorstellbare Gewinne gemacht haben (wobei viele diese nicht realisiert haben).

Wenn wir weiter zurückschauen werden wir zweistellige Kurse sehen, damals hätten wir auch nicht geglaubt eines Tages bei >3k$ zu liegen, ansonsten hätten wir alle für die nächsten Generationen ausgesorgt gehabt  Wink Ich trauere zwar heute noch nach bei <100 $ nicht mehr eingekauft zu haben aber was soll man machen, muss mich an dem Wenigen erfreuen was ich besitze  Smiley
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Das wären doch  grob gerechnet, so  an die 14 EThereums. Oder rechne ich da gerade im Kopf falsch? Ist zwar schon spät, aber bei 100k wären 5% 5000k. Wenn ich 3k im Monat brauche, wären es 36k im Jahr. Gehe ich von 50% Einkommenssteuer aus, brauche ich also  gut das doppelte. Also 72k. 72k/5k sind 14.4 Ethereum.

Schon verrückt wie sich die Zeiten ändern. Wir sollten uns nur gelegentlich ins Gedächtnis rufen, dass man genau vor einem Jahr im Oktober 2020 ein Ethereum noch für 300€ kaufen konnte.

Nichtsdestotrotz würde ich die $10k+ gerne nehmen. Ob es aber 100k werden, bezweifle ich dann doch etwas. In diesem Run wird das sicher nichts mehr.
Das ist wirklich beachtlich, wie viel Wert ein Ethereum heute ist im Vergleich zu damals.  Smiley
Aktuell gibt es manchmal tägliche Kursschwankungen in dem Bereich, was vor einem Jahr der gesamte Wert eines Ethereums war.

Und vor 1,5 Jahren hat man 1 Ethereum sogar noch für 100$ bekommen.

Aber gerade dadurch denke ich, dass ein weiterer Preisanstieg aktuell eher schwer wird, weil es einfach schon so stark gestiegen ist.
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Das wären doch  grob gerechnet, so  an die 14 EThereums. Oder rechne ich da gerade im Kopf falsch? Ist zwar schon spät, aber bei 100k wären 5% 5000k. Wenn ich 3k im Monat brauche, wären es 36k im Jahr. Gehe ich von 50% Einkommenssteuer aus, brauche ich also  gut das doppelte. Also 72k. 72k/5k sind 14.4 Ethereum.

Schon verrückt wie sich die Zeiten ändern. Wir sollten uns nur gelegentlich ins Gedächtnis rufen, dass man genau vor einem Jahr im Oktober 2020 ein Ethereum noch für 300€ kaufen konnte.

Nichtsdestotrotz würde ich die $10k+ gerne nehmen. Ob es aber 100k werden, bezweifle ich dann doch etwas. In diesem Run wird das sicher nichts mehr.
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ja wenn ETH 100k erreicht dann könnte ich sogar von den 4%-5% zinsen leben  Grin


IMHO:
auch wenn es wirklich  Undecided so weit steigen würde bräuchtest du wahrscheinlich xxx ETH um nach Steuern noch >=3k € (netto nach Steuer) im Monat zu erhalten...

Das wären doch  grob gerechnet, so  an die 14 EThereums. Oder rechne ich da gerade im Kopf falsch? Ist zwar schon spät, aber bei 100k wären 5% 5000k. Wenn ich 3k im Monat brauche, wären es 36k im Jahr. Gehe ich von 50% Einkommenssteuer aus, brauche ich also  gut das doppelte. Also 72k. 72k/5k sind 14.4 Ethereum.
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